Prüfungsfragen Flashcards

1
Q

Nennen Sie die 5 aus Marktsicht unterschiedlichen Fabriktypen.

A

Nennen Sie die 5 aus Marktsicht unterschiedlichen Fabriktypen.

	Atmende Fabrik
	High-Tech Fabrik
	Low-Cost Fabrik
	Reaktionsschnelle Fabrik
	Variantenflexible Fabrik
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2
Q

Nennen Sie 4 wesentliche Entscheidungskriterien, die bei der Festlegung des Wertschöpfungsumfangs zu beachten sind

A

Nennen Sie 4 wesentliche Entscheidungskriterien, die bei der Festlegung des Wertschöpfungsumfangs zu beachten sind

 Transaktionskosten
 Handelbarkeit von Zwischenprodukten
 Skaleneffekte
 Führbarkeit der Aktivitäten

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3
Q

Nennen Sie 5 mögliche Rollen von Produktionsstandorten. Worauf sind die möglichen Rollen eines Werks abzustimmen?

A

Nennen Sie 5 mögliche Rollen von Produktionsstandorten. Worauf sind die möglichen Rollen eines Werks abzustimmen?

	Erschließung von Absatzmärkten
	Orientierung an technolog. Clustern
	Following the Customer
	Kostenreduktion
	Sicherung der Vorleistungsbasis
Abzustimmen auf:
	Preisführerschaft
	Hohe Liefertreue, kurze Lieferzeiten
	Qualitätsführerschaft
	Technologieführerschaft
	Flexibilitätführerschaft
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4
Q

Nennen Sie je 3 häufige Motive für die Verlagerung ins bzw. für die Rückverlagerung von Fabriken aus dem Ausland.

A

Nennen Sie je 3 häufige Motive für die Verlagerung ins bzw. für die Rückverlagerung von Fabriken aus dem Ausland.

Verlagerung:
	Personalkosten
	Markterschließung
	Kundennähe
Rückverlagerung:
	Flexibilität
	Qualität
	Kapazitätsauslastung
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5
Q

Welche Zusammenhänge stellt das Trichtermodell anschaulich dar?

A

Welche Zusammenhänge stellt das Trichtermodell anschaulich dar?

Das Trichtermodell veranschaulicht, den Zusammenhang von Auslastung, Kapazität, Bestand und Leistung. Mit sinkendem Bestand sinkt auch die Auslastung der Maschine(n). Es sollten i.d.R. immer wartende Aufträge an einer Maschine sein, um diese bestmöglich auszulasten.

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6
Q

Zeichnen Sie qualitativ die Produktionskennlinien für Auslastung und Flussgrad. Geben Sie Zahlenwerte bei den x-Werten 0% und 500% an.

A

Zeichnen Sie qualitativ die Produktionskennlinien für Auslastung und Flussgrad. Geben Sie Zahlenwerte bei den x-Werten 0% und 500% an.

 Auslastung: 0|0 -> 100|85 -> 300|98 -> 500|99
 Flussgrad: 0|10 -> 100|12 -> 300|30 -> 500 |50
x: relativer Bestand in %
y (links): Auslastung in %
y (rechts): Flussgrad

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7
Q

Durch welche Größen ist der Betriebspunkt einer Produktion gekennzeichnet?

A

Durch welche Größen ist der Betriebspunkt einer Produktion gekennzeichnet?

 Mittl. Bestand (oder mittl. rel. Bestand)
 Mittl. Leistung (oder mittl. Auslastung)
 Mittl. Durchlaufzeit (oder mittl. Flussgrad)

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8
Q

Durch welche Größen lässt sich der Betriebspunkt einer Produktion einstellen (bei vorgegebener Auftragslast)?

A

Durch welche Größen lässt sich der Betriebspunkt einer Produktion einstellen (bei vorgegebener Auftragslast)?

 Auslastung
 Flussgrad

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9
Q

Wenn der aktuelle Betriebspunkt im Übergangsbereich liegt und die Kapazität gesenkt wird, welche Kostenarten in der Produktion werden dadurch beeinflusst und in welcher Richtung?

A

Wenn der aktuelle Betriebspunkt im Übergangsbereich liegt und die Kapazität gesenkt wird, welche Kostenarten in der Produktion werden dadurch beeinflusst und in welcher Richtung?

 Rüstkosten sinken
 Kapazitätskosten sinken
 Bestandskosten steigen
 Verzugskosten steigen

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10
Q

Welche grundsätzlichen Maßnahmen zur Kapazitätsabstimmung in der Produktion gibt es, welche davon sind kurzfristig (d.h. innerhalb 1-2 KW) wirksam?

A

Welche grundsätzlichen Maßnahmen zur Kapazitätsabstimmung in der Produktion gibt es, welche davon sind kurzfristig (d.h. innerhalb 1-2 KW) wirksam?

 Überstunden – kurzfristig
 Anschaffung neuer (weiterer) Maschinen
 Anstellung von mehr Personal

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11
Q

Was ist kennzeichnend für eine Fließfertigung? Nennen Sie jeweils 3 wesentliche Vorund Nachteile einer Fließfertigung gegenüber einer Werkstattfertigung.

A

Was ist kennzeichnend für eine Fließfertigung? Nennen Sie jeweils 3 wesentliche Vorund Nachteile einer Fließfertigung gegenüber einer Werkstattfertigung.

Vorteile
•	minimale Bestände
•	minimale Durchlaufzeiten
•	geringe Personalkosten
Nachteile
•	hohe Störanfälligkeit
•	hoher Investmentaufwand
•	unflexibel
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12
Q

Wie unterscheiden sich Flexible Fertigungslinien, Flexible Fertigungssysteme und Transferstraßen bezüglich Materialfluss und Einsatzbereich?

A

Wie unterscheiden sich Flexible Fertigungslinien, Flexible Fertigungssysteme und Transferstraßen bezüglich Materialfluss und Einsatzbereich?

  • Erfassen physikalischer Daten mit Sensoren
  • Auswerten und speichern von Daten
  • Offene Vernetzung über digitale Kommunikationstechnologien
  • Verwendung teilweise weltweit verfügbarer Daten und Dienste
  • Verwendung multimodaler Mensch-Maschine-Schnittstellen
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13
Q

Welche Chancen bieten CPS

A

Welche Chancen bieten CPS

  • Selbstadaption an geänderte Umgebungsbedingungen und Anforderungen
  • Systeme beliebig verkoppeln
  • Verbindungen während der Betriebszeit verändern, beenden und neu aufbauen
  • Verfügbare Daten, Informationen und Dienste an beliebiger Stelle im CPS bereitstellen und verwenden
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14
Q

Welche Herausforderungen bestehen bei Cyber-physischen Systemen gegenüber klassischen Automatisierungskonzepten?

A

Welche Herausforderungen bestehen bei Cyber-physischen Systemen gegenüber klassischen Automatisierungskonzepten?

  • Interoperabilität und Standards
  • Zugriffssicherheit und Datenschutz
  • Unvollständige Vorhersehbarkeit von Interaktionen und Kontext der CPS-Komponenten während der Entwicklung
  • Nachweis von Stabilität und Robustheit der CPS im Betrieb
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15
Q

Nennen Sie drei wesentliche Unterschiede zwischen Montagezellen und Montagesystemen mit Mensch-Roboter-Kollaboration.

A

Nennen Sie drei wesentliche Unterschiede zwischen Montagezellen und Montagesystemen mit Mensch-Roboter-Kollaboration.

  • Robotter arbeitet abgetrennt von Arbeiter
  • Robotter kann schneller verfahren
  • Robotter kann höhere Kräfte aufbringen
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16
Q

Welche technischen Einschränkungen haben Roboter bei MRK im Vergleich zu klassischen Industrierobotern?

A

Welche technischen Einschränkungen haben Roboter bei MRK im Vergleich zu klassischen Industrierobotern?

  • Sicherheitsgerichteter und überwachter Stillstand
  • Geschwindigkeit- und Kraftbegrenzung
  • Handführung
  • Leistungs- und Kraftbegrenzung
17
Q

Was kennzeichnet Cyber-physischer Systeme?

A

Was kennzeichnet Cyber-physischer Systeme?

Eine Verknüpfung von realen Objekten und Prozessen mit Informationsverarbeitenden Objekten und Prozessen über offene, teilweise globale und jederzeit miteinander verbundene Informationsnetze

18
Q

Was kennzeichnet das Industrie-4.0-Paradigma im Unterschied zu klassischen Automatisierungsansätzen?

A

Was kennzeichnet das Industrie-4.0-Paradigma im Unterschied zu klassischen Automatisierungsansätzen?

  • Die Nutzung dezentraler Dienste hebt die Verdichtung der Daten und Informationen von Ebene zu Ebene der klassischen Automatisierungspyramide auf.
  • Daten aller Detaillierungsgrade sind auf allen Ebenen nutzbar
  • Entwicklung neuer Algorithmen und Dienste unter Nutzung dieser Daten
19
Q

Was ist der Grundansatz der Lean Production?

A

Was ist der Grundansatz der Lean Production?

• Wertschöpfungsorientierung
Die direkten, wertschöpfenden Geschäftsprozesse werden in den Mittelpunkt der Betrachtung und der Unternehmensaktivitäten gerückt
• Prozessorientierung
Die Unternehmensstrukturen werden konsequent entsprechend diesen Prozessen reorganisiert und ihre Ziele darauf abgestimmt
• Der nicht-wertschöpfende Anteil an den Geschäftsprozessen wird konsequent minimiert

20
Q

Nennen Sie die 7 Arten der Verschwendung („Muda“). Welche weiteren Arten von Verlusten kennen Sie noch?

A

Nennen Sie die 7 Arten der Verschwendung („Muda“). Welche weiteren Arten von Verlusten kennen Sie noch?

  • Überproduktion
  • Wartezeit
  • Überflüssiger Transport
  • Ungünstiger Herstellungsprozess
  • Überhöhte Lagerhaltung
  • Unnötige Bewegungen
  • Ausschuss
  • Verschwendung von Mitarbeiterpotenzial
21
Q

Warum ist Bestandssenkung ein zentrales Anliegen in der Lean Production? Was sind wichtige Voraussetzungen dafür, die in einer Lean Production zu schaffen sind?

A

Warum ist Bestandssenkung ein zentrales Anliegen in der Lean Production? Was sind wichtige Voraussetzungen dafür, die in einer Lean Production zu schaffen sind?

•	Die meisten Arten der Verschwendungen stehen in Verbindung mit hohen Beständen
o	Führung
o	KVP
o	Organisation und Struktur
o	Robuste Prozesse und Produkte
o	Standardisierung
o	Synchroner Produktionsfluss
22
Q

Warum ist eine gleich bleibend hohe Produktqualität besonders wichtig für die Lean Production (2 Gründe)?

A

Warum ist eine gleich bleibend hohe Produktqualität besonders wichtig für die Lean Production (2 Gründe)?

• Dies ist das Fundament für die Gewährleistung und Verbesserung der Prozess- und Produktqualität mit dem Ziel nur noch fehlerfreie Produkte zu produzieren

23
Q

Warum ist die Rüstzeitminimierung ein wichtiges Element der Lean Production?

A

Warum ist die Rüstzeitminimierung ein wichtiges Element der Lean Production?

• Rüstzeit ist Zeit, in der keine wertschöpfende Tätigkeit an dem Produkt vorgenommen wird und ist somit so weit wie möglich zu minimieren. Rüstzeit kann weiterhin zu kurzfristigen Beständen führen

24
Q

Was sind die wesentlichen Schritte bei der Durchführung der SMED-Methode?

A

Was sind die wesentlichen Schritte bei der Durchführung der SMED-Methode?

  • Identifikation von Tätigkeiten, die vorbereitend durchgeführt werden können
  • Neuordnung der Tätigkeiten
  • Optimierung der verbliebenen Tätigkeiten
25
Q

Was versteht man unter Fließproduktion (One Piece Flow)? Nennen Sie 2 wesentliche Voraussetzungen für die Einführung von OPF.

A

Was versteht man unter Fließproduktion (One Piece Flow)? Nennen Sie 2 wesentliche Voraussetzungen für die Einführung von OPF.

• Die Produktionsstelle sollen nach jedem Produktionsschritt sofort zur Weiterverarbeitung an den nachgelagerten Produktionsschritt geleitet werden, ohne dass Liegezeiten entstehen oder eine Umsortierung der Teile notwendig wird

26
Q

Was ist der Unterschied zwischen Produktionssteuerung nach dem Push- und dem Pull-Prinzip?

A

Was ist der Unterschied zwischen Produktionssteuerung nach dem Push- und dem Pull-Prinzip?

• Es wird nur durch den vorgelagerten (push) bzw. nachgelagerten (pull) Produktionsprozess ein Arbeitsauftrag zur Nachproduktion generiert.

27
Q

Wie funktioniert die Produktionssteuerung mittels KANBAN (Beispiel: Produktion von Teilen in zwei Fertigungsschritten mit Ein-Karten-Kanban)?

A

Wie funktioniert die Produktionssteuerung mittels KANBAN (Beispiel: Produktion von Teilen in zwei Fertigungsschritten mit Ein-Karten-Kanban)?

Ein Auftrag für die Nachproduktion der Teile an Station 1 kann nur durch die Kanban-Karte(n) von Station 2 erteilt werden.

28
Q

Nennen Sie mindestens 5 günstige bzw. notwendige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz des KANBAN-Prinzips.

A

Nennen Sie mindestens 5 günstige bzw. notwendige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz des KANBAN-Prinzips.

  • Geringe Anzahl von Teilvarianten/ Produktvarianten
  • Geringe Anzahl von aufeinanderfolgenden Kanban-Regelkreisen
  • Kurze, konstante Wiederbeschaffungszeit durch räumliche Nähe der Quelle
  • Kurze, konstante Wiederbeschaffungszeit durch klar definierte Lieferqualität
  • Kurze, konstante Wiederbeschaffungszeit durch ausreichende Kapazitätsreserve der Quelle
29
Q

Was versteht man unter einem (ganzheitlichen) Produktionssystem?

A

Was versteht man unter einem (ganzheitlichen) Produktionssystem?
Die Konsequente Ausrichtung der Produktion nach den Prinzipien der Lean-Production durch ein Bündel von Methoden, Regeln und Standards formalisiert und operationalisiert

30
Q

Nennen Sie das Ziel und die wesentlichen Ablaufschritte des Wertstromdesigns.

A

Nennen Sie das Ziel und die wesentlichen Ablaufschritte des Wertstromdesigns.

  • Die ganzheitliche Visualisierung und Optimierung des Produktionsablaufs durch eine gemeinsame Betrachtung der wesentlichen Prozesse, Material- und Informationsflüsse
    1. Produktionsfamilie wählen
    1. Erfassung/ Darstellung eines Ist-Zustands
    1. Entwicklung/ Darstellung eines Idealzustands
    1. Erstellung/ Darstellung des Soll-Zustands
    1. Umsetzung
31
Q

Auf welche Methoden der schlanken Produktion greift das Wertstromdesign zur Optimierung der Abläufe zurück?

A

Auf welche Methoden der schlanken Produktion greift das Wertstromdesign zur Optimierung der Abläufe zurück?

  • Kaizen/ KVP
  • FIFO-Fluss
  • Pull-Prinzip
  • Kanban-System
  • Supermarktprinzip
  • Abgleich der Taktzeit
  • Glättung (Nivellierung) der Produktion
32
Q

Welche Aufgaben sollte ein Wertstrom-Manager haben?

A

Welche Aufgaben sollte ein Wertstrom-Manager haben?

  • Überwachung und kontinuierliche Verbesserung des Flusses
  • Erstellen der Ist-Soll-Karte
  • Entscheiden, welche Verbesserungsmaßnahmen in welcher Reihenfolge durchgeführt werden
33
Q

Was sagt die Bezeichnung M/D/1 über ein Bediensystem aus?

A

Was sagt die Bezeichnung M/D/1 über ein Bediensystem aus?

• Verteilung der Zwischenankunftszeit (hier: Exponentialverteilung) / Verteilung der Bedienzeit (hier: deterministische Verteilung) / Puffergröße

34
Q

Beschreiben Sie die Vorgehensschritte bei der Flächenermittlung mit der Ersatzflächenmethode, und geben Sie einen Vorteil und einen Nachteil dieser Art der Flächenermittlung an.

A

Beschreiben Sie die Vorgehensschritte bei der Flächenermittlung mit der Ersatzflächenmethode, und geben Sie einen Vorteil und einen Nachteil dieser Art der Flächenermittlung an.

  • Basis: Projizierte Betriebsmittelgrundfläche
  • Ergänzung der Betriebsmittelgrundfläche auf ein ganzes Rechteck
  • Erweiterung um 1m an der Bedienungsseite und 0,6 an allen anderen Seiten für Wartung
  • Ersatzfläche für den eigentlichen Arbeitsplatz
  • Zuschläge für noch nicht erfasse Flächen (Lagerfläche, Transportfläche, …)
35
Q

Nennen Sie 3 weitere Arten von Verfahren zur Flächenermittlung, und geben Sie jeweils einen Vorteil an.

A

Nennen Sie 3 weitere Arten von Verfahren zur Flächenermittlung, und geben Sie jeweils einen Vorteil an.

  • Hochrechnung auf Basis ähnlicher Betriebe – relativ schnell und genau
  • Allgemeine Richtwerte oder Kennzahlen – schnell und einfach
  • Hochrechnung auf Basis ähnlicher Betriebe – schnell