Präferenzen (C) Flashcards
Präferenzen
Schwache/starke und indifferente Präferenzrelationen (unabhängig vom Budget)
Werden von Nutzenfunktion abgebildet
Axiom Vollständigkeit
Axiom Transitivität
Axiom Monotonie
“Mehr ist besser!”
Nicht-Sättigung
Bündel A wird Bündel B vorgezogen, wenn A mindestens genauso viel und noch mehr von den Gütern hat
Monotone Präferenzen = HH bevorzugt Bündel auf einer Indifferenzkurve, die weiter weg vom Ursprung sind
Axiom Konvexität
Konvexe Präferenzen
Konkav Präferenzen
Indifferenzkurve
Stellt dar, welche Güterkombinationen den gleichen Nutzen bringen (Nutzenniveau bleibt gleich)
Je weiter vom Ursprung entfernt, desto höher das Nutzenniveau
Grenzrate der Substitution
Perfekte Substitute
Perfekte Komplemente
Ungüter
HH möchte möglichst wenig dieser Güter haben
Neutrale Güter
HH egal, wie viele Einheiten er davon besitzt
Sättigung
Lexikographische Präferenzen
Nutzenfunktion
Kardinale Nutzentheorie
Die Höhe des Nutzenniveaus wird unterschieden (Differenz ist relevant)
Ergebnis des Grenznutzen (MU) relevant
Ordinale Nutzentheorie
Nutzen dient als Beschreibung einer Präferenzordnung
Es zählt nur, OB etwas besseren/schlechteren Nutzen bringt (nur Rangfolge relevant)
Nur Vorzeichen des Grenznutzen (MU) interessant
Äquivalenz von Nutzenfunktionen
Streng monoton steigende Transformation
Cobb-Douglas-Nutzenfunktion