Prüfung Flashcards

1
Q

Johari-Fenster

A
4 Methoden
Freies handeln 
Blinder Fleck
Verborgenes
Unbewusstes
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was sind die Top-Kompetenzen die von Hochschulabsolventen erwartet werden?

A
Einsatzbereitschaft
Verantwortungsbewusstsein
Selbständiges Arbeiten 
Kommunikationsfähigkeit
Tragfähigkeit
Fachwissen wird nach Abschluss für selbstverständlich vorausgesetzt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was ist Interesse?

A

Aufmerksamkeit, die ein Mensch einer Sache oder einer anderen Person zuweist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist Talent?

A

Langfristige Interessen führen zu einer häufigen und erfolgreichen Beschäftigung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Das Raisec Model von Holland

A

Realistic- handwerklich-technische Interessen
Investigative- intellektuell-forschende Interessen
Artistic- künstlerische Interessen
Social- soziale/erziehende/beratende Interessen
Enterprising- unternehmerische Interessen
Conventional- ordnend-verwaltende Interessen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind die Ziele einer Präsentation?

A
Sachliche Ziele: Informationen geben
Entscheidungen herbeiführen
Überzeugungen einleiten
Problembewusstsein wecken
Persönliche Ziele: Verständnis wecken
Zustimmung erzielen
Anerkennung gewinnen
Akzeptanz erzielen
Sich profilieren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Erkläre die für die Vorbereitung genutzte Sie-Formel.

A
Situation der Teilnehmer:
Wer sind die Teilnehmer
Welchen Wissensstand zum Thema
Anspruch auf Niveau der Präsentation
Interesse der Teilnehmer:
Welche Ergebnisse/Inhalte interessiert die Teilnehmer
Konkrete Erwartungen
Einstellung der Teilnehmer:
Dem Präsentationsanlass gegenüber
Dem Präsentierenden
In welcher Form sind sie vom Ergebnis selbst betroffen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Gestaltungselemente der Präsentation und der Lernfaktor

A
10% von dem was wir lesen
20% von dem was wir hören
30% von dem was wir sehen
50% von dem was wir sehen und hören
80% von dem was wir selbst formulieren
90% von dem was wir auch selber tun
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was bedeutet Zeitmanagement?

A

Die eigene Zeit und Arbeit zu beherrschen, statt sich von Ihnen zu beherrschen zu laden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist Zeit?

A

Zeit ist ein knappes gut
Zeit ist nicht käuflich
Zeit kann nicht gespart oder gelagert werden
Zeit verrinnt kontinuierlich und unwiderruflich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Nenne mehrere Zeitmanagement Techniken.

A
Eisenhower-Modell 
ABC-Analyse
Tagesleistungskurve
Zwei-Listen-Technik
Der Sägezahneffekt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Anlass einer Präsentation?

A
Präsentation der eig. Person
Während einer Bewerbung
Von Produkten und Dienstleistungen 
Von Arbeitsergebnisse 
Wissenschaftlichen Ergebnissen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was gibt es zu beachten bei der Durchführung einer Präsentation?

A

Standort: stehend vortragen( Hilfsmittel problemlos bedienen - Zuhörer im Auge haben)
Augenkontakt
Sprache: frei, kurze Sätze, füllwörter meiden, Kur und deutlich, sprachtempo variieren
Körpersprache
Hilfsmittel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nenne Sicherheitssignale bei einer Präsentation.

A
Aufrechte Haltung, Spannung, Tiefenatmung 
Entspannte Schultern
Offene Hände
Positive Argumentation
Einbindung der Zuhörer
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Nenne mehrere Zeitfresser und Methoden diese zu verhindern.

A

Kein System - notiere alles wichtige und lege danach die Unterlagen ab
Aufschieben - endtermine setzen, wichtigsten Aufgaben zuerst
Angst den überblick zu verlieren - schriftliche Planung und aufgabensammelliste, nur die Unterlagen für die aktuelle Tätigkeit auf dem Tisch haben
Angst Fehler zu machen - erkennen dass Fehler zu Erkenntnissen und Erfahrungen führen
Perfektionismus - akzeptiere Risiken als unvermeidbar, entscheide ohne alle Tatsachen zu kennen , oft ist eine mittelmäßige Entscheidung besser als keine
Keine Planung des Arbeitstages - plane am Abend des Vortages, welche Aufgaben am nächsten Tag unbedingt erledigt werden müssen
Versuch Zuviel innerhalb. Kurzer Zeit zu tun - mehr delegieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Skizziere 3 Zeitmanagement Techniken.

A

Tagesleistungskurve - Jeder hat je nach Typ unterschiedliche Leistungssportes und tiefen abhängig von der Zeit - einige sind besonders morgens leistungsfähig - diese sollten wichtige und schwere Aufgaben früh erledigen und leichte und einfachere zum Abend. Meist gibt es zur Mittagszeit und kurze Zeit danach noch ein tief in dem auch leichtere/schnellere Aufgaben erledigt werden sollten
Eisenhower Modell - entgegenstellen der Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit - abarbeiten der zugleich wichtigen und dringlichen arbeiten, deligieren der dringlichen aber nicht wichtigen Aufgaben, Planung undBearbeitung der wichtigen aber nicht dringlichen arbeiten, nicht wichtige und dringliche arbeiten eliminieren
Zwei Listen Technik - führen zweier Listen - eine Aufstellung aller vorhanden Wochenaufgaben ,
Und eine sortiert für den Tag welche nach Priorität sortiert ist
ABC Analyse Einteilung der Aufgaben in unterschiedliche Prioritäten und Leistungsaufnahme - a die wichtigen die möglicherweise selbst erledigt werden müssen; b die wichtig sind teilweise aber nicht von einem selbst erledigt werden müssen und c Aufgaben die nicht wichtig sind und auch von anderen bearbeitet werden können - diese können somit auch delegiert werden

17
Q

Test

A

123