Prüfungsvorbereitung Flashcards

1
Q

Was sind affektive Störungen?

A

Affektive Störungen sind emotionale Störungen, die durch übermäßige und anhaltende Traurigkeit oder stark gehobene Stimmung gekennzeichnet sind.

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2
Q

Welche Arten von affektiven Störungen gibt es?

A

Es gibt unipolare (Depression) und bipolare Störungen.

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3
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer bipolaren und einer unipolaren Störung?

A

Eine unipolare Störung ist durch anhaltende depressive Episoden gekennzeichnet

eine bipolare Störung ist durch wechselnde manische und depressive Episoden gekennzeichnet.

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4
Q

Wie ist eine bipolare Störung gekennzeichnet?

A

Bipolare Störungen sind durch wechselnde manische und depressive Episoden gekennzeichnet

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5
Q

Welche Ursachen können bipolare Störungen haben?

A

-genauen Ursachen sind unbekannt

-genetische Faktoren
-Veränderungen der Neurotransmitterspiegel im Gehirn
-psychosoziale Faktoren

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6
Q

Wie werden bipolare Störungen behandelt?

A

Bipolare Störungen werden mit Stimmungsstabilisierern und manchmal mit Psychotherapie behandelt​

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7
Q

Welche Symptome treten bei einer depressiven Episode auf?

A
  • tiefe Traurigkeit
  • Energielosigkeit
  • Hoffnungslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsmangel
  • Libidoverlust
  • häufige Selbstmordgedanken
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8
Q

Welche Risikofaktoren gibt es für depressive Störungen?

A

Zu den Risikofaktoren gehören genetische Prädispositionen, Veränderungen der Neurotransmitter, psychosoziale Belastungen (z. B. Trennungen, Verluste), weibliches Geschlecht, Einsamkeit, und Substanzmissbrauch

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9
Q

Nenne drei Kriterien zur Diagnose einer Depression.

A

Für eine anhaltende depressive Störung müssen Patienten ≥ 2 Jahre depressive Stimmung die meiste Zeit des Tages haben, verbunden mit mindestens zwei der folgenden Symptome:
-geringer Appetit
-Schlafstörungen
-Energielosigkeit
-geringes Selbstvertrauen
-Konzentrationsstörungen
-Hoffnungslosigkeit

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10
Q

Welche Medikamente werden zur Behandlung von Depressionen eingesetzt?

A
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
  • Tri- und tetrazyklische Antidepressiva
  • Monoaminoxidase-Hemmstoffe (MAO-Hemmer)
  • Alpha-2-Rezeptor-Antagonisten
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11
Q

Was sind die Hauptmerkmale einer generalisierten Angststörung (GAD)?

A

Die generalisierte Angststörung (GAD) ist durch anhaltende und übermäßige Angst und Sorge über verschiedene Aspekte des täglichen Lebens gekennzeichnet, die mindestens 6 Monate andauert​

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12
Q

Wie unterscheidet sich eine Panikstörung von einer Agoraphobie?

A

Eine Panikstörung ist durch wiederholte, unerwartete Panikattacken gekennzeichnet, während Agoraphobie die Angst vor Orten oder Situationen ist, aus denen eine Flucht schwierig wäre oder in denen keine Hilfe verfügbar wäre

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13
Q

Welche Diagnoseinstrumente gibt es für Kinesiophobie?

A
  • Tampa Skala 11 (TASK 11)
  • Fear Avoidance Beliefs Questionnaire (FABQ)
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14
Q

Was ist Demenz und welche kognitiven Funktionen sind betroffen?

A

Demenz ist eine Erkrankung, die durch eine Verschlechterung der kognitiven Funktion gekennzeichnet ist. Betrifft das Gedächtnis, das Denken, die Orientierung, das Verständnis, das Rechnen, die Lernfähigkeit, die Sprache und das Urteilsvermögen.

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15
Q

Welche Formen der Demenz gibt es und wie werden sie unterschieden?

A
  1. Primäre (hirnorganische) Demenzen, wie Alzheimer und vaskuläre Demenzen, wo das Gehirn betroffen ist
  2. sekundäre (nicht-hirnorganische) Demenzen, die durch Grunderkrankungen wie Alkoholismus oder Stoffwechselstörungen verursacht werden​
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16
Q

Was sind die häufigsten Symptome einer Demenz?

A

Zu den häufigsten Symptomen gehören:

Störungen der Merkfähigkeit und Gedächtnisfunktionen
*Aufmerksamkeitsschwäche
*Auffassungsschwierigkeiten
*Denkstörungen
*Orientierungsprobleme​

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17
Q

Nenne die Risikofaktoren für die Entwicklung einer Demenz

A

Risikofaktoren umfassen:
*höheres Alter
*Bluthochdruck
*Diabetes
*Übergewicht
*Rauchen
*übermäßiger Alkoholkonsum
*körperliche Inaktivität
*soziale Isolation
*Depression

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18
Q

Wie wird Alzheimer-Demenz diagnostiziert und behandelt?

A

Diagnose:
-Labor
-CT, MR
-Kognitive Tests

Behandlung von Alzheimer-Demenz
-Medikamentöse Therapie
-Kognitive Therapie
-PT
-Ergotherapie

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19
Q

Nenne drei verschiedene Therapienmöglichkeiten bei depressiven Menschen

A

Psychotherapie
Medikamente (Antidepressiva)
Kognitive Verhaltenstherapie

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20
Q

Welche somatischen Symptome können bei einer Depression auftreten? Nenne Vier

A

● Konzentrationsmangel
● Müdigkeit
● Libidoverlust
● Verlust von Interesse oder Freude an fast allen Aktivitäten
● Schlafstörungen
● Depressive Stimmung

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21
Q

Erkläre die Entstehung der Depression auf biomedizinische Ebene

A

Mangel an den Neurotransmittern Noradrenalin und Serotonin, sowie ein hormonelles Ungleichgewicht

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22
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer Phobie und einer generalisierten Angststörung?

A

Bei GAS muss über 6 Mon ate an der Mehrheit der Tage die Symptome Angst und Sorge bei alltäglichen Ereignissen und Tätigkeiten auftreten.

Phobie> unvernünftige Angst vor Gegenständen, Situationen oder Tätigkeiten und somit eine gerichtete Angst

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23
Q

Welche von die Angstörungen ist die häufigste?

A

Die häufigste Angststörung ist die Phobie. Angststörungen treten deutlich häufiger bei Frauen auf.

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24
Q

Was ist eine Kinesiophobie?

A

übermäßige, irrationale Angst vor Bewegung oder körperlicher Aktivität.

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25
Q

Kinesiophobie Beispiel

A

Rückenpatienten, vermeiden fast alle Bewegung und das führt zu einer ungünstige Negativspirale-

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26
Q

Nenne 3 mögliche Folgen für Patienten bei einer Kinesiophobie?

A
  • Verlust an Lebensqualität
  • soziale Isolation
    -Depression
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27
Q

Teufelkreis Kinesiphobie

A

Die Betroffenen verzichten teilweise auf fast alle Aktivitäten, welche sie früher gerne ausgeführt haben. Es kommt zu einem deutlichen Verlust an Lebensqualität. (Isolation, depressive Stimmung) und dann führt alles zu eine Verstärkung der Schmerzwahrnehmung

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28
Q

Diagnostik Kinesiophobie
Assessment

A
  • Tampa-Scale
  • Deutsche Version FABQ
    (Fear of Avoidance Beliefs Questionnaire)
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29
Q

Behandlung Kinesiophobie

A

Medikamente (Antidepressiva, Betablocker)
Konfrontationstherapie

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30
Q

Ursachen und Entstehung einer Angststörung/Phobie

A

klassische Konditionierung
es ensteht dürch operante Konditionierung wo wir kopieren das Verhalten und Reaktion von unsere Umgebung oder Familie.

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31
Q

Was sind die Körperlichen Symptome der Angst/Phobie? Nenne 3

A

-Schwitzen
-Herzklopfen
-Zittern
-Miktionsdrang

32
Q

Nenne 3 Kategorien der Phobien

A

-Agoraphobie
-Generalisierte Angstörung
-Soziale Phobie

33
Q

Nenne 2 Therapiestrategien bei der Behandlung von Phobien

A

-Konfrontationstherapie
-Medikamente (z.B. Antidepressiva, Benzodiazepine)

34
Q

Panikstörung

A

wiederkehrende Angstattacken, die sich nicht auf bestimmte Situationen oder besondere Umstände beschränken und deshalb auch nicht vorhersehbar sind.

35
Q

Agoraphobie

A

Beschreibt die Angst, an Orten zu sein, von denen eine Flucht schwierig (oder peinlich) sein könnte

36
Q

charakteristische Muster Agoraphobie

A

-alleine zu Hause zu sein
-in einer Menschenmenge zu sein
-in einer Schlange zu stehen
-auf einer Brücke zu sein
-im Bus, Auto oder Flugzeug.

37
Q

Soziale Phobie

A

deutliche Furcht im Zentrum der
Aufmerksamkeit zu stehen oder Vermeidung dieser Situationen

38
Q

Phobie

A

ist eine anhaltende und unvernünftige Furcht vor einem Gegenstand, einer Tätigkeit oder einer Situation

39
Q

Phobietypen / Beispiele

A

-Tier-Typ (z.B. Insekten, Hunde)
-Naturgewalten-Typ (z.B. Sturm, Wasser)
-Blut-, Injektions-, Verletzungs-Typ
-Situativer Typ (z.B. Fahrstuhl, Tunnel

40
Q

Demenz

A

Demenz ist eine Krankheit, die durch eine Verschlechterung der kognitiven Funktion
gekennzeichnet ist

41
Q

Nenne 3 Symptome der Demenz

A

-Aufmerksamkeitdefizite
-Vergesslichkeit
-Orientierungslosigkeit

42
Q

Erläutere die Ursache von Demenz

A

degenerative Schädigung des Gehirns durch z.B Stoffwechselerkrankungen, HIV-Erkrankung, Medikamentenmissbrauch, Alkoholabhängigkeit

43
Q

Diagnostik Demenz

A

-CCT, MRT
-Labor (Nachweis Infektionen und Stoffwechselstörungen)
-EEG

44
Q

Therapie Demenz

A

-Medikamente zur Behandlung der Grunderkrankung
-Physiotherapie
-Ergotherapie

45
Q

Nenne den Unterschied zwischen primärer und sekundärer Demenz

A

-primär ca 90%: dabei ist das Gehirn als Organ an sich betroffen

-sekundär ca 10%: Demenz entwickelt sich aus einer anderen Grunderkrankung und betrifft das Gehirn als Organ nicht

46
Q

Welche ist am häufigsten auftretende Demenform?

A

Alzheimer Demenz

47
Q

Was sind Lewykörper

A

intrazelluläre Einschlusskörperchen der Nervenzellen in bestimmten Hirnarealen

48
Q

Vaskuläre Demenz

A

Auch Multiinfarkt Demenz genannt. Sie entsteht durch eine Sklerose der Blutgefäße, welche das Gehirn versorgen

49
Q

Nenne die Risikofaktoren für die vaskuläre Demenz

A
  • Adipositas
    -Diabetes Mellitus
    -Arterielle Hypertonie
50
Q

Nenne 3 primäre Demenzformen

A

-Neurodegenerative Demenz
-Vaskuläre Demenz
-Gemischte Demenz

51
Q

Alzheimer Demenz

A

Häufigste Demenzform.
Progressive neurodegenerative
Veränderungen des Gehirns wegen Ausbildung von Amyloid-Plaques sowie Neurofibrillen und eine Neurotransmitter-Abnahme

51
Q

Anorexia Nervosa

A

Essstörung, die durch selbst auferlegtes extremes Hungern und
einen intensiven Angst vor Gewichtszunahme gekennzeichnet ist

52
Q

Lewy-Körper-Demenz

A

Zweithäufigste Demenzform
Zunahme der intrazellulären Einschlusskörperchen (Lewy-Körper) in bestimmten Hirnarealen

53
Q

Nenne 3 Ursachen die zur Essstörung führen können

A
  • kein Selbstwertgefühl
    -biologische Faktoren
    -gesellschaftlicher oder familiärer Druck
54
Q

Nenne 5 medizinische Komplikationen der Magersucht

A
  • Hautprobleme
    -Organschäden
    -Wachstumstörungen
    -verlangsamer Puls
    -reduzierte Knochendichte
55
Q

Nenne 2 besondere Kennzeichen der Bulimie

A
  • längeres Fasten oder exzessiven Sport
    -wiederkehrende Essattacken und dann in kurzer Zeit erbrechen
    -Abführungsmittel
56
Q

Nenne 3 sekundäre somatische Symptome der Bulimie

A
  • Zahnschäden
  • Zwerchfellschwächen
    -Magen-Darm-Störungen
57
Q

Nenne die Ursache für Vaskuläre Demenz

A

Sklerose der Blutgefäße

58
Q

Nenne die Persönlichkeitsstörungen aus Cluster A

A

Paranoide Persönlichkeitsstörung
Schizoide Persönlichkeitsstörung
Schizotypische

59
Q

Was kennzeichnet die Borderline-Persönlichkeitsstörung?

A

-Probleme Gefühl zu konttrollieren
Instabile Beziehungen
-impulsives Verhalten
-Innere Leere

60
Q

Was ist typisch für die zwanghafte Persönlichkeitsstörung

A

Perfektionismus, Ordnungsliebe, Kontrollzwang, übermäßige Detailverliebtheit und Schwierigkeiten, Aufgaben zu delegieren.

61
Q

Persönlichkeitsstörung Cluster B
Alle nennen (4)

A

Antisoziale
Borderline
Histronische
Narzisisstische

62
Q

Persönlichkeitsstörung Cluster C
Alle nennen (3)

A

Ängstliche vermidende Persönlichkeitstörung
Abhängige
Zwanghafte

63
Q

Persönlichkeitstörungen
Clusters

A

A: exczentrische Störungen
B: Dramatische, emotionale oder erratische Störungen
C: Ängstliche Störungen

64
Q

Was sind die Merkmale von Anorexie

A

Dauerhafte Unterernährung, übermäßiger Sport, starkes Untergewicht, BMI unter 17,5 kg/m², starke Angst vor Gewichtszunahme.

65
Q

Was kennzeichnet die Bulimie?

A

Regelmäßige Heißhungeranfälle, gefolgt von Erbrechen oder anderen Maßnahmen zur Kalorienreduktion, oft normgewichtig.

66
Q

Nenne zwei Merkmale der Binge-Eating-Störung.

A

Regelmäßige Essanfälle ohne anschließende Kalorienreduktion, häufiges Übergewicht

67
Q

Nenne drei mögliche Ursachen für Essstörungen

A

Niedriges Selbstwertgefühl, Perfektionismus, stark belastende Lebensereignisse (z.B. Scheidung der Eltern)

68
Q

Was ist Angst?

A

Angst ist ein Spannungs- und Alarmzustand des Körpers, der bei Gefahr eintritt und zwar unabhängig davon, ob es eine konkrete oder unspezifische Gefahr ist.

69
Q

Ab wann wird die Angst zur Störung?

A

Ab 6 Monate und wenn die Angst den Lebensvollzug dauerhaft und einschneidend behindert, spricht
man von einer Angststörung.

70
Q

Welche Angststörungen werden unterschieden?

A

-generalisierte Angststörung (GAS)
-Panikstörung
-Agoraphobie,
-Soziale Phobie

71
Q

Ess-Brech-Sucht (Bulimie)

A

Essstörung, die durch wiederholte Episoden von Essanfällen,
gefolgt von unangemessenen kompensatorischen Maßnahmen wie selbstinduziertem
Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln oder übermäßiger körperlicher Aktivität
gekennzeichnet ist.

72
Q

Unkontrolliertes Essen (Binge-Eating-Störung)

A

Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden von
Essanfällen gekennzeichnet ist, bei denen große Mengen an Nahrung in kurzer Zeit konsumiert werden, gefolgt von einem Gefühl des Kontrollverlustes und erheblichem Leiden

73
Q

Funktionelle Körperbeschwerden

A

körperlichen Beschwerden oder Erkrankung, die sich nicht oder nicht vollständig durch einen medizinisch definierten Diagnose erklären lassen.

74
Q

Funktionelle Körperbeschwerden
Symptome

A

– muskuloskelettal: Schmerzen in
Armen oder Beinen, Muskel-, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Schwächegefühl,
Taubheit oder Kribbeln;

– cardiopulmonal/autonomes Arousal: Atemnot ohne Anstrengung, Hyperventilation, trockener Mund,
heisser/kalter Schweiss;

– gastrointestinal: abdominelle
Schmerzen, Meteorismus/ Blähungen, Durchfall, Übelkeit, Magenbrennen (Reizmagen)

75
Q

Funktionelle Körperbeschwerden
Enstehung

A

Genetisch
Neuroendokrin (Stress)
Predictive Coding
Psychosoziale Faktoren

76
Q

Funktionelle Körperbeschwerden
Therapie

A
  • Kognitive Verhaltenstherapie
  • Hypnose bei Reizdarmsyndrom
  • Medikamente