Quiz Flashcards

1
Q

Das Aktinfilament besteht aus

A

Aktin, Troponin und Tropomyosin

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Q

Mittels Muskelbiopsien können

A

die Muskelfasertypen bestimmt werden

nicht:
die Leberenzymwerte bestimmt werden
der venöse Rückfluss abgeschätzt werden
die Mitochondrienaktivität bestimmt werden

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3
Q

Muskelfasertyp 1

A

hypertrophiert beim Bodybuildingtraining

nicht:
steht für schnelle Fasern
ist bei Ballsportler extrem stark vertreten
wird von schnellen Nervenfasern aktiviert

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4
Q

Eine Umwandlung von Fasertyp 2a zu Fasertyp 1

A

wird durch häufiges Ausdauertraining erreicht

nicht:
ist prinzipiell nicht möglich
wird durch intermediäre Innervation erreicht
ist nicht reversibel

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5
Q

Hyperplasie

A

bezeichnet die Aufspaltung und Vermehrung einer Muskelfaser

nicht:
bezeichnet das Dickenwachstum einer Muskelfaser
bezeichnet die Abnahme der Muskelmasse
wird beim Menschen häufig nach isokinetischem Training festgestellt

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6
Q

Ein monosynaptischer Reflex

A

läuft stereotyp ab

nicht:
läuft stets über das Gehirn
bezeichnet den Fluchtreflex
beantwortet den Reiz gleichzeitig auf beiden Körperseiten

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7
Q

Eine tetanische Kontraktion

A

liegt den meisten Bewegungen im täglichen Leben zugrunde

nicht:
ist ausgesprochen selten
bewirkt eine geringere Kraftentwicklung als eine Superkompensation
muss sofort ärztlich behandelt werden

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8
Q

Beim Umkippen des Myosinköpfchens

A

wird das Aktinfilament zwischen die Myosinfilamente gezogen

nicht:
wird das Aktinfilament verlängert
verlängert sich der Schwanzteil des Myosinmoleküls
wird der Troponinfaden vom Myosin getrennt

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9
Q

Das Titinmolekül

A

fixiert das Myosinmolekül im Raum

nicht:
ist eines der kleineren Moleküle im Sarkomer
hat keinen Einfluss auf die elastischen Eigenschaften des Muskels
setzt direkt am Knochen an

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10
Q

Die größte Kraftentwicklung ist möglich bei

A

exzentrischen Kontraktionen

nicht:
isometrischen Kontraktionen
isotonischen Kontraktionen
konzentrischen Kontraktionen

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11
Q

Muskelkater

A

beruht auf lokalen Entzündungsprozessen

nicht:
wird durch extrem hohe Laktatkonzentrationen bewirkt
kann durch isotonische Getränke vermieden werden
ist nicht reversibel

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12
Q

Die schnellste ATP-Wiederherstellung wird durch

A

Umsatz von Kreatinphosphat bewirkt

nicht:
Umsatz von Kreatin bewirkt
Umsatz von Glukose ohne Sauerstoff bewirkt
Umsatz von freien Fettsäuren bewirkt

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13
Q

Durch Kreatinsubstitution wird

A

die Leistung bei kurzen, wiederholten, intensiven Belastungen verbessert

nicht:
die Ausdauerleistung verbessert
das Koordinationsvermögen verbessert
die Herzfrequenz gesenkt

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14
Q

Der Blutglukosespiegel wird reguliert

A

über das Leberglykogen

nicht:
über das Muskelglykogen
über das cardiale Glykogen
über das Glykagon

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15
Q

Milchsäure entsteht durch die Anlagerung von zwei Wasserstoffatomen an

A

die Brenztraubensäure

nicht:
die Zitronensäure
die aktivierte Essigsäure
die Ketonsäure

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16
Q

Welche Aussage ist falsch?
Laktat ist ein energiereiches kleines Molekül.
Laktat entsteht bei Sauerstoffmangel in der Muskulatur.
Hohe Laktatkonzentrationen kennzeichnen einen guten Sprinter.
Laktat wird bevorzugt von schnellen Muskelfasern verstoffwechselt.

A

Laktat wird bevorzugt von schnellen Muskelfasern verstoffwechselt.

17
Q

Oberhalb der anaeroben Schwelle

A

erfolgt nur noch aerobe Energiebereitstellung

nicht:
überwiegt bei längeren Belastungen die aerobe Energiebereitstellung
ist die Laktatelimination größer als die Produktion
erfolgt bei häufiger Beanspruchung eine Schädigung der Muskulatur

18
Q

Die Muskelglykogenspeicher werden am stärksten gefüllt durch

A

eine Glykogenentleerung gefolgt von einer kohlenhydratreichen Diät

nicht:
eine kohlenhydratreiche Diät am Tag vor der Belastung
eine kombinierte fett- und kohlenhydratreiche Diät
eine kombinierte protein- und kohlenhydratreiche Diät

19
Q

Der Brennwert beträgt für

A

1g Protein 4.1kcal

nicht:
1g Protein 6.3kcal
1g Kohlenhydrat 2.6kcal
1g Fett 8.1kcal

20
Q

Bei einer Belastungssteigerung von 25% auf 60%

A

erhöht sich der Anteil der Verbrennung von aus der Muskulatur stammenden Fettsäuren

nicht:
nimmt die absolute Fettverbrennung ab
bleibt der Anteil des Glykogenverbrauchs gleich
nimmt die Verstoffwechselung der aus dem Blut stammenden Glucose ab

21
Q

Die maximale Sauerstoffaufnahme

A

bezeichnet die pro Minute maximal verbrauchte Sauerstoffmenge

nicht:
wird als das Produkt als Schlagvolumen und Herzfrequenz bestimmt
wird nur auf dem Fahrradergometer gemessen
ist bei Männern und Frauen gleich groß

22
Q

Die Sauerstoffschuld bezeichnet die Menge an O2,

A

die nach Belastung zusätzlich zum Ruheverbrauch aufgenommen wird

nicht:
die dem gebildeten Laktat äquivalent ist
die dem umgesetzten Kreatinphosphat äquivalent ist
die nach Belastung insgesamt aufgenommen wird

23
Q

Der Grundumsatz berechnet pro Kilogramm Körpergewicht

A

ist bei Frauen niedriger als bei Männern

nicht:
nimmt im Alter zu
ist in der Pubertät am höchsten
ist bei Männern niedriger als bei Frauen

24
Q

Das Herz ist eine

A

Druck-Saug-Pumpe

nicht:
Druckpumpe
Saugpumpe
nichts von allen

25
Die Organdurchblutung bei ruhenden Menschen ist am höchsten
in Niere und Gehirn nicht: in der Muskulatur im Magendarmtrakt in der Haut
26
Ein Pfortadersystem bezeichnet
zwei hintereinander geschaltete Kapillarsysteme nicht: eine sehr große Arterie eine sehr große Vene ein verzweigtes Kapillarsystem
27
Das normale Herzgewicht (männlich, 25 Jahre, 80 kg, 185 cm) beträgt
320g nicht: 150g 220g 520g
28
Die Klappe im linken Herzen zwischen Vorhof und Ventrikel heißt
Mitralklappe nicht: Taschenklappe Trikuspidalklappe Ventilklappe
29
Der linke Ventrikel hat im Vergleich zum rechten Ventrikel
eine größere Herzmuskelmasse nicht: eine größere Mitochondriendichte zwei weitere Herzklappen ein kleineres Innenvolumen
30
Die Koronardurchblutung
ist während der Kammersystole deutlich erniedrigt nicht: ist während der Kammersystole deutlich erhöht wird durch Krafttraining verbessert kann zum Schutz des Herzens mehrere Minuten eingestellt werden
31
Die Herzerregung
erreicht zuerst das Vorhof- und dann das Kammermyokard nicht: beginnt im A-V-Knoten wird durch den Sympatikus verlangsamt wird durch das vegetative Nervensystem nicht beeinflusst
32
Das Schlagvolumen
ist in Ruhe annähernd gleich groß wie das Restvolumen nicht: beträgt beim Untrainierten in Ruhe ca. 180ml kann bei Belastung auf 400ml gesteigert werden ist in Ruhe und bei Belastung gleich groß
33
Bei maximaler Belastung
kann das Herzminutenvolumen auf über 20 Liter/Minute ansteigen nicht: fällt der diastolische Blutdruck deutlich ab nimmt das Restvolumen im linken und rechten Ventrikel deutlich zu steigt das Schlagvolumen exponentiell an
34
Der Gefäßwiderstand wird durch die
Weitung der Arteriolen verkleinert nicht: Weitung der Arteriolen vergrößert Weitung der Venen vergrößert aktive Weitung der Venen vergrößert
35
Der Windkesseleffekt
ermöglicht einen kontinuierlichen Blutfluss nicht: ist am stärksten im kapillaren System ausgeprägt wird durch die Erschlaffung der quer gestreiften Muskulatur bewirkt ist ein energieverbrauchender Vorgang
36
Arterien bezeichnen Gefäße, die
vom Herzen wegführen nicht: zum Herzen hinführen sauerstoffreiches Blut führen keine Intima besitzen
37
Der Hämatokrit bezeichnet
den Anteil der Blutzellen am Gesamtblut nicht: die Konzentration der Blutzellen den Anteil des Hämoglobins am Gesamtblut den Anteil des Plasmas am Gesamtblut
38
Das Blutvolumen
beträgt etwa 7% vom Körpergewicht nicht: beträgt etwa 14% vom Körpergewicht wird durch Ausdauertraining nicht beeinflusst steigt durch Krafttraining stark an
39
Während akuter Belastung nimmt
das Plasmavolumen ab nicht: das Blutvolumen zu die Hämoglobinkonzentration ab der Hämokrit ab