Questions Flashcards

1
Q

Porter’s Five

A
Potentielle Wettberweber
Marktmacht der Kaufer
Bestehende Kkonkurrenten
Substitute und Komplemente
Marktmacht der Zuliefer
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was ist CRX

A

Empirische Messgroesse. Beschreibt wie intensive der Wettebewerb ist.

Concentration Ratios CRX = Marktanteil der X groesten Unternehmen in der Branche

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche Marktstrukture gibt es?

A

Perfekter Wettberwb mit HI<0.15-0.25

Monoplisticher Wettbewerb mit HI<0.15-0.25

Oligopol mit 0.250.6

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist Strategie?

A

Beschreibt die moeglichen Handlungen der Spieler

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist Payoff?

A

Biezieht sich auf das Ergebnis des SPiels aus sicht der einzelenen SPieler

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist Nash-Gleichgewicht?

A

Eine Kombination von Strategien ist ein NGG, wenn kein Spieler einen Anreiz hat abzuweichen, gegen die GGStrategie des anderen Spileres

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist eine “Trigger” Strategie?

A

Wiederholte Spiel ohne absehbares ende.

1) Starte mit hohem Preis
2) So lange alle “hoch” spielen, spiele “Hoch”
3) Wenn einer “Niedrig” spielt, spiele fur immer “Niedrig”

Abweichung vn Kooperation wird in allen zukuenftigen Perioden bestraft.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was isi NGG bei Bertrand Wettbewerb?

A

Beide Firmen bieten einen Preis, GK = Preis.

In NGG machen beiden Firmen 0 Profit.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Bertand mit differenzierten Guetern

A

1) Strategien sind strategische Komplemente

2) Aggressive Handlungen des Konkurenten fuehrt zu aggressiver Reaktion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Cournot

A

1) Strategien sind strategische Substitute

2) 2)Aggressive Handlungen des Konkurenten fuehrt zu defensiver Reaktion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche Einflussfaktoren gibt es für die erfolgreichen Preisabsprachen

A

Marktkonzentration
-Je mehr Firmen, je schlechter für Preisabsprache.

Umstände, die die Reaktionsgeschwindigkeit auf Abweichungen beeinflussen.

  • Verzögerung in der Entdeckung der Abweichung(-)
  • Häufige Interaktion(+)
  • Ungewissenheit,was,ob(-)

Asymmetrischer Wettbewerb

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Faktoren die Markteintritt verhindern

A
Staatliche Zugangsbeschränkung
Kontrolle über notwendige Ressourcen
economics of scale
Marketingvorteile
Limit pricing
Predatory Pricing
Kapazitätsausweitung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was ist Limit pricing

A

Etabliertes Unternehmen setzt einen niedrigen Price um Eintritt abzuschrärnken.

Funktioniert nicht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Predatory Pricing

A

Setzte niedrige Preis, dränge Konkurrenten aus dem Markt, erhöhe den Preis wieder und Gewinne den Verlust

Funktionieret nicht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Kapazitätsausweitung

A

Funktioniert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Judo Economics

A

kleine Unternehmen, niedrige Preis

17
Q

Sunk Cost effect

A

Unternehmen die schon in irgendwas investiert haben, fällt es schwer in etwas neues zu investieren.

Das ist nicht der Fall mit neuen Unternehmen, die immer noch nicht investiert haben.

18
Q

Anreize zu Innovation

A

Markteintritt wahrscheinlich: Efficiency effect.

Markteintritt unwahrscheinlich: Sunk cost effect,
Replacement effect

19
Q

Warum lohnt sich der erste zu sein?

A

Reputation
Switching Costs
Netzwerkeffekte

20
Q

Welche Nachteile von ‘‘Buy Market’’

A

Gefahr, dass wichtige, private INformationen das Unternehmen verlassen

Koordinationsprobleme

Transaction costs

21
Q

Welche Vorteile von ‘‘Buy Market’’

A

Economics of scale

Vermeidung von agency costs

22
Q

Wie sieht die Organisationsarchitektur eines Unternehmen aus

A

Entscheidungsrechte

Entlohnung

Leistungsbewertung

23
Q

Was ist Moral hazard

A

Wie bringt man ein Agent dazu, sich mehr anzustrengen

Beispiel:Consultant arbeitet weniger konzentriert an der Aufgabe, braucht zu lang

24
Q

was ist adverse selection

A

Consultatnt weiss besser über den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe bescheid, forder zu hohen Preis

25
Q

Voteile von Dezentralisierung

A

Lokales Wissen kann besser verwendet werden
Kommunikationskosten und Zeitverlust werden vermieden
Zeitsparnis für das Topmanagemnt
Training und Motivation für lokale Manager

26
Q

Nachteile von Dezentralisierung

A

Anreizprobleme und Missbrauch von Autoritäten
KOORDINATIONSPROBLEME
Ineffiziente Nutztung des Wissens des Topmanagements

27
Q

Horizontale ALlokation von Entscheidungen(Individuell vs Team)

A

Pro Team - Spezifisches Wissens, Koordination

Contra Team - Langwierige Einigung, agenda setting

28
Q

Multitasking problem

A

Wie bring man ein Agent dazu, ihre Anstrengungen richtig aufzuteilen

29
Q

Für welche Ziele ist U-Form divisionale Organisation geeignet

A

Kleine Firmen, homogene, Produkte, Stabiler Markt, nieriges Innovationpotential

30
Q

Für welche Ziele ist M-Form divisionale Organisation geeignet

A

Große Marktverändeurngen und Innovationsdruck

Bietet eine Bessere Möglichkeit zum Ezperimentieren

31
Q

Welche möglichkeiten der divisonalen Leistungsbewertung gibt es

A

Cost center
revenue center
Profit center
Investment center

32
Q

Nutzen sind gleich was

A

Einkommen - Ertrag hoch 2