Prüfungsfragen Flashcards

1
Q

BENENNEN SIE DIE ÄUSSEREN UND INNEREN WEIBLICHEN GESCHLECHTSORGANE

A

Äussere : Mons Pubis
 / Vulva mit grosse und kleine Labien, Harnröhrenmündung, Hymen, Clitoris
 / Bartholinische Drüse
Innere : Tuben
 / Ovarien
 / Vagina
 / Uterus

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2
Q

WIE WIRD DIE PUBERTÄT AUSGELÖST ?

Hormonelle Steuerung zentral bis peripher

A

Hypothalamus steuert GnRh welche auf Hypophyse Vorderlappen wirkt. Dadurch haben wir eine FSH-Produktion; welche auf die Ovarien wirkt. Die Ovarien produzieren Östrogen und dadurch wird die Pubertät ausgelöst.

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3
Q

VERÄNDERUNGEN IN DER PUBERTÄT

A
> Brustentwickelung
> Beckenverbreitung
> Längswachstum
> Wachstum von Genitalorgane
> Schambeharung
> Talgdrüsen Aktivität.
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4
Q

WEIBLICHE ENTWICKLUNGSSTADIEN AB KLEINKINDHEIT ?

mind. 6

A
> Neugeboren
> Kindheit
> Pubertät
> Geschlechtsreife
> Prä-Menopause
> Menopause
> Post-Menopause.
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5
Q

DÖDERLEIN KEIME: WAS ENTSTEHT WORAUS ? (Ausgangsmolekül mit Speicherform, Endprodukt). BIOLOGISCHER AUFGABE ? HORMONELLE STEUERUNG ?

A

> Das Glykogene wird in der Vaginalflüssigkeit zu Glucose abgebaut; daraus bilden die Döderleinbakterien Michsäure um die Vagina gegen Infektionen zu schützen.
Östrogene (vorwiegend Östradiol) fördern die Zellteilung : das Plattenepithel wächst. Es führt zu einer gestiegene Glykogeneinlagerung.

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6
Q

GONADOTROPINE : WER BILDET SIE ? AUF WELCHES ORGAN WIRKEN SIE ? WAS VERANLASSEN SIE ? STEUERUNG ?

A

> Wer bildet sie? Hypophyse
Auf welches Organ wirken sie? Ovarien
Was veranlassen sie? Östradiol, Eibläschen, Progesteron.
Wer steuert wie die Gonadotropinbildung?
 Hypothalamus durch Rückkoppelung.

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7
Q

WAS BEWIRKEN ÖSTRADIOL UND PROGESTERON IM WEIBLICHEN ZYKLUS ?

A

> Östradiol: 
Wiederaufbau von Endometrium / Verflüssigung von Zervix-Schleim (Tubenmobilität)
Progesteron:
 Vorbereitung des Endometrium für die Nidation / 
Macht Schleimhaut des Zervix fester / Stimulation von Brustdrüsen
Zyklusphasen:
 Menstruationsphase
 / Proliferationsphase
 / Sekretionsphase (Drüsen/Nährstoff im Endometrium.)

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8
Q

HYPERMENORRHOE

A

Verstärkte Blutung.

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9
Q

POLYMENORRHOE

A

Verkürzter Zyklus (< 25 Tage)

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10
Q

OLIGOMENORRHOE

A

Verlängerter Zyklus (> 35 Tage)

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11
Q

DYSMENORRHOE

A

Regelblutung mit krampfartigen Schmerzen im Unterbauch.

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12
Q

METRORRHAGIE

A

Zusätzliche Blutung ausserhalb der Periode.

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13
Q

MENORRHAGIE

A

Verlängerte Blutung.

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14
Q

SEKUNDÄRE AMENORRHOE

A

Über 3 Monate ohne Mensis.

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15
Q

MENARCHE

A

Die ersten Blutung.

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16
Q

MENOPAUSE

A

Über 1 Jahr nach letzter Periode ohne Blutung

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17
Q

ENDOMETRIOSE

A

Das Endometrium wächst am falschen Ort.

> Folgen : Dysmenorrhoe

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18
Q

LYMPHSYSTEM
Funktion? / wie entsteht die Lymphe ? / Wo liegt sie ? / Wie viel Rückresorption im venösen Kapillarschenkel ? / Wie viel Lymphe transportieren die Lymphgefässe ? / Wo mündet der Ductus thoracicus ? / Anastomosen ? / Perforanzgefässe ? / Strömungsrichtung ? / Lymphangion ? / Lympödeme ?/ Lymphknoten ?

A

> 2 Hauptaufgaben: Teil des Abwehrsystems 
- Transport der Lymphe
Wie entsteht die Lymphe ? Durch Filtration von Blutplasma
Wo liegt sie? Im Interstitielräume
Wie viel Rückresorption im venösen Kapillarschenkel? 90%
Wie viel Lymphe transportieren die Lymphgefässe ? 10% (2/3L)
Wo mündet der Duktus thoracicus ? 
Im Angulus Venosus Sinister
Anastomosen sind Verbindungen in einer Ebene.
Perforanzgefäße sind: Verbindungen in 2 verschiedenen Ebene.
Strömungsrichtung:
 Von der Tiefe zur Oberfläche.
Ein Lymphangion ist ein Abschnitt zw. Klappe
Wie arbeitet es?
 Kontrahiert sich 12x/min
Ursachen von Lymphödemen: Lymphstauung durch Anastomosen Überlastung
Lymphknoten : Aufgabe = Filtration. Sie sind für einen Gebiet zuständig.

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19
Q

ANGEBORENES IMMUNSYSTEM

A

> Arbeitsprinzip: Was nicht eigen ist, wird vernichtet
Name des Zelltyps: T-Lymphozyten : Makrophagen, Monozyten
werden im Thymus geprägt

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20
Q

ERWORBENES IMMUNSYSTEM

A

> Arbeitsprinzip: Antikörperbildung und Erkennungsmerkmal

> Name des Zelltyps: B-Lympozyten

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21
Q

WIE SCHALTET HIV DAS IMMUNSYSTEM AUS ?

A

Das HIV besetz die CD4-Rezeptoren

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22
Q

PEARL INDEX

A

> Pearl-Index = Zahl der Schwangerschaft pro Jahr bei 100 sexuell aktiven Frauen mit der gleichen Verhütungsmethode
Natürlicher Pearl-Index = Zahl der Schwangerschaft pro Jahr bei 100 sexuell aktiven Frauen ohne Verhütungsmethode
Altersbeispiele
 : 20 = 85%
 / 35 = 50%
 / 40 = 30%

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23
Q

BILLINGSMETHODE

Zervixschleimbeobachtung

A

Vor die Ovulation wird die Zervixschleim flüssig, zunehmend spinnbar
Fruchtbarkeit ab
Spinnbarkeit bis 4 Tage nach Verflüssigung!

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24
Q

COITUS INTERUPTUS

A

Es wird am häufigsten praktiziert.

Unsicher (vorzeitiger Sammenguss) und sehr frustrierend (auf Dauer psychosomatische Probleme möglich).

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25
Q

SYMPTOTHERMALE METHODE

A

Kombination von Zeitwahlmethode (Kalendermethode), Billingsmethode (Schleimbeobachtung), Basaltemperaturmessung

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26
Q

ZEITWAHLMETHODE

Knaus Ogino

A

Bei ein 28 Tage Zyklus kommt die Ovulation am 14-15. Tag . Wenn man dazu den Lebenszeit von einer Eizelle (+ 12 Std: 1 Tag um sicher zu sein) und von Spermien (-3 Tage) dann ist diese Frau am 12-16. Tag fruchtbar  Abstinenz oder zusätzliche Verhütung.
Diese Methode ist unsicher besonders bei schwankenden Zyklen. Die Spermien können auch im Zervixschleim eventuell länger leben.

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27
Q

BASALTEMPERATURMESSUNG

A

Kurz vor die Ovulation sinkt die Basaltemperatur leicht ab und danach steigt sie von ca. 0,4 - 0,5°C. 4 Tage vor und nach dieser Senkung sollte die Frau keine GV haben.
Diese Methode ist auch unsicher bei unregelmäßigen Zyklen. Es gibt auch der Gefahr sich zu irren bei einer Erkältung.
Man kann die Methode verbessern mit der Schleimbeobachtung (Billings).

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28
Q

WIRKUNGSPRINZIP DER OH

“Pille”

A

Das Gestagen täuscht Gravidität vor und verhindert den Eisprung. Es Hemmt auch dabei die Tubenmobilität, das Zervixschleim bleibt zäh, Endometrium wird nicht für die Nidation vorbereitet und die Zervixschleim bleibt undurchdringbar.
Die Pille hat eine hohe Sicherheit und eine hohe Akzeptanz bei korrekter Einnahme. Pünktliche Einnahme notwendig

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29
Q

MIKROPILLE

A

> Östrogen und Gestagen. Die Mikropillen enthalten max 30 Mikrogramm Ethinylestradiol. Sie hemmt die Ovulation und hemmt die sekretorische Phase.
Die Mikropille enthält Ethinylestradiol und ein künstliche Gestagen
Einphasenpräparat : immer gleiche Dosis 21 oder 22 Tage Einnahme 6-7 Tage Pause
Zweiphasenpräparat : 7 Tage nur Östrogen, dann Östrogen + Gestagen
Zweistuffenpräparat: Gestagen anfangs niedrig. dann erhöht
Dreistuffenpräparat: Gestagendosis steigt 2x

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30
Q

MINIPILLE

A

> Nur Gestagen (Desogestrel) kein Östrogen (hilft bei Endometriose).
Wird ohne Unterbrechung eingenommen.
Diese Art von Pille wirkt nicht auf die Ovulation nur auf die Sekretorische Phase. Sie ist deswegen weniger sicher.

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31
Q

INTRAUTERIN PESSAR

A

> Kupfer IUP : Die Kupferionen führen zu einer lokalen minimalen Endometritis. Weniger Zervixschleim wird produziert, Spermienmobilität wird gehemmt für 3-5J. Der Zustand des Endometriums ist nicht adäquat für die Nidation. Es kann aber Hypermenorrhoe steuern.
Hormon IUP : Früher waren sie spiralförmig, heute sind sie meist T förmig.
Levonorgestrel wird kontinuierlich ausgeschüttet.
Endometrium ↓ Spermienmobilität ↓ Zervix schleim ↓ Nidation

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32
Q

HORMONELLER VAGINALRING

A

> Hormongruppen? Sehr niedriege Dosis von Gestagen-östrogen.
First-pass-effekt? Wirkt direkt am Ort dadurch Kein First-Pass Effekt ( Durch Oral Weg wird 90% von der Leber abgebaut).

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33
Q

STERILITÄT : HÄUFIGSTE URSACHEN

A

> Fehlender Eisprung
Myome
Tuben-/Zervikalsterilität

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34
Q

IVF

A

> IVF = In Vitro Fertilisation: Eier werden punktiert, befruchtet und wieder in Körper.
Indikation = Tuben Verschluss
Chancen = 20-35%

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35
Q

INSEMINATION

A

Spermieninjektion in Cavum Uteri.

> Indikation = Problem in Zervix-Bereich (Antikörper, Schleimfunktion, Hypomobilität von Spermien)

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36
Q

ICSI

A

> ICSI = Spermieninjektion in Eizelle (Im Körper gemacht)
Indikation = Störung der Spermienmobilität.
Chancen = 20-35%

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37
Q

WELCHE THERAPIE GEHT BEI DER FRAU DER IVF UND ICSI VORAUS ?

A

Die Hormontherapie (SERM)

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38
Q

STERILITÄT URSACHEN BEI FRAU/MANN

A

> Sterilität Ursache bei Mann? 30%
Frau? 50%
Bei beiden? 20%

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39
Q

SCHICHTEN DES BECKENBODENS

A

3 Schichten :
> Diaphragma Pelvis

> Diaphragma Urogenitales 

> Schliessmuskelschicht

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40
Q

WER BILDET DAS DIAPHRAGMA PELVIS ?

A

> M. Levator Ani 


> M. Coccygeus

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41
Q

WER BILDET DEN M. LEVATOR ANI ?

A

> M. Puborectalis
M. Pubococcygeus

M. Iliococcygeus

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42
Q

WER BILDET DAS DIAPHRAGMA UROGENITAL ?

A

> Mm. Transversus Perinei Profundus et Superficialis


> Bindegewebsplatte

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43
Q

WIE NENNT MAN DEN CAUDALEN BB-MUSKELN ?

A

Schliessmuskelschicht

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44
Q

WELCHE MUSKELN BEDECKEN DEN SCHWELLKÖRPER ?

A

> M. Bulbospongiosus


> M. Ischiocavernosus

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45
Q

AUFGABE DES INTRISCHEN KONTINENZMECHANISMUS

A

Verantwortlich für die Kontinenz ohne Belastung

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46
Q

VORRAUSSETZUNG DES INTRISCHEN KONTINENZMECHANISMUS

A

> Intaktes Urethra-/Blasenepithel

Gute Durchblutung von Submuköser Arteriovenöser Plexus
Intakte glatte Harnröhrenmuskulatur

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47
Q

AUFGABE DES SAKRALEN MIKTIONSZENTRUM

A

Parasympathisches Miktions Zentrum=

Steuert Blase und Urethra. (Blasen Kontraktion und Sphincter Relaxation) Fordert die Miktion

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48
Q

BETEILIGUNG BEI SUPRASPINALEN ZENTREN ? WENN JA, WIE ?

A

Stammhirn, Pons

à compléter

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49
Q

WIRKUNG DES SYMPATHISCHEN SYSTEMS AUF DETRUSOR UND BLASEN-/DARMSCHLIESSMUSKULATUR

A

Detrusor: entspannt

Blasen/Darm Schliessmuskeln: angespannt. 
(Blasenfüllung)

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50
Q

PARASYMPATHISCHE WIRKUNG AUF DIESE MUSKELN ?

A

Detrusor: angespannt

Blasen/Darm Schliessmuskeln: entspannt. 
(Miktion)

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51
Q

ZYSTOZELE ? HÄUFIGSTE BESCHWERDEN ?

A

> Wenn vordere Scheidenwand sichtbar ist.

> Perineumsenkung

52
Q

REKTOZELE ? MÖGLICHE BESCHWERDEN ?

A

> Hintervaginalwand austretend

> Defäkationsproblem

53
Q

PARTIALPROLAPS

A

Ein Teil von Uterus ausserhalb der Vulva

54
Q

TOTALPROLAPS

A

Uterus Vorfall

55
Q

THERAPIEMÖGLICHKEITEN ( Zystozele, Rektozele, Partialprolaps, Totalprolaps )

A

> Physio (Beckenbodentraining)
Setzung von Vaginalpessar
Vaginaltape

56
Q

STADIEN DER STRESSINKONTINENZ

A

> Grad I : Urinabgang bei husten, niesen oder lachen
Grad II : Urinverlust bei körperliche Betätigung
Grad III : Urinverlust in Ruhe

57
Q

ABLAUF DRANGINKONTINENZ

A

> Gereizte Rezeptoren der Blasenwand melden “Blase voll”
Drang (=Urge) schon bei geringer Blasenfüllung
Häufig bei Infektionen, Blasensteinen
Oft idiopathisch
Typisch imperativer Harndrang : man kann den Urin nicht mehr halten

58
Q

ZYSTITIS ALS URSACHE ?

A

Ja : Infektion

59
Q

THERAPIEMÖGLICHKEITEN (Dranginkontinenz)

A

> Sympatikomimetika und Parasympathikolytika
Operative Behandlung möglich? Nein (Botulinum-Toxin A - Injektion, Neuromodulation)
Therapie mit BB-Training vorwiegend indiziert

60
Q

SYPHILLIS (Lues)

A
> Erreger: Treponema Palidum
> Stadien: 4: 
I. Ulcus Durum

II. Offene Pusteln (Condylomata Lata)
III. Gummen
IV. Neurolues/Tabes Dorsalis
61
Q

GONORRHOE

A

> Erreger: Neisseria Gonorrhoea
Krankheitsformen:
-Untere Gonorrhoe (Bartholinitis / Urethritis / Zystitis / vulvovaginitis / Proktitis)

-Obere Gonorrhoe (Sepsis)

> Akute vitale Gefährdung möglich? Sepsis
> Spätfolge? Sterilität

62
Q

HÄUFIGSTE BAKTERIELLE GENITALINFEKTION ?

A

> Häufigste bakterielle Genitalinfektion: 
Chlamydien

 Inapparenter Verlauf häufig? Ja, oft symptomlos
Was droht? Sterilität weil symtomlos = keine Therapie.

63
Q

HERPES GENITALIS TYP II

A

> Virus
Schmerzhaftz : Miktionsschmerzen
Häufige Rezidive (z.B. Sonnenlicht)
Kindliche Risiken bei der Geburt : tödliche Risiko für Neugeborene (Herpes Simplex Enzephalitis)

64
Q

LYMPHOGRANULOMA INGUINALE

A

> Bakterien
Erreger : Chlamydia trachomatis serotyp L1-3
In welchen Klimazonen? Tropen (Sextourismus)
Krankheitsfolgen? Lymphödem/Sterilität

65
Q

HEPATITIS B
HEPATITIS C
HIV

A

> durch Geschlechtsverkehr übertragbar
Hepat. C selten durch GV.
HIV Virus-Infekt. bei Analverkehr häufiger? Ja, häufigste Ursache.

66
Q

HÄUFIGSTE GENITALINFEKTION

A
> Papilloma Viren
> Viruseliminierung möglich
> Auslöser welcher Erkrankungen? Condylomata Acuminata od. gigantea 
> Risiko bei Viruspersistenz? Zervix-Ca.
> Infektionsrisiko durch GV ohne Condon
67
Q

WAS SIND MYOME ? BESCHWERDEN ? HÄUFIGSTE THERAPIE WENN KEIN KINDERWUNSCH ?

A

> Bedigne Tumor von Myometrium
Beschwerden? Blutungen Bzw. Dauermenorrhoe
Häufigste Therapie, wenn kein Kinderwunsch? Hysterektomie, Nukleation, Meds oder Embolisation

68
Q

WAS SIND PRÄKANZEROSEN / DYSPLASIEN ?

A

> Sind benigne TU welche sich Maligne (Ca. in Situ) entwickeln können
Wie viel Stadien gibt es? 3 (leichte, mässige, Schwere bzw. In Situ).

69
Q

DEFINITION CA. IN SITU

A

Wenn die Zelle die Basale Membran noch nicht gebrochen hat.

70
Q

WAS IST EINE VAIN III ?

A

Schwere Vulväre Intrapepitheliale Neoplasie (Ca In Situ).

71
Q

EKRANKUNGSALTER / THERAPIE BEIM VULVA- UND VAGINALKARZINOM ?

A

> über 75

> OP (Vulvaektomie) oder unheilbare Stadien vermeidbar durch Vorsorge (Prophylaxe)

72
Q

ZERVIXKARZINOM : Virale Auslöser ? Früherkennung durch ? Altersgipfel ? Therapie bei früherem Stadium I ? Voraussetzungen ? Typisches Symptomen ? Erhöhtes Risiko bei Raucherinnen : Promiskuität ? Erhöhte Risiken durch ? Therapie ?

A

> Virale Auslöser? HPV 16-18
Früherkennung durch: Krebsabstricht
Eher ältere Frauen (Altersgipfel zw. 75-80)
Therapie bei frühem Stad. I und KiWu: Konisation
Voraussetzung: muss Sicher im Gesunden; Kontrolle
Typisches Symptom: Blutung, Kontaktblutung und Post-menauposale Blutung
Erhöhtes Risiko bei Raucherinnen
und Promiskuität wodurch? Der Virus bleibt langer im Körper.
Erhöhte Risiken durch : Diabetes, Adipositas, Östrogen-therapie ohne Abbruchblutung
Th: Erweiterte Hysterektomie, das ist…
Op nach Wertheim-Meigs (Entfernung Parametrien, LK, Obere Vagina.) mit Nachbestrahlung
Therapie: Abdominale Hysterektomie und Adnexe (+Lymphonodektomie + Bestrahlung)

73
Q

OVARIALTUMOREN

A

> Wie viel % (ca.) sind benigne? 80%
Wie entstehen funktionelle Zysten? Bei normaler od. > Dysfunktioneller Zyklischer Veränderungen am Ovar. (Die Wachsen weiter).
Warum darf bei Pseudomuzinkystomen die Kapsel nicht verletzt werden? Autotransplantationsgefahr der Tumorzellen und dadurch wird die Tumor an Strahlungtherapie und Chemotherapie Schlecht ansprechen.
Was ist entscheidend bei der Therapie der Ovarialkarzinome? Die Nullresektion.
Postoperative Chemotherapie bei Ovarial-Ca’s? Ja

74
Q

WAS IST EIN PAGET TUMOR ?

A

Milchgangkrebs nähe Mamille

75
Q

VERWECHSLUNGSGEFAHR WODURCH ?

A

Wegen die Entzündung mit mammillitis od. Thelitis

76
Q

WIE ENTSTEHT EIN INFLAMMATORISCHES MAMMA-CA ?

A

durch TU-Infiltration in Lymphspalten der Haut.

77
Q

MAMMA-CA ENTSTAMMEN ZU CA 80% AUS WELCHEN GEWEBSTRUKTUREN ?

A

Ductales CA od. auch Drüsen

78
Q

BIS ZU WELCHER TUMORGROSSE IST EINE BRUSTHALTENDE RESEKTION MÖGLICH ? VORAUSSETZUNG

A

> Bis 3 cm mit 2cm Sicherheitsabstand

> Immer mit Nachbestrahlung

79
Q

WANN WERDEN HORMONBLOCKADE ODER ANTIWACHSTUMSFAKTOR THERAPIE INDIZIERT ?

A

Bei Hormonrezeptor positiver Tumor

80
Q

TUMORHÄUFIGKEIT IN DEN QUADRANTEN

A
>Oben-Aussen: 55%
> Oben-Innen:15%
> 15% (Mammillie)

> Unten-Aussen: 10%
> Unten-Innen: 5%
81
Q

HAUPTSÄCHLICHE LYMPHABFLUSSWEGE ?

A

Axillae, entlang A. Mamilla Interna

82
Q

KÖNNEN TUMORZELLEN EINE LYMPHKNOTENEBENE ÜBERSPRINGEN ?

A

Ja

83
Q

WAS IST EIN SENTINEL NODE ? (Wächter-LK)

WIE WIRD ER GEFUNDEN ?

A

> Die im Abflussgebiet der Lymphflüssigkeit eines bösartigen Tumors an erster Stelle liegen.
Gefunden durch Wächterlymphknoten-Szintigrafie, Sentinel-Lymphknoten-Szintigrafie.

84
Q

HAT SEINE ALLEINIGE ENTFERNUNG VORTEILE GEGENÜBER EINER AXILLENDISSEKTION ?

A

Ja (Lymphödem)

85
Q

AUBLAUF DER BRUSTREKONSTRUKTION MITTELS EINES TRAM LAPPENS ? NACHTEILE ?

A

> Entnahme von Haut, Bauchfettgewebe, und auch Rectus abdominis zum gegenseitige Brustaufbau. 

Schwächung der Bauchwand.

86
Q

WAS IST EIN LATISSIMUS DORSI LAPPEN ? EINSCHRÄNKUNG ?

A

> Es ist ein Brustrekonstruktion mit eigen Gewebe (M. Latissimus dorsi).
Das Material reicht nicht für grosse Brüste

87
Q

ERKLÄREN SIE EINEN DIEP-FLAP

VORTEILE ? NACHTEIL BEZÜGLICH DES AUFWANDES ?

A

> Es ist wie ein TRAM aber die Bauchmuskulatur ist enthält (Keine Muskelatrophie).

Die Durchblutung ist aber nicht sicher

88
Q

UNTERSCHIED EINER HOMOLOGEN / HETEROLOGEN MAMMAREKONSTRUKTION ?

A

Die heterologe Mammarekonstruktion wird mit Fremdkörper Material (wie sillicone) und die homologe wird mit eigenen Gewebe gemacht.

89
Q

BERECHNUNG DES GEBURTSTERMIN (Formel)

A

Letzte Periode + 1 Jahr - 3 Monate + 7 Tage

90
Q

EINNISTUNG DES TROPHOBLASTEN IM ENDOMETRIUM (wann?)

A

Am 5. - 6. Tage

91
Q

WO ENTWICKELT SICH DER EMBRYOBLAST ?

A

Im Eileiter

92
Q

ALLES ODER NICHTS PRINZIP

A

> Gilt bis zur 3. Woche

> Kindstot bzw. Fruchtod

93
Q

EMBRIOPATHIEN

A

> Bis 8. Woche
Ursache : Alkohol
Verursachen Missbildungen

94
Q

FETOPATHIEN

A

> Ab 8. Woche

> verursachen Ausreifungsstörungen der Organe mit Dysfunktion

95
Q

HERZKREISLAUFBELASTUNG EINER SCHWANGEREN

A

> Nimmt 20-25% zu wegen Ernährung des Kindes

96
Q

WARUM SINKT DER HB WERT, OBWOHL DER HÄMOGLOBINGEHALT EINER SCHWANGEREN ABSOLUT GESEHEN ZUNIMMT ?

A

Weil der Plasamavolume zunimmt.

97
Q

WARUM VERBESSERT SICH EINE HYPEREMESIS GRAVIDITÄT (nausee+ vomissements a cause de HCG) MEIST AB DER 12. SSW ?

A

Weil HCG abnimmt

98
Q

AB WANN BILDET DER PLAZENTA ÖSTROGEN, PROGESTERON, HCG UND ZUSÄTZLICH hPL WEITGEHEND ALLEIN ?

A
  1. SSW
99
Q

UNGÜNSTIGE AUSWIRKUNGEN VON PROGESTERON BEI DER MUTTER ?

A

Entspannt den Uterus und somit auch die glatte Muskulatur (Varikosis)

100
Q

WAS IST / WIE ENTSTEHT EINE VENA CAVA KOMPRESSIONSSYNDROM ?

A

Wenn die Frau im RL liegt und das Kind auf die V. Cava Inferior drückt. Dadurch wenig Blut zum Herz. 
Die Frau wird kompensatorisch Tachykard.

101
Q

WARUM KANN EINE SCHWANGERE EINE GLYCOSURIE HABEN, OBWOHL SIE KEINEN DIABETES HAT ?

A

Wegen stärkere Nierendurchblutung.

102
Q

WARUM HAT EINE SCHWANGERE EIN HÖHERES RISIKO, AN EINEM DIABETES MELLITUS ZU ERKRANKEN ? (unabhängig von Adipositas)

A

Wegen einer Insulin-Resistanz

103
Q

MORBUS DOWN : RISIKO BEZOGEN AUF DAS MÜTTERLICHE ALTER

A
> Sog. Trisomie 21
> Wir haben +1 Chromosom an der 21te Platz.
> Folge : Mongolismus
 
-25Lj = <0,1%

-35LJ = <0,3 %

-40LJ = <1,0%

-45LJ = <4,0

-48LJ = < 9,0%
104
Q

ULRICH TURNER SYNDROM

A

> Fehlen ein X-Chromosoms 45XO durch non disjunction in der Meisose.

Kleine Frauen mit Trichterbrust und normale Intelligenz aber Unfruchtbar.

105
Q

WIE ENTSTEHT EINE RHESUS UNVERTRÄGLICHKEIT ?

A

Es ist wenn die Mutter z.B. Rhesus negativ ist und das Kind Rhesus positiv ist. Es kann das Kind zu Tod führen (Hämolyse).

106
Q

WAS IST EIN PLAZENTOM ?

A

> Ein Plazentom ist..Abschnitt zw. den Plazentae
Wessen Blut umfließt die Plazentazotten?Mütterliches Blut
Wessen Blut fließt in den Zotten? Kindliches Blut
Flussrichtung und O2-u. Nährstoffgehalt in den
Nabelschnurvenen: (O2) Viel zum fetalen Herz
in den Nabelschnurarterien: (O2) Wenig zur Plazenta

107
Q

SIND EINE PLAZENTA PRAEVIA PRATIALIS UND TOTALIS EINE SEKTIO-INDIKATION ?

A

Ja

108
Q

WAS IST EINE PLAZENTAINSUFFIZIENZ ?

A

> Niedrige O2 und Nährstoff.
Folgen für das Kind? Das Kind ist klein/ es kann zum Kindstod führen.
Welche Untersuchungen sind sinnvoll? CTG + Ultraschall
Hinweise im CTG auf eine Plazentainsuffiz.?Ja.
Silenz? O2 Mangel
Früh- oder Spätdezeleration? Spätdezeleration (Nach Wehe) ist suspekt.

109
Q

RISIKO EINER VORZEITIGEN PLAZENTALÖSUNG

A

Das Kind bekommt kein 02; Tod von Kind

110
Q

RISIKO EINER VORZEITIGEN BLASENSPRUNGS ?

A

Infektion

111
Q

DAS KIND EINER DIABETIKERIN IST

A

> Makrosom

> Vermindert vital

112
Q

INFEKTIONSQUELLE FÜR TOXOPLASMOSEN UND LISTERIEN

A

Bei Rohmilch oder Weichkäse.

113
Q

RISIKO EINER BEL (Steisslage) ENTBINDUNG FÜR DAS KIND ?

A

(wird deshalb bei einer Nullipara nie und bei einer Mehrgebärenden nur noch selten
durchgeführt)
Die Asphyxie ist ein Risiko bei einer BEL

114
Q

KLEINSTER KOPFUMFANG ? WELCHE FONTANELLE SOLLTE VORANGEHEN ?

A

> Hinterkopf

> Die kleine Fontanelle

115
Q

WELCHE LAGE IST NORMAL ? WELCHE PATHOLOGISCHE LAGE IST GEBURTSUNMÖGLICH ?

A

> Flexionslage ist physiologisch
Alle Deflexionslagen sind pathologisch
Gesichtslage ist geburtsunmöglich

116
Q

WIE IST DER KOPFEINTRITT UND AUSTRITT IN DAS KNÖCHERNE BECKEN ?

A

> Eintritt : Queroval

> Austritt : Längsoval

117
Q

WELCHER BLICK IST GÜNSTIGER BEI GEBURT ?

A

Blick nach hinten

118
Q

IST EINE PERSISTIERENDE HOHER GERADSTAND EINE SEKTIOINDIKATION ?

A

Ja

119
Q

DEFINITION PRIMÄRE UND SEKUNDÄRE WEHENSCHWÄCHE

A

> Primäre : Keine mehr

> Sekundäre : Die Wehen dauern zu lange (keine Glykogen mehr in den Muskeln)

120
Q

WIE SOLL DER MUTTERMUND AM ENDER DER ERÖFFNUNGSWEHEN SEIN ? WIE LANGE DAUERN DIE NACHFOLGENDEN WEHEN ?

A

> Vollständig geöffnet ( = 10cm)

> Diese sog. Presswehen dauert max.30min (2/3min)

121
Q

WANN IST EINE GEBURT BEENDET ?

A

> Wenn der Plazenta raus ist
Der Plazenta muss vollständig sein
Deutet das Ausbleiben der Plazentalösung (wird nicht geboren) auf eine Plazenta accreta/increta hin? Ja, man muss manuelle lösen.

122
Q

WOZU DIENT DIE BEURTEILUNG NACH APGAR ?

A

> Bewertung der Vitalität des Neugeborenen

> Kriterien : Atem, Puls, Grundtonus, Aussehen, Reflex

123
Q

WAS IST EINE ATONISCHE NACHBLUTUNG ?

A

Uterusruptur, die nicht gleich blutet (Sepsis-Risiko)

124
Q

WELCHE INNERLICHE GEBURTSVERLETZUNGEN KÖNNEN FÜR DIE MUTTER VITALBEDROHLICH SEIN ?

A

> Riss von Zervix

> Riss von Vagina

125
Q

STADIEN EINRISS DAMMHAUT

A

> DR I Grades Einriss Dammhaut

DR II Riss Dammmuskeln bis Sphinkt ani Ext.

DR III Riss einschliesslich M. Sphinkt Ani Ext

DR IV zusätliche Riss der Rektumsschleimhaut.

126
Q

WAS DROHT AUSSER EINER VERSTÄRKTEN BLUTUNG BEI EINER FEHLENDEN UTERUSRÜCKBILDUNG NOCH ?

A

Lochialstau mit Sepsis

127
Q

WELCHE INKONTINENZ WIRKEN SIE MIT EINEM BB-TRAINING IM RAHMEN DER RÜCKBILDUNG ENTGEGEN ?

A

> Stressinkontinenz

> Belastungsinkontinenz