Prüfungsrelevant Flashcards

1
Q

7 Teilbereiche des Personalmanagements?

A
  1. Personalplanung
  2. Personalbeschaffung
  3. Personalverwaltung
  4. Entgeltmanagement
  5. Personalentwicklung
  6. Personalcontrolling
  7. Gesetzliche Bestimmungen
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2
Q

7 neue Themenbereiche des Personalmanagements

A
  1. Change Management
  2. Kulturentwicklung
  3. Organisationale Lernprozesse
  4. Organisationsstruktur
  5. Gesellschaftliche Veränderungen
  6. Demografische Entwicklung
  7. Work-Life-Balance
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3
Q

3 Grundformen der Organisationsstruktur

A

Divisionale Organisationsstruktur
Funktionale Organisationsstruktur
Projektbezogene Organisationsstruktur

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4
Q

4 Arten der Organisationsstruktur

A

Einlinienorganisation
Mehrlinienorganisation
Stablinienorganisation
Matrixorganisation

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5
Q

Der gravierende Unterschied in der Weisungsbefugnis zw. Instanzen und Stabstellen?

Stabstellen haben _________________, sondern ______________ Funktion

A

Stabstellen haben keine Weisungsbefugnis, sondern rein beratende Funktion

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6
Q

Externe Einflußgröße in Bezug auf die Personalarbeit?

A
Politische Normen
Rechtliche Normen
Soziale Normen
Technologische Entwicklungen
Handeln der Marktteilnehmer
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7
Q

3 Arten der Arbeitssynthese

A

Personale Arbeitssynthese
Temporale Arbeitssynthese
Lokale Arbeitssynthese

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8
Q

Greenwashing?

Werden _________________ nur dem Schein nach verfolgt oder _________, umweltfreundliche Nebenaspekte eines __________ in den Mittelpunkt gerückt, bezeichnet man dies als _____________.

A

Werden ökologische Ziele nur dem Schein nach verfolgt oder unwichtige, umweltfreundliche Nebenaspekte eines Produktes in den Mittelpunkt gerückt, bezeichnet man dies als Greenwashing.

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9
Q

5 Schritte zur geeigneten Personalstrategie

A
  1. Ist-Zustand analysieren
  2. Konkrete Ziele festlegen
  3. Maßnahmen ableiten und planen
  4. Strategien umsetzen
  5. Strategisches Controlling durchführen
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10
Q

Wozu wollte Alfred Krupp in den 1870er Jahren die Ideen seiner Mitarbeiter nutzen?

A

Optimierung der Abläufe im Unternehmen
Verbesserung der Produkte
Einsparung bei den Kosten
Stärkung der Mitarbeitermotivation

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11
Q

Typische Bestandteile des Ideenmanagements

A
Freiraum
Vorschlag
Unternehmenskultur
Empowerment
Übermittlungswege
Beurteilung
Prämie
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12
Q

Wie wirkt sich die demographische Entwicklung in wenigen Jahren auf den Arbeitsmarkt aus?

Die Gruppe der ___________ wird sich in wenigen Jahren um _______ und später dann noch einmal um weitere _______ verringern.

A

Die Gruppe der 42 bis 52-jährigen wird sich in wenigen Jahren um 30% und später dann noch einmal um weitere 10-15% verringern.

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13
Q

Bei welchen 3 Berufsgruppen hat der demografische Wandel die stärksten Auswirkung und haben den meisten Handlungsbedarf?

A

Kraftfahrer
Baubranche
Pflegeberufe

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14
Q

Welche Tätigkeiten bleiben trotz offenem EU-binnenmarkt und Globalisierung ortsgebunden und können nicht verlagert werden?

A

Entwicklung

Verwaltung

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15
Q

Welche Rechnung geht in Bezug auf den Wechsel von der älteren zur jungen Arbeitnehmerschaft nicht mehr auf?

Je ____ ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, desto eher kann eine _________________ Nachwuchsfachkraft - noch dazu _________ - eingestellt werden.

A

Je eher ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, desto eher kann eine gut ausgebildete junge Nachwuchsfachkraft - noch dazu günstiger - eingestellt werden.

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16
Q

Was muss ein Unternehmen bei der Gestaltung der Unternehmenskultur beachten?

A

Jedes Unternehmen hat eine Unternehmenskultur

Das Unternehmen muss aktiv an der Gestaltung der Unternehmenskultur mitwirken

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17
Q

In welchen Abstanden sollten Mitarbeitergespräche stattfinden?

A

1-2 mal im Jahr

18
Q

Job Enrichment und Job enlargement - Zuordnung?

A

Job Enrichment – Anreicherung durch höherwertige Arbeitsinhalte – vertikale MA-Entwicklung
Job Enlargement – Anreicherung durch gleichwertige Arbeitsinhalt – horizontale MA-Entwicklung

19
Q

Was versteht man unter Employer Branding?

A

Das Unternehmen stellt sich mit seinen Merkmalen als attraktive Arbeitgebermarke dar

20
Q

Was zeichnet fähige Führungskräfte aus?

______ Führungskräfte sind sich ihrer _____________ bewusst und _______ danach, sich permanent zu _________ und den __________ der besten zu genügen. Sie verstehen Führung nicht als _________ sondern als Dienstleistung

A

Fähige Führungskräfte sind sich ihrer Verantwortung bewusst und streben danach, sich permanent zu verbessern und den Ansprüchen der besten zu genügen. Sie verstehen Führung nicht als Privileg sondern als Dienstleistung

21
Q

4 Datenbanken des PIS?

A

Personaldatenbank
Arbeitsplatzdatenbank
Unternehmensdatenbank
Methodendatenbank

22
Q

5 Bereiche eines in einem Unternehmen üblichen Maßnahmenkatalogs zum Zwecke des Schutzes bzw. der Kontrolle von personenbezogener Daten der sich auf Paragraf 6 Abs. 1 BDSG bezieht?

A
Zugang
Datenträger
Speicher
Benutzer
Zugriff
Übermittlung
Eingabe
Auftrag
Transport
Organisation
23
Q

Welche Rechte hat ein Mitarbeiter in Bezug auf seine Personalakte?

A

In die Personalakte einzusehen (Par. 83 Abs. 1 BetrVG)
Erklärungen zum Inhalt der Personalakte zu erhalten (Par. 83 Abs. 2 BetrVG)
Die Entfernung bzw. Herausgabe unrichtiger Angaben zu fordern (BAG)

24
Q

4 verschiedene Daten und Informationen, die konzentriert in einer Personalkartei aufgenommen werden sollten

A
Persönliche Daten des Mitarbeiters
Informationen über:
- Ausbildung
- Tätigkeit
- Fähigkeiten
- Entwicklung im Unternehmen
- Fortbildung
- Fehlzeiten
25
Q

Gibt es eine gesetzliche Regelung zu Inhalt und Form von Personalakten?

A

Nein.

26
Q

Wann beginnt die Verjährungsfrist zur Aufbewahrung bestehender Personalunterlagen?

A

Zum Jahresende, an dem der Angestellte aus dem Unternehmen ausscheidet

27
Q

4 Beispiele für die DIN 66399 Schutzklasse 2

A

Anfragen
Aushänge
Memos
Personaldaten

28
Q

Was stellt die Öffnungsklauseln in Art. 88 Abs. 1 DSGVO zum 1. Mal her?

A

Eine Verbindung zwischen DSGVO und Arbeitnehmerdatenschutz

29
Q

5 mögliche Elemente der HR- IT- Strategie Checkliste?

A
Unternehmensgröße
Branchenfokus
Prozessfokussierung
Benutzerfreundlichkeit
IT-Regelungen
30
Q

3 Gründe für die hohen Personalzusatzkosten

A

Gesetzliche Regelungen
Tarifliche Regelungen
Freiwillig gewährte Personalzusatzkosten

31
Q

Prozentuale Arbeitnehmer- & Arbeitgeberbeiträge zu den jeweiligen Versicherungen

A

RV – 18,6%
KV – 14,6% + 0,9%
ALV – 2,4%
PV – 3,05% +0,25%

32
Q

Wie lange kann ALG I höchstens bezahlt werden?

A

24 Monate (bei Arbeitslosen ab dem 58. Lebensjahr)

33
Q

Hartz IV Leistungen in EU zu der jeweiligen Empfängergruppe

A

Regelsatz – 446,- EUR
Bedarfsgemeinschaft 2 Pers. mit Anspruch auf ALG 2; beide erhalten – 401,- EUR
Kinder 0-5 J – 283,- EUR
Kinder 6- unter 14 J – 309,- EUR
Jugendliche (15- unter 17 J) – 373,- EUR
Hilfsbedürftige Erw., die im Haushalt anderer Personen leben – 357,- EUR

34
Q

2 Bereiche der Kosten des Personaleinsatzes?

A

Personalgrundkosten

Personalnebenkosten

35
Q

Nominallohn vs Reallohn?

A

Nominallohn – tatsächlich gezahlter Lohn

Reallohn – Wert des gezahlten Lohn

36
Q

Daten benutzt im Controlling bei Zustandsanalysen?

A
Mengedaten
Personalkostendaten
Ergebnisdaten
Strukturdaten
Qualitative Daten
37
Q

Auf welche Abfolge & Vollständigkeit werden die Teilschritte bei betrieblichen Abläufen bei der Vorgangsanalyse überprüft?

A

zeitliche
kostenmäßige
sinnvolle

38
Q

7 Arten der Daten, die bei der Erstellung von Personalkennzahlen verwendet werden?

A
Strukturdaten
Mengendaten
Kostendaten
Qualitative Daten
Leistungsdaten
Verhaltensdaten
Ereignisdaten
39
Q

4 Kennzahlen aus dem Bereich der Leistungsdaten

A

Umsatz pro Mitarbeiter
Wertschöpfung pro Mitarbeiter
Ausschussquote
Anzahl Serviceeinsätze pro Mitarbeiter

40
Q

4 Kennzahlen aus dem Bereich der PErsonalbeschaffung?

A

Bewerber pro Ausbildungsplatz
Anzahl abgelehnter Verträge
Beschaffungskosten pro Eintritt
Kosten pro Bewerbung nach Abteilungen