QEC Flashcards

1
Q

Was ist kognitive Psychologie?

A

.

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2
Q

Was sind die 3 Ursachen für die kognitive Wende nach Anderson?z

A

.

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3
Q

Was verstehen wir unter Cognitive Science, Cognitive Neuroscience im Vergleich zu kognitiver Psychologie?

A

.

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4
Q

Q: Wie versucht Sternberg Informationsverarbeitung beim Menschen zu beschreiben, welche Verarbeitungsmodus wird hier verwendet?

A

,

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5
Q

Q: Nennen und unterscheiden Sie verschiedene Verarbeitungsmodi im Sternberg Modell bei der Suche und erläutern sie warum, diese zu welcher Geschwindigkeit kommen!

A

.

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6
Q

Inwiefern können Neurowissenschaften bei Untersuchung von kognitiven Phänomenen helfen?

A

.

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7
Q

Inwiefern kann man mit dem BTL Modell Wahlverhalten erklären?

A

.

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8
Q

Welche 3 Konsequenzen kann man aus Luces Wahlaxiom ableiten?

A

.

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9
Q

Wie kann das Gesetz des konstanten Verhältnisses empirisch getestet werden und welche Fehler können dabei auftreten?

A

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10
Q

Wie erhält man bei der BTL-Skalierung aus Paarvergleichen, die V- Skalenwerte?

A

.

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11
Q

Bewerten Sie die Indirekte Skalierung hinsichtlich ihrer Nützlichkeit!

A

.

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12
Q

Welche Annahmen macht das Expected Utility Modell und wie funktionieren Entscheidungen hier? Welchen Faktoren unterliegt die Einschätzung der Wahrscheinlichkeiten?

A

.

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13
Q

Inwiefern lässt sich neurowissenschaftlich die Existenz 2er Entscheidungssysteme zeigen?

A

.

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14
Q

Nennen Sie die ihnen bekannten Neurowissenschaftlichen Methoden!

A

.

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15
Q

Welchen Nutzen haben Einzelzellableitungen, wo liegen Vorteile und Limitationen dieses Verfahrens?

A

.

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16
Q

Welchen Nutzen bieten Hirnläsionen bei Neurowissenschaftlichen Untersuchungen?

A

.

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17
Q

In welchem Kontext sind EEG nützlich und welche Aussagen lassen sich mit Hilfe dieser treffen?

A

.

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18
Q

Was sind evozierte Potentiale und welchen Vorteil bieten Sie in der Forschung?

A

.

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19
Q

Wie funktioniert die Magnetoenzephalographie (MEG) und welchen Vorteil hat sie gegenüber dem EEG?

A

.

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20
Q

Wie funktioniert die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)?

A

.

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21
Q

Erläutern Sie das Prinzip der Funktionellen Kernspintomographie (FMRI)

A

.

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22
Q

Wie wird durch das BOLD-Signal Hirnaktivität gemessen?

A

.

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23
Q

Beschrieben Sie eine beispielhafte FMRI Untersuchung Wagner et al 1998!

A

.

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24
Q

Was sind Vor bzw. Nachteile von FMRI im Vergleich zu anderen Verfahren?

A

.

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25
Q

Was versteht man unter Transkranieller Magnetstimulation und wofür kann diese angewendet werden?

A

.

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26
Q

Bewerten Sie die Zeitliche und räumliche Auflösung den ihnen bekannten Verfahren und zeigen Grenzen der Neurowissenschaftlichen Verfahren auf!

A

.

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27
Q

Was versteht man unter dem Paradigma der „(Doppelten) Dissoziation“ und inwiefern kann diese verwendet werden um Belege für einen Sachverhalt zu liefern?

A

.

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28
Q

Welche Organisationsprinzipien lassen sich im Gehirn wiederfinden und welche Aussagen lassen sich mittels dieser treffen?

A

.

29
Q

Wie wurden Was/Wo-Ströme nachgewiesen? Erläutern Sie die doppelte Dissoziation die hierzu verwendet wurde.

A

.

30
Q

Welche Belege existieren für WAS und WO Ströme beim Menschen?

A

.

31
Q

Wie funktionieren Was und Wo Ströme im auditiven System?

A

.

32
Q

Wie kann man experimentell eine doppelte Dissoziation des auditiven Kortex nachweisen?

A

.

33
Q

Inwiefern beeinflusst die Abspielreihenfolge (vorwärts/rückwärts) das Erkennen von Tönen im auditiven Kortex?

A

.

34
Q

Welche Neuropsychologischen Belege existieren für Ströme?

A

.

35
Q

Was sind die wichtigsten abhängigen Variablen der Kognitionspsychologie?

A

.

36
Q

Was sind Beispiele im kognitionspsychologischen Kontext in denen Leistung gemessen wird?

A

.

37
Q

Welche Reaktionszeiten können gemessen werden und welche Methode wird dafür verwendet?

A

.

38
Q

Bewerten Sie die Dondersche Subtraktionsmethode hinsichtlich ihrer Nützlichkeit

A

.

39
Q

Was versteht man unter der „Sternbergs Additive Factors
Method“, was ist der typische Ablauf und wie variieren hier
Reaktionszeiten?

A

.

40
Q

Welche Möglichkeiten gibt es nach Sternberg für Vergleichsprozesse und wie verändern diese die Antwortzeiten bei Anstieg der Listengröße?

A

.

41
Q

Nennen sie ein Beispiel für die heutige Anwendung des Sternberg
Paradigmas!

A

.

42
Q

Wie funktioniert die Skalierung und welche verschiedenen Arten gibt es?

A

.

43
Q

Wofür benötigt man Kategorisierung als psychologische Methode, welche Annahmen liegen zugrunde und was sind grundlegende Verfahren um Kategorien zu erhalten?

A

.

44
Q

Wie kann Kategorisierung beschrieben und mittels Tripelvergleichen ermittelt werden?

A

.

45
Q

Wie kann Kategorisierung verwendet werden, um die Klangeigenschaften von Schallen zu ermitteln?

A

.

46
Q

Was sind die grundlegenden Eigenschaften Neuronaler Netze und wie werden diese in der Forschung eingesetzt?

A

.

47
Q

Unterscheiden Sie Biologische und Künstliche Neuronale Netzwerke und stellen Sie jeweils deren wichtigste Eigenschaften dar.

A

.

48
Q

Nennen sie Anwendungsfelder und Beispiele für neuronale Netzwerke!

A

.

49
Q

Bewerten Sie neuronale Netze hinsichtlich ihrer Nützlichkeit

A

.

50
Q

Was versteht man unter Vorstellungsbildern und wie werden diese repräsentiert?

A

.

51
Q

Welche Psychologischen (experimentellen) Belege gibt es für Vorstellungsbilder?

A

.

52
Q

Welche Neuropsychologischen und Neurophysiologischen Belege gibt es für mentale Vorstellungsbilder?

A

.

53
Q

Welche Belege gibt es für Vorstellungsbilder (mit bildgebenden Verfahren ) beim Menschen?

A

.

54
Q

Welche Arten von visuellen Vorstellungsbildern können unterschieden werden?

A

.

55
Q

Was sind verbale Relationen, welche Arten gibt es und wie lässt sich deren Nützlichkeit experimentell nachweisen?

A

.

56
Q

Welche Aspekte des Gedächtnisses beschreibt das Atkinson-Shiffrin- Modell (1968), wie kam es zustande und welche Probleme treten bei der Betrachtung auf?

A

.

57
Q

Erläutern Sie das Baddeley-Hitch Modell des Arbeitsgedächtnisses! Wieso kann dies sowohl die fehlende Interferenz zwischen 2 Aufgaben erklären, als auch den schwachen Zusammen zwischen Gedächtnisspanne und Allgemeiner Intelligenz?

A

.

58
Q

Erläutern Sie den grundlegenden Aufbau der phonologischen Schleife, sowie die 4 mit dieser assoziierten Phänomene!

A

.

59
Q

Welche 2 Subsysteme existieren innerhalb des Visuell-Räumlichen Notizblocks und wie können diese nachgewiesen werden?

A

.

60
Q

Erläutern Sie die Rolle der zentralen Exekutive und eine Möglichkeit diese in ihrer Funktion zu stören.

A

.

61
Q

Was versteht man nach Baddeley unter dem episodischen Buffer und welche Informationen werden hier verarbeitet?

A

.

62
Q

Welche neurowissenschaftlichen Befunde können zu dem Arbeitsgedächtnissmodell von Baddeley gemacht werden?

A

.

63
Q

Q: Verorten Sie die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn!

A

.

64
Q

Was versteht man unter dem sog. „Fehlinformationseffekt“ und wie kommt dieser zustande?

A

.

65
Q

Q: Wie können Falscherinnerungen beim Lernen von Wortlisten produziert werden?

A

.

66
Q

Inwiefern kann falsches Erinnern unter dem FMRI festgestellt werden?

A

.

67
Q

Was versteht man unter der sog. “Prozess-Dissoziations-Prozedur“?

A

.

68
Q

Wie lassen sich die beiden Parameter R und H bei der Paar- Dissoziation-Logik aus den Daten schätzen?

A

.

69
Q

Welche Belege in der Forschung gibt es zur „Paar-Dissoziations-Logik“ und welche Areale sind mit den einzelnen Prozessen assoziiert?

A

.