Psychologische Effekte Flashcards

1
Q

Typischer Entscheidungsprozess

A
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2
Q

Wert von Informationen

A
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3
Q

Zwei Gruppen, wie man mit Informationen umgeht.

A

«simultaneous information search»: alle Artikel auf einmal auswählen
«sequential information search»: zwei Artikel (pro/contra) nebeneinander lesen

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4
Q

Bestätigungsfehler (‘Confirmation Bias’)

A
  • Menschen tendieren dazu Informationen auszuwählen, welche ihre eigene Meinung bestätigen.
  • Unbewusst werden Informationen ausgeblendet, welche die eigenen Erwartungen widerlegen.
  • Psychologische Bestätigung (anders als logische Bestätigung, s. nächste Seite)
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5
Q

Logischer Bestätigungsfehler

A
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6
Q

Psychologische Effekte
Verfügbarkeitsheuristik (‘Availability Bias’)

A

Was einfacher im Gedächtnis hervorgerufen werden kann, wird als wahrscheinlicher
(und relevanter) wahrgenommen.

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7
Q

Salience Bias: à Verfügbarkeitsheuristik

A

“Salienz bezieht sich auf das Phänomen, dass, wenn die Aufmerksamkeit einer Person auf einen Teil der Umwelt gerichtet ist und nicht auf andere, werden die in diesem Teil enthaltenen Informationen bei späteren Urteilen unverhältnismäßig stark gewichtet werden.”
Salience = Priminenz, nicht Verfügbarkeit
Komplexität = weniger “salient”, aber…
- Einfache Regel sind nicht unbedingt “salient”
- Komplexe Regel können viel Aufmerksamkeit in der politischen Debate generieren
(insbesondere, wenn die potentiellen Gewinne gross sind)

Beispiel mit Steuern. Wenn aufgeschrieben wird, wie viel des Preises wegen an die Steuer geht, wird weniger gekauft.

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8
Q

Verankerungsheuristik (‘Anchoring Bias’)

A
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9
Q

Kann man Die Veramkerungsheuristik korrigieren?

A

Das Gegenteil in Betracht ziehen.
“Kann man dieses Auto auch für 2000/20000 verkaufen?”
Ein Freund hat mir gesagt, dieser Preis ist viel zu hoch/tief. Kann man da nichts machen?

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10
Q

Repräsentativität (‘Representativeness Heuristic’)

A

Die Wahrscheinlichkeiten von unsicheren Ereignissen oder die Eigenschaften von Stichproben
werden auf der Basis von deren Ähnlichkeit zu der Grundgesamtheit eingeschätzt

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11
Q

‘Representativeness’ / ‘Conjunction Fallacy’

A

Die Wahrscheinlichkeit von zusammengesetzten Ereignissen wird als höher wahrgenommen als die
Wahrscheinlichkeit von einzelnen Ereignissen

Linda is 31 years old, single, outspoken and very bright. She
majored in philos-ophy. As a student, she was deeply
concerned with issues of discrimination andsocial justice,
and also participated in anti-nuclear demonstrations.
Which statement is more likely?:
A. Linda is a bank teller.
B. Linda is a bank teller and is active in the feminist
movement.
85% haben B gewählt, obwohl es sicher unwahrscheinlicher ist.

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12
Q

‘Representativeness’ / ‘Base Rate Neglect’

A

Spezifische Informationen werden übergewichtet, je nachdem wie informativ/repräsentativ sie erscheinen,
allgemeine Informationen werden vernachlässigt

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13
Q

Verzerrungen bei der Wahrnehmung von Zufall

A
  • Unser Gehirn sucht nach Erklärungen und Zusammenhänge auch wenn die Beobachtungen zufällig
    sind.
  • Erklärung aus evolutionärer Perspektive: besser 99 falsche Schlangen zu sehen als eine echte zu übersehen.

Problem: Representativeness Bias: die Charakteristika von Zufall wird
auch in kleinen Stichproben erwartet

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14
Q

‘Gambler’s Fallacy’)

A

Wenn 4 mal Kopf kommt, denken viele, dass es Wahrscheinlicher ist, dass jetzt Zahl kommt, obwohl es genau 50% ist.

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15
Q

Hot Hands

A

Der Glaube, dass nach einem Erfolg nochmals ein Erfolg kommt. Obwohl es statistisch im Basketball unwahrscheinlicher ist, glauben viele Fans daran.

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16
Q

‘Gambler’s Fallacy’ und ‘Hot Hand’

A

‘Recency effect’: Tendenz dasselbe Ergebnis vorherzusagen wie das letztere
Positiv ‘recency effect’ = ‘hot hand effect’
Negative ‘recency effect’ = ‘gambler’s fallacy’

17
Q

Mentale Kontoführung (‘Mental Accounting’)

A

Problem 1 (N = 1831):
«Imagine that you have decided to see a play where admission is $10 per ticket. As you enter the
theater you discover that you have lost a $10 bill. Would you still pay $10 for a ticket for the
play?
- Yes [88 %]
- No [12 %]»
Problem 2 (N = 2001):
«Imagine that you have decided to see a play and paid the admis- sion price of $10 per ticket. As
you enter the theater you discover that you have lost the ticket. The seat was not marked and the
ticket cannot be recovered. Would you pay $10 for another ticket?
- Yes [46 %]
- No [54 %]»

  • “set of cognitive operations used by individuals and households to organize, evaluate, and
    keep track of financial activities” (Thaler, 1999)
  • Geld in unterschiedlichen Konten ist nicht perfekt substituierbar
  • Fragen:
  • wie werden Einnahmen und Ausgaben kategorisiert?
  • wie wird eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt?
18
Q

Mentale Kontoführung: Kategorisierung

A
  • Kategorisierung: Informationenorganisieren
  • Basis: Ähnlichkeiten
  • Vorteil: schnelle Entscheidung (z.B. wieviel darf das Abendessen im Restaurant kosten?)
  • Nachteil: Kategorisierung kann das Ausgabeverhalten beeinflussen
  • Kategorisierung je nach Quelle der Mittel
  • Beispiel: “current income”, “current assets”, and “future income” (Shefrin & Thaler, 1988) –
    Bereitschaft zu konsumieren ist unterschiedlich (Lohnerhöhung vs. zukünftige Erbschaft)
  • höhere Ausgabebereitschaft von “windfall gain” als “regular income”, höhere Bereitschaft “windfall
    gains” für Luxus auszugeben
  • Kategorisierung ja nach Verwendung
  • Budget-Label für unterschiedliche Ausgaben («food» vs. «entertainment»)
  • Exogener Budget-Label kann die Verwendung bestimmen (Beispiel: Geschenkkarte von Levi: Kauf
    eher Jeans, nicht Sweaters)
  • ‘Choice Bracketing’ = Gruppierung von Alternativen oder Ereignissen
    (Beispiel: «Kauf nur heute», «Kauf über die ganze Woche» - separate Konten)
  • ‘Choice Bracketing’ – Gruppierung auf der Basis von zeitlichem Abstand
    Beispiel: zeitlicher Abstand zwischen Steuer und Steuerrückerstattung kann die Verwendung der
    Mittel beeinflussen: monatliche Steuerrückerstattungen werden ausgegeben, jährliche werden
    eher gespart und für die Tilgung von Schulden verwendet (Chambers and Spencer, 2008)
19
Q

Mentale Kontoführung: Budgetierung

A
  • Budgetierung: Aktiven versus Passiven
  • Theoretisch: Schulden sollten nur vom relativen Wert von Konsum heute und in der Zukunft
    abhängen; Empirisch: Starke Abneigung gegen Schulden
  • Erklärung: «Prospective accounting»: eine Ware, die bereits bezahlt ist, wird als gratis
    wahrgenommen (Vorauszahlung bricht die Verbindung zwischen Konsumieren (+) und
    Zahlen (-)) à weniger Schulden
  • Schwierigkeit Konten zu bilden (zu budgetieren) kann zu schlechten Entscheidungen
    führen
  • Beispiel: unregelmässige Ausgaben werden nicht kategorisiert à übermässiger Konsum
  • Aber auch regelmässige Ausgabe, die aber klein sind, können nicht budgetiert werden (triviale
    Kosten werden ignoriert) à «pennies-a-day» Ausgaben werden nicht akkumuliert
  • Konten können nachteilig sein (Beispiel: Ersparnisse nicht verwenden, teure Schulden
    bilden)
20
Q

Mentale Kontoführung: Implikationen für Investitionen

A
  • Konten öffnen und schliessen
  • Kontoeröffnung mit dem Kauf, Kontoschliessung mit dem Verkauf
  • Abneigung Konten mit Verlust zu schliessen
  • Lösung: «rollende» Investitionen (Verkauf und gleichzeitiger Kauf von einem anderen Asset im
    selben Konto) (Frydman, Hartzmark, & Solomon, 2018)
  • Risikoverhalten je nach Kontoverbuchung: Mehr Risiken nach Papierverlusten, weniger Risiken
    nachdem Verluste realisiert werden (Imas, 2016)
  • Welche Assets werden gekauft
  • Assets werden unterschiedlichen Konten zugeordnet (Beispiel: «downside protection», «upside
    potential»)
  • Es spiel eine Rolle, ob die Anlagen kombiniert oder einzeln dargestellt werden
  • Mehr Diversifikation bei kombinierten Entscheidungen als wenn die Entscheidungen einzeln
    getroffen werden (Read & Loewenstein, 1995; Simonson, 1990)
21
Q

Overconfidence 3 Arten

A
  • «Overestmation»
    Schätzung der absoluten Performance bzw. Fähigkeit
  • «Miscalibration» / «overprecision»
    Überschätzung der Präzision der eigenen Schätzung
  • Better-than-average effect / overplacement
    Schätzung der eigenen Fähigkeiten im Vergleich zu den anderen
22
Q

Kontrollillusion (‘illusion of control’)

A
  • “an expectancy of a personal success probability inappropriately higher than the objective
    probability would warrant” (Langer, 1975)
  • Höhere Wertschätzung für Lotteriescheine mit selbstgewählten Zahlen (Langer, 1975)
  • Riskantere Einsätze, wenn man selber die Würfel rollt (Davis, Sundahl, and Lesbo, 2000)
  • Kann aus dem Bedürfnis nach Kontrolle entstehen
  • Placebo-Knöpfe (in Liften; bei Fussgängerstreifen)
  • Anwendungen im Marketing:
  • Seitenzahlen: «Mehr»-Option
  • Kontrolle prominenter darstellen: “Sie entscheiden, wie Sie bezahlen” ,” Sie haben jederzeit die volle
    Kontrolle über den Bezahlprozess.”
  • Alternative Erklärungen: es ist nicht die eigene Handlung,
23
Q

Present Bias: Die Bedeutung von Zeit

A
  • Manchmal treffen Auszahlungen zu verschiedenen Zeitpunkten ein. Wie sollte man solche
    Entscheidungen vergleichen?
  • Grundsätzlich: eine frühere Auszahlung hat einen höheren Wert als eine spätere Auszahlung in
    derselben Höhe
  • Konsumaufschub muss gemäss Zeitpräferenzen entschädigt werden
24
Q

Implikationen vom Present Bias

A
  • Absicht zu sparen, genügt nicht, Sparentscheidungen werden aufgeschoben
  • Andere Entscheidungen werden ebenfalls vom ‘Present Bias’ betroffen
    Entscheidungen zu trainieren (Dellavigna and Malmendier 2006)
    Hausaufgaben erledigen (Ariely and Wertenbroch 2002)
    Essen (Ruhm 2012)
25
Q

Hindsight Bias («I-knew-it-all-along-effect»)

A
  • Tendenz Events als vorhersehbar zu betrachten als sie tatsächlich sind
  • «Ich-habe-es-gewusst» Effekt
  • Unfähigkeit die Unsicherheit zum Zeitpunkt der Entscheidung wahrzunehmen, nachdem die
    Ereignisse passiert sind
  • Beispiel:
  • Ein Manager stellt eine Person auf der Basis von guten Empfehlungen, Fachkompetenz und
    Erfahrung. Nach einigen Monaten beginnt der Manager seine Entscheidung zu bereuen. Seine
    Vorgesetzten analysieren den Fall und kommen zum Schluss, dass der Manager verschiedene
    «Warnsignale» hätte vor der Anstellung wahrnehmen können.
  • Robustes Phänomen, in verschiedenen Bereichen (Arbeitsbereich, Terrorangriffe,
    medizinische Diagnosen, Start-Ups, Gerichtsentscheide)
  • Sollte man aber nicht aus Informationen lernen?
  • Ja
  • Nicht aber, wenn es darum geht die Richtigkeit von vergangenen Entscheidungen zu beurteilen
26
Q

Hindsight Bias: Messung

A

Man schätzt einen Wert.
Dann hört man den richtigen Wert.

Wenn man sich zurück erinnert, erinnert man sich an einen geschätzten Wert, der näher am richtigen Wert war, als man eigentlich geschätzt hatte.

27
Q

Möglichkeiten den Hindsight Bias zu überwinden

A
  • «Consider the opposite» Strategie
  • Erklären wie Ereignisse, die nicht passiert sind, durchaus passiert werden können
  • Welche anderen Erklärungen gibt es dafür, warum etwas passiert ist?
  • Fokus auf 2 bis 3 Alternativen (zu viele Alternativen können den Bias verstärken)
  • Ist Expertise hilfreich?
  • Es kommt auf die Umstände darauf an:
  • Expertise hilft bei Problemen mit klarem und häufigem Feedback (Kahneman & Klein, 2009)
    (Schach, Wettervorhersagen; weniger bei Stockbrocker, Richter, politische Experte)
28
Q

Self-Attribution Bias

A
  • Tendenz gute Ergebnisse auf das eigene Können und schlechte Ergebnisse auf Pech
    zurückzuführen
  • Self-Attribute-Scale: “The recent performance of my investment portfolio accurately reflects
    Behavioral and Experimental my investment skills.” agree Economics 52 (2014) 23–28 -disagree (1-7)
29
Q

Outcome Bias

A

Outcome Bias: Man beurteilt eine vergangene Entscheidung oft nach ihrem endgültigen Ergebnis, anstatt
nach der Qualität der Entscheidung zum Zeitpunkt ihrer Entscheidung, angesichts dessen, was zu dieser
Zeit bekannt war.
Entscheidungen werden auch durch Zufall bestimmt. Entscheidungträger warden für das Ergebnis
verantwortlich gemacht, ob sie nicht die volle Kontrolle darauf haben.

30
Q

Regret Aversion

A
  • Bedauern entsteht, wenn man realisiert, dass die aktuelle Situation besser ausgefallen
    wäre, wenn man sich anders entschieden hätte
  • Entscheidungsträger antizipieren das und ändern ihr aktuelles Verhalten: sie vermeiden
    Entscheidungsalternativen, welche Bedauern verursachen können.
  • «Regret Theorie»: Entscheidungen heute hängen vom Ergebnis nicht gewählter
    Alternativen
31
Q

Regret Aversion und Inertia

A
  • Feedback zu verpassten Gelegenheiten verursacht Bedauern
  • Die späteren Entscheidungen im selben Kontext können dadurch betroffen sein
  • Inertia:
  • Beispiel: Es ist weniger wahrscheinlich, dass Konsumenten ein Produkt nach einem Ausverkauf
    kaufen, auch wenn der Preis weiterhin attraktiv ist
  • Erklärung: verpasste Gelegenheit = negative Emotionen = tiefere Motivation sich mit Informationen
    zu beschäftigen, die mit diesen Emotionen verbunden sind
  • Alternative Erklärung: verpasste Gelegenheit = Referenzpunkt = aktuelles Angebot wirkt weniger
    attraktiv (aber nur, wenn beide Angebote ähnlich genug sind)
32
Q

Wenn Wahrscheinlichkeiten bekannt sind

A

«decision under risk»

33
Q

Wenn Wahrscheinlichkeiten unbekannt sind

A

«decision under ambiguity (uncertainty)»

34
Q

Transitivität

A

Wenn Lotterie A besser ist als Lotterie B, welche besser ist als otterie C, dann
müsste Lotterie A besser als Lotterie C sein

35
Q

Unabhängigkeit

A

Wenn Lotterie A und Lotterie B eine gemeinsame Komponente C haben, dann
müsste Lotterie A der Lotterie B vorgezogen warden nur wenn Lotterie A ohne C
als besser betrachtet wird als die Lotterie B ohne C.

36
Q

Monotonizität

A

Wenn für alle Auszahlungen die Wahrschienlichkeit eine Auszahlung zu
bekommen grosser ist bei Lotterie A als bei der Lotterie B, dann müsste Lotterie A
der Lotterie B vorgezogen werden.

37
Q

Was ist rational?

A

Paradoxe bedeuten nicht unbedingt, dass das beobachtete Verhalten irrational ist.

“Eine Verhaltensweise ist für einen bestimmten Entscheidungsträger rational, wenn er,
mit der Analyse ihres Verhaltens konfrontiert wird, der Entscheidungsträger
nicht wünscht, es zu ändern.”

38
Q

Prospect Theory auf dem Feld

A
  • Wahrscheinlichkeitsgewichtung: Übergewichtung von extremen Auszahlungen
  • Anlagerenditen mit positive (negative) Schiefe sind besonders attraktiv (unattraktiv)
  • Überbewertung, tiefere Rendite bei Anlagerenditen mit positiver Schiefe (Barberis and
    Huang 2008)
  • Da Aktienmarktrendite negative Schiefe aufweisen, kann die Risikoprämie auf den
    Aktienmärkten mit der Wahrscheinlichkeitsgewichtung erklärt werden
  • IPOs: je höher die erwartete Schiefe, desto tiefer die langfristige Rendite
  • Tiefe langfristige Rendite von ‚out-of-the-money‘ Optionen
  • Tiefe Diversifikation in privaten Portfolios