Problemfragen FG 3 Flashcards

1
Q

Pädiatrie - Verhaltenstherapie

- Pro & Contra

A

Pro:

  • gut für Kinder mit Grenzproblemen
  • systematisches An- und Abtrainieren erwünschter/ unerwünschter Verhaltensweisen

Contra:

  • Transfer in Alltag oft schwierig, Eltern müssen intensiv miteinbezogen werden
  • Kind braucht intrinsische Motivation
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2
Q

Co- Op
Facts

  • Erwerb von Fertigkeiten durch geleitete Entdeckung & Strategieanwendung
  • –> klassisch problemlösend kognitiv orientiert
  • für Kinder mit entwicklungsbedingten Koordinationsstörungen
  • –>z.B. motorische Koordinationsprobleme, Lernschwierigkeiten, vasomotorische Einschränkung, Dys- und Apraxie, …
A
  • Erwerb von Fertigkeiten durch geleitete Entdeckung & Strategieanwendung
  • –> klassisch problemlösend kognitiv orientiert
  • für Kinder mit entwicklungsbedingten Koordinationsstörungen
  • –> z.B. motorische Koordinatiosprobleme, Lernschwierigkeiten, vasomotorische Einschränkung, Dys- & Apraxie, …
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3
Q

Co Op

- 3 Stufen

A

Kognitiv

  • Kind bekommt Bewegungsvorstellung
  • Kind reflektiert die Bewegung
  • Kind bekommt Infos aus Umgebung

Assoziativ

  • Kind lernt Bewegung mit Genauigkeit durchzuführen
  • Rückmeldungen zum Korrigieren nutzen

Autonom
- Kind führt Bewegung flüssig und automatisch durch

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4
Q

Muskelkontraktionsarten

A

konzentrisch
-> Muskel ist stärker als Widerstand, Muskel wird kürzer, Spannung ändert sich

exzentrisch
-> Widerstand ist stärker, Spannung und Länge ändert sich

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5
Q

Gelenkschutzprinzipien

A
  • HNWGE
  • Hilfsmittel einsetzen
  • NeutralNullStellung anstreben
  • Wechsel von Positionen und Körperhaltungen
  • Belastungsgrenzen akzeptieren & Pausen machen
  • Erschütterungen vermeiden
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6
Q

Gelenkschutz

- Definition

A
  • Körper in Ruhe und in Arbeit schonen
  • Berücksichtigung der physiologischen Körperhaltung & Belastungstoleranz
  • Symptomkette durchbrechen (Schmerz- Schwellung - Kontraktur- Fehlstellung)
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7
Q

3 Typen von Schmerzbefund

A

a) Schmerzintensität
- z.B. Numeric Rating Scale, visuelle Analogskala, …

b) Schmerzauswirkung
- fear avoidance belief questionnaire

c) Schmerztagebuch/ Schmerzprotokoll
- für Verlauf gut
- Ort, Medikamente, Stärke, Zeit, …

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8
Q

Handgeschicklichkeitstests

A
  • 9 Hole Pegtest
  • Coin Rotation Test
  • SODA
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9
Q

Befundung auf Anti & Parti Ebene

A
  • PRWE -G

- DASH

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10
Q

Schizophrenie

- Therapie allgemein

A
  • auf angemessene Nähe & Distanz achten
  • erstmal nicht ausdruckszentriert
  • reizarmes Setting
  • Sozialform: Einzel/ Parallel
  • eher geschlossene, konkrete Aufgaben
  • Arbeit gegen Widerstand
  • eher unpersönliche Therapiemittel
  • kleinschnittiges Vorgehen
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11
Q

Umgang mit jungen Männern mit Suizid - Risiko

A
  • klare, eindeutige Sprache und viel Feedback
  • offen ansprechen
  • Setting kontinuierlich halten
  • stark auf Über- und Unterforderung achten
  • empathischer, wertschätzender Umgang
  • nicht zu früh intensive Rehapläne und Ziele machen, könnte Druck erzeugen

KOSSEN

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12
Q

Alkoholismus

- Therapie allgemein

A
  • Ziele: nicht zu hoch, alltagsrelevant
  • Viel Geduld, Veränderungsprozess dauert lang
  • Kleinschnittiges Arbeiten
  • Milieutherapeutische Aspekte im Vordergrund
  • Offener Umgang mit Rückfällen
  • Stärkung von Netzwerk, Selbsthilfe
  • Stärkung von Coping, Ressourcen, Selbstwert, …
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13
Q

Bestandteile der exekutiven Funktionen

A

Inhibition

kognitive Flexibilität

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14
Q

Dysexekutive Funktionen

A

Alles nochmal wiederholen!

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