protein terms Flashcards

1
Q

Protein baustein

A

aminosäuren

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Q

aminosäure Makromolekül

A

Protein

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3
Q

Info über Proteine

A

20 verschiedene
abkurzung mit 3 Buchstaben

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4
Q

primärstruktur

A

verknüpfung der Aminosäuren mit peptidbindungen

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5
Q

Sekondärstruktur

A

London-Kräfte, Dipol Dipol Wechselwirkungen, und Wasserstoffbrücken zwischen Aminosäuren erstellt Faltblatt oder Helix Räumliche Gestalt

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6
Q

Tertiärstruktur

A

die Aminosäurenketten

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7
Q

Quartiärstruktur

A

viele Aminosäureketten ist ein Proteinkomplex

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8
Q

was bestimmt die struktur und funktion des Proteine

A

und anzahl und sequenz der Aminosäuren

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9
Q

Funktionen der Proteine

A

Struktur, transport, abwehr, hormone, und enzyme

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10
Q

strukturproteine

A

baustoffe, wichtig für festigkeit und elastiyität der haut, knochen, sehnen und knorpel

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11
Q

strukturproteine beispiel

A

kallagenfasern

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12
Q

transportproteine

A

die stoffe im blut und den organen transportieren

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13
Q

transportproteine beispiel

A

hämoglobin, das sauerstoff vom blut in die gewebe transportiert

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14
Q

abwehrproteine

A

abwehr des immunsystem

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15
Q

abwehrproteine beispiel

A

antikörper

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16
Q

hormone beispiel

A

insulin, das den blutyuckerspiegel steuert und konrolliert

17
Q

enzyme

A

biochemische prozesse steuern und wichtig für stoffwechselreaktionen.

Schlüssel-Schloss-Prinzip

enzyme sorgen in unseren körper dafür, dass stoffwechselreaktionen bei 37 C oblaufen (without this the body wouldn´t have the activation energy to begin biochemical reactions)

18
Q

proteine beachte

A

sie werden nicht auf vorrat gespeichert (braucht regelmäßig aufnahme)

Proteine ​​aus der Nahrung werden in einzelne Aminosäuren verdaut, die zum Aufbau der körpereigenen Proteine ​​verwendet werden.

19
Q

proteinbiosynthese von Gen

A

1 Der Gegenstrang der DNA wird im Kern in mRNA übersetzt (Transkription)

2 Die mRNA wird aus dem Kern durch die Kernporen zu den Ribosomen transportiert

3 tRNA transportieren die Aminosäuren aus dem Zytoplasma zu den Ribosomen

4 Beladene tRNA bindet über das Anticodon an das passende Basentriplett (Codon)

5 Knüpfung der neuen Aminosäuren an die Aminosäurekette (Translation)

6 Faltung der Aminosäuresequenz zum Protein

20
Q

transkription

A

übersetzung der DNA in RNA

nur ein strang (gegenstrang) wird in RNA übersetzt

21
Q

transkription ort

A

Kern

22
Q

was heißt DNA

A

desoxyribosnukleinsäure (deoxyribonucleic acid)

23
Q

was heißt RNA

A

ribonukleinsäure (ribonucleic acid)

24
Q

baustein RNA

A

phosphate gruppe
basen
zucker (ribose)

25
Q

unterschied zwischen DNA und RNA

A

RNA hat 1 strang, DNA hat 2
RNA hat AUCG, DNA hat ATCG
RNA hat ribose, DNA hat desoxyribose

26
Q

welche RNA ist die Produkt Transkription

A

mRNA (messenger) (Boten)

27
Q

anschließnd transkription

A

transport der mRNA durch kernporen zu den Ribosomen

28
Q

translation ort

A

ribosomen

29
Q

translation

A

übersetzung der mRNA die Aminosäurensequenz

tRNA (Transfer) transportiert die entsprechende Aminosäuren an die passende stelle (erkennt durch einen basentriplett/ codon). Es hat das Passende Anticodon

mRNA wird an mehreren Stellen abgelesen

30
Q

codons and anticodon

A

Codon: AUC
Anticodon: GAU

write the small numbers (1-3 for codon, 3-1 as anticodon because anticodons are read backwards (ANTI))

64 (4^3) because there are 4 Nukleotids and a codon contains 3. Mehrere Basentripletts pro Aminosäure

Vorteil: Kopierfehler führt nicht immer zum Einbau einer falschen AS

31
Q

start codon

A

AUG- Methionin

32
Q

end codons

A

UAG, UAA, UGA- für diese Codons keine passende tRNAs gibt

33
Q

Genom

A

Gesamtheit der DNA eines Lebewesen

34
Q

universeller Code

A

alle Lebewesen nutzen ihren genetischen Code für die Proteinbiosynthese (somit, es ist universell)

35
Q

Entschlüsselung der DNA

A

wichtig, um die Bedeutung der Gene zu verstehen
(understanding traits and how they are coded in DNA)