PR Klausur

Question 1

Abgrenzung Journalismus und PR

Answer 1

Aufgaben ähnlich: Generierung und verarbeitung von Informationen und öffentlich relevanten Themen, PR außerdem Beratung, Beteiligung

Funktionen: Journalismus: unabhängig, der Öffentlichkeit verpflichtet
PR: Auftragskommunikation, Organisationszielen verpflichtet

Question 2

Strategien der Öffentlichkeitsakteure

Answer 2

-Thematisierungsstrategien: Agenda-Setting, Bedeutung zuschreiben
-Überzeigungsstrategien: Meinungen durchsetzen, Einstellungsänderung

Question 3

Auf welchen Ebenen wirken Medien?

Answer 3

Wissensebene (informieren), Einstellungsebene (überzeugen), Verhaltensebene (Handeln herbeiführen)

Question 4

Characzeristics of Excellence (Gruning + Gruning)

Answer 4

-Empowerment der PR Funktion
-Management
-Organisation
-Kommunikationsmodus

Question 5

Kommunikation nach Bruhn

Answer 5

Kommunikation zwischen:
-Unternehmen und Kunden: extern
-Unternehmen und Mitarbeitenden: intern
-Mitarbeitenden und Kunden: interaktiv

Question 6

Integrierte Kommunikation (Bruhn)

Answer 6

-Inhaltlich
-Formal
-Zeitlich

Question 7

Kommunikation nach Zerfaß

Answer 7

-Marktkommunikation: Kunden, Wettbewerber, Lieferanten
-Interne Kommunikation: Mitarbeiter, Führungskräfte
-Public Relations: Staat, NGOs, Nachbarschaft

Question 8

Integrierte Kommunikation (Zerfaß)

Answer 8

-Integrierte Unternehmenskomm.: Inhaltlich, formal, zeitlich, dramaturgisch
-Integriertes Komm. Management, soziale Integration, Integration in Gesellschaft

Question 9

Bruhn vs. Zerfaß

Answer 9

Stakeholder:
-Zerfaß spricht polit. Akteure an
-Mitarbeitende bei Bruhn nur mittelnd

Integrierte Kommunikation:
-Bruhn: inhaltlich, formal, zeitlich
-Zerfaß: + soziale Integration unf Integration in Markt und Gesellschaft

Question 10

Typen öffentlichen Vertrauens

Answer 10

1. Interpersonales Basisvertrauen
2. Öffentliches Personenvertrauen
3. Öffenltiches Institutionen-/ Organisationsvertrauen
4. Öffentliches Systemvertrauen

Question 11

Gesellschaftliche Akzeptanz

Answer 11

-Legitimation durch Handeln entsprechend gesellschaftlicher Erwartungen (Soziales, Ökologie, Parizipation)
-Reaktion auf Partizipations-Erwartungen: Kommunikationsbeziehungen, Bedürfnisse aufnehmen -> Akzeptanz

Question 12

Strategisches Haus

Answer 12

-Mission und strategische Ziele
-Verhaltensebene
-Einstellungsebens
-Wissensebene
-Stakeholder
-Medien und Kanäle
-Operative Ziele

Question 13

Wie arbeiten Journalisten?

Answer 13

-Gatekeeper
-Nachrichtenfaktoren
-Agenda-Setting
-Framing

Question 14

Wie arbeiten PR-Schaffende?

Answer 14

-Framing
-Agenda building

Question 15

Media Richness Modell

Answer 15

↑ Media Richness (zB Email, Telefon, pers. Gespräch)
→ Komplexität der Komm. Aufgabe (Wissen, Überzeugung, Verhalten)

Question 16

Change Management + Change Kommunikation

Answer 16

1. Gefühl von Dringlichkeit erzeugen
2. Führungskoalition aufbauen
3. Vision + Strategie entwickeln
4. Vision des Wandels kommunizieren
5. Mitarbeiter befähigen
6. Kurzfristige Erfolge planen + realisieren
7. Erfolge konolidieren + weitere Veränderungen einleiten
8. Veränderungsbereitschaft in Kultur verankern

Question 17

Krisentypologie (Coombs)

Answer 17

-Accident Crises
-Victim Crises
-Preventable Crises

Question 18

Reaktionsstrategien (Coombs)

Answer 18

-Denial
-Diminishment
-Rebuilding ++
-Bolstering

Question 19

Issues Management

Answer 19

1. Analyse
2. Konzeption
3. Umsetzung
4. Evaluation

Question 20

Tool zur Issues Bewertung

Answer 20

↑ Likelihood
→ Consequence

Question 21

Public Affairs Strategien

Answer 21

-Passiv
-Aktiv
-Repräsentation
-Vertriebsunterstützung

Question 22

Phasenmodell des politischen Prozesses, wo wird Einfluss genommen?

Answer 22

1. Problemartikulation
2. Problemdefinition
   -> Framing in 1 + 2
3. Politikdefinition
4. Programmentwicklung
5. Implementation
6. Evaluation
   PA versucht, in allen Phasen EInfluss zu nehmen, Beispiel Nutri Score vorallem in Problemdefinition und Programmentwicklung

Question 23

Kommunikationsmanagement Erfolgsmessung an Wirkungsebenen

Answer 23

-Output: Maßnahmen-performance: Verfügbarkeit, Qualität, Reichweite
-Outcome: Wirkung bei Anspruchsgruppen auf Wossens, Verhaltens, Einstellungsebene: Nutzung, Wahrnehmung, Verstehen
-Outflow: Betriebswirtschaftliche Wirkung: Unterstützung der Ziele

Question 24

DPRG/ICV Bezugsrahmen = Modell für KOmmunikationscontrolling

Answer 24

-Input: Ressourcen

Output:
-Interner Output: Effizienz, Qualität
-Externer Output: Reichweite, Inhalte

Outcome:
-Direkter Outcome: Wissen
-Indirekter Outcome: Einstellung, Verhalten

-Outflow: Wertschöpfung, EInfluss auf Ziele und Ressourcen

Question 25

Ethink Gremium zur Selbstkontrolle öffentlicher Kommunikation

Answer 25

Deutscher Rat für Public Relations (DRPR)

Question 26

Leitlinie für Kommunikationspraxis

Answer 26

Der Deutsche Kommunikationskodex

Question 27

Aussagen des Kommunikationskodexes

Answer 27

-Offen und transparent
-Keine Werbung
-Integres Handeln
-Freiheit und Unabhängigkeit der Medien
-Wahrhaftigkeit
-Keine Unwahren Angaben
-Loyalität ggü. Arbeitgeber und Berufsfeld