Qualität der Pflege Flashcards

1
Q

Was heisst Effizienz?

A

Die Dinge richtig zu tun.

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2
Q

Was bedeutet Effektivität?

A

Die richtigen Dinge zu tun.

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3
Q

Definition Qualität

A

Beschaffenheit eines Gegenstandes
Die Güte der Leistung
Qualität ist wenn die Erfahrungen die Erwartungen übertreffen.

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4
Q

Definition Qualität von der Gesellschaft für Qualität

A

Gesamtheit von Merkamlen einer Einheit bezügich ihrer Eignung festgelegte Forderungen zu erfüllen.

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5
Q

Definition Dienstleistungen

A

selbstständige marktfähige Leistungen

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6
Q

Welche Unterscheidungen der Dienstleistungen gibt es?

A
  • Personenzentrierte Leistungen
  • Prozesszentrierte Leistungen
  • Ergebnisorientierte Leistungen
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7
Q

Was ist das Besondere an Leistungen im Gesundheitsbereich?

A
  • Pat. ist Kotherapeut
  • Produktion und Konsumption fallen räumlich und zeitlich zusammen
  • Leistung wird im direkten Kontakt erstellt.
  • Produktion auf Lager ist nicht möglich.
  • Pat. entscheidet oft nicht freiwillig über die Inanspruchnahme einer Leistung
  • direkter Kontakt zwischen Profi und Patient ist notwendig.
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8
Q

Entwicklungsstufen des Qualitätsmanagements

A
  1. ) Qualitätskontrolle
  2. ) Qualitässicherung
  3. ) Qualitätsmanagement
  4. ) Total Quality Management
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9
Q

was gehört zur Qualitätskontrolle?

A

Qualität ist eine Spezialistentätigkeit. Es ist eine Endkontrolle. qualitätsverbesserung durch Einengung der Prüüfungsanforderungen. Es besteht eine Produktorientierung.

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10
Q

Was gehört zur Qualitätssicherung?

A

Qualität ist Spezialistentätigkeit. Kontrolle geschieht im Herstellungs und Entwicklungsprozess. Qualitätsverbesserung durch Fehlerprävention. Es besteht eine beginnende Prozessorientierung.

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11
Q

Was gehört zum Qualitätsmanagement?

A

Qualität ist Führungsaufgbae. Qualitätsverbesserung durch Verbesserung der Prozesse. Es besteht eine verstärkte Prozessorientierung. Beginn der Kundenorientierung

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12
Q

Was Gehört zum Total Quality Management?

A

Qualität ist Führungsaufgbe. Einbeziehung aller Bereiche und Mitarbeiter. Qualitätsverbesserung durch Beherschung aller Prozesse. Absolute Kunden- und Prozessorientierung.

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13
Q

Was sind SPE-Kritierien?

A

Struktur- Prozess- und Ergebnisskriterien.

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14
Q

Was sind die Stufen des PDCA- Zyklus?

A

Plan: Erkennung von Verbesserungspotentialen, Analyse des aktuellen Zustandes, Entwicklung eines Verbesserungsplans
Do: Umsetzung der Massnahmen in der Organisation
Check: Bewertung und Kontrolle der Massnahmen
Act: Umsetzung von Korrekturmassnahmen

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15
Q

Was ist der KVP?

A

kontinuierlicher Verbesserungsprozess

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16
Q

Was ist CQI?

A

Continous Quality Improvement

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17
Q

Was ist das magische Viereck des Krankenhausmanagements?

A

Patientenorientierung, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Mitarbeiterorientierung.

18
Q

Wer gehört zu den internen Stakeholdern?

A

Mtarbeiter, Manager und eigentümer

19
Q

Wer gehört zu den externen Stakeholdern?

A

Leiferaten, Gesellschaft, Staat, Gläubiger und Kunden

20
Q

Was sind die Dimensionen der Patientenerwartungen an einen Krankenhausaufenthalt?

A
  1. Vertrauenswürdigkeit
  2. Fachliche Expertise und Kompetenz
  3. Verhältnis/Beziehung zum Patient
  4. Kommunikation und Information
  5. Organisation und Management der Versorgun
  6. Umgebungsgestaltung/ Atmosphäre
  7. Gesamtzufriedenhet
21
Q

Definition Qualitätsmanagement nach DIN En ISO?

A

Alle Massnahmen welche die Qualitätspolitik, Ziele Verantwortungen festlegen. Alle Mittel die der Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung dienen.

22
Q

Anforderungen an das Qualitätsmanagement sind?

A

Erfüllung gesetlicher Anforderungen und Vorgaben
Unterstützung beim Umsetzen und Erreichen von Zielen.
Erhöhung der Transparenz und der Reproduktivität
Verbesserung der Zufriedenheit
Stellt das Arbeiten mittels Qualitätskreises sicher.
Legt den Dokumentationsstandart fest

23
Q

Was fällt unter die Isokriterien?

A
  • Angemessene Versorgung
  • Verfügbarkeit
  • Kontinuität der Versorgung
  • Wirksamkeit
  • Effizienz
  • Gleichheit
  • Evidenzbasiert
  • Patientenorientierung
  • Patienteneinbezug
  • Patientensicherheit
  • Rechzetige Zugänglichkeit
24
Q

Zähle einige Grundlegende Themen bei Zertifizierungen oder Audits auf.

A

Strategie, Ziel, Patientenorientierung, Organisationsstruktur, Zuständigkeiten, Dokumentatino, Kommunikation mit Patienten, Ethik im klinischen Alltag, Personalpolitik, Förderung, Befähigung, Weiterbildung, Einführung neuer Mitarbeiter, adäquater Personaleinsatz, Information und Partizipation, Patientensicherheit, Notfallmanagement, Hygienemanagement, Arbeitssicherheit, Benchmarkvergleiche, Budget, Infrastruktu, Arbeitsmaterialien, interne Zusammenarbeit, gesselschaftliche Verantwortung, externe Kommunikation, IT, Datenschutz

25
Q

Chancen einer Iso-Zertifizierung

A
  • Schaft Transparenz und Verbindlichkeit
  • aktive Auseinandersetzung mit den wesentlichen Prozessen.
  • Anforderungen an Management, ressourcen und Leistungserbringung.
  • Fördert kontinuierliche Verbesserung
26
Q

Risiken einer Isozertifizierung

A
  • Vorbildfunktion der Führung ist essentiell
  • Standardisierung alle sozialen Dienstleistungen
  • Gefahr von Bürokratisierung
  • Qualitätssystem wird nur für Zertifizierung genutzt.
  • es besteht ein Paralellsystem zur Führung.
27
Q

Was bedeutet EFQM?

A

European Foundation Quality Management.

Ist eine Non-Profit Organisation

28
Q

Was ist das EFQM?

A
  • Umfassnedes Managementmodell
  • Ganzheitliche Qualitätsverständnis
  • TQM Philosophie
  • Stakeholderorientiert.
  • Exellenzanforderung
29
Q

Chancen des EFQM?

A
  • Grundlage zur Unternehmungentwicklung
  • Intergration für Verbesserungsinitativen
  • Verständnis von ZUsammenhängen
  • Prozesse werden abgestimmt
  • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Erhöhung der Kunden- und Mitarbeiterorientierung
  • Förderung des Qualitätsbewusstseins
  • Einbezug aller Mitarbeiter ind die Entwicklungsprozesse
  • Schaffung von Transparenz
30
Q

Risiken des EFQM?

A
  • umfassendes und komplexes System
  • starke Abstraktion daher einfache Übertragung nicht möglich
  • hohe Messlatte
  • Vorbildfunktion der Führung essentiell
  • Potenziale werden nicht ausgeschöpft
  • Parallelsystem kann entwickelt werden.
31
Q

Was sind die Ziele eines Qualitätsmanagement?

A

Verbesserung und Sicherung der Qualität
Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit
Kundenorientierung
Mitarbeiterorientierung

32
Q

Was sind die Qualitätsebenen?

A

Strukturqualität
Ergebnisqualität
Prozessqualität

33
Q

Was beinhaltet die Strukturqualität?

A

Rahmenbedingungen, Ausstatung, Organisation, Qualitfikation des Personals, betriebliche Informationspolitik

34
Q

Was beinhaltet die Prozessqualität?

A

interne Prozesse, Pflegeprozessplanung, Standards, Pflegedokumentation, Zusammenarbeit im Team,

35
Q

Welceh Prozessformen gibt es?

A

kernprozesse- Patient steht im Mittelpunkt
Unterstützungsprozesse-> Datenerfassung
Managementprozesse-> Personalplanung

36
Q

Was beinhaltet die Ergebnisqualität?

A

Methoden zur Qualitätsüberprüfung, betrifft die Zufriedenheit von Patienten und Mitarbeiter.

37
Q

Um was geht es bei der Aufbauorganisation?

A

Struktur der Einrichtung, Zuständigkeiten werden festgelegt,

38
Q

Um was geht es in der Abauforganisation?

A

Es geht um Prozesse, Vorgehensweisen und die einzusetztenden Mittel werden festgelegt.

39
Q

Was sind die Ziele des Qualitätsmanagements?

A
  1. Verminderung von Fehlleistungen
  2. Optimierung von Schnittstellen
  3. Verbesserung von Marktchancen
  4. Imageverbesserung
  5. Verhütung von Haftungsfälle
40
Q

Aufgaben d es Qualitätsmanagers sind?

A
  • Einführung notweniger Prozesse
  • Aufrechterhaltung notwenider Prozesse
  • Unternehumgsleitung über Wirksamkeit informeiren
  • Bewusstsein für Kundenanforderungen fördern