Polypol und Monopol Flashcards

1
Q

Polypol

A

Wettbewerbsmarkt (vollkommen Konkurrenz) ist dadurch gekennzeichnet, dass es viele Anbieter gibt. Anbieter auf einem solchen Markt sind in der Regel nicht in der Lage,
eine eigenständige Preispolitik zu verfolgen. Kosten diktieren den Preis.

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2
Q

Sättigungsmenge

A

Grenznutzen von jedem weiteren Bier sink. Ab gewissem Punkt bringt es keinen weiteren Nutzen. Dann spricht man von der Sättigungsmenge.

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3
Q

Prohibitivpreis

A

Preis bei dem die Haushalte Null nachfragen

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4
Q

Was passiert bei Erhöhung des Einkommens?

A

Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts. Temporärer Nachfrageüberhang. Neuer Gleichgewichtspreis stellt sich ein. Prohibitivpreis erhöht sich. Gleichgewichtspreis ist höher weil Grenzkosten der Anbieter höher werden. Bsp. Je mehr Kellner man einstellt um erhöhte Nachfrage zu bedienen umso eher stehen sich die Kellner im Weg und Grenznutzen sinkt. => Höhere Preise pro Einheit

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5
Q

Wie bestimmt sich der Preis am Markt

A

Trial and Error => wenn preis zu hoch und nichts verkauft wird, wird Preis gesenkt, dass wird solange gemacht bis das Optimum des Preises gefunden wird.

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6
Q

Was ist ein Präferenzeffekt und welche Auswirkungen hat er?

A

Gleicher Effekt wie Einkommensverschiebung. Wenn statt Kaffee jetzt lieber Kaffee getrunken wird.

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7
Q

Substitutionseffekt

A

Preis von Gütern mit ähnlichem Nutzen (Ersatzprodukt) beeinflusst die gegenseitige Nachfrage.

Beispiel.: Nudelpreise steigen -> Reisnachfrage erhöht sich

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8
Q

Komplementäreffekt

A

Produkte die miteinander komsumiert werden und sich ergänzen. Beispiel.: Güntigerer Schnapps, führt zu erhöhtem Bierkonsum. Nachfrage verschiebt sich auch nacht rechts.

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9
Q

Auswirkung von Vergrößerung des Marktes?

A

Nachfragekurve nach recht weil mehr Nachgefragt wird. Biernachfrage steigt weil neue Uni in der Stadt eröffnet wurde.

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10
Q

Was bedeutet Konsumentensourveriänität ?

A

Der Preis wird in einem Markt durch die Nachfrage der Konsumenten bestimmt.

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11
Q

Welche Präferenzen der Kunden wirken sich auf den Markt aus?

A

Die Präferenzen der Konsumenten bestimmen den Markt, die über die nötigen Zahlungsmittel verfügen.

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12
Q

Wann kommt es zu einer Verschiebung der Angebotsfunktion nach unten?

A
  • Bessere Technologie
  • günstigere Inputfaktoren
  • Abbau von staatlichen Regularien
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13
Q

Was sind positive Nachfrage/Angebotschocks?

A

Verschiebung der jeweiligen Kurve nach rechts/oben

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14
Q

Wohlfahrt ohne Zeichnung berechnen

A

Konsumentenrente:
Gleichgewichtsmenge*(Nachfragekurve(x=0)-Gleichgewichtspreis

Produzentenrente:
Gleichgewichtspreis-Gleichgewichtsmenge*Angebotfunktion(x=0)

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15
Q

Was ist die Nachfragefunktion?

A

Die Summe aller individuellen Nachfragefunktionen eines Produkts

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16
Q

Was für einen Reiz haben Produzenten am vollkommenen Markt?

A

Bildung eines Kartell, damit mehr Produzentenrente. Vereinbarung eines höheren Preises. (Weniger Absatz)

17
Q

Wer ist ein Beispiel für ein Kartell

A

OPEC - legt Ölfördermenge fest um Ölpreis stabil und hoch zuhalten

18
Q

Was muss ein Kartell machen damit es funktioniert, welche Anreize besten für den Produzent?

A

Es muss eine ndividuelle Absatzquote festgelegt werden. Denn bei dem höheren Preis würde normalerweise von individuellen Produzenten mehr abgesetzt werden (Angebotsfunktion). Daher hat jeder Produzent den Anreiz gegen die Absatzmenge zu verstoßen und seinen individuellen Profit zu maximieren.

19
Q

Wie wird die Marktform beschrieben bei der es nur wenige Anbieter gibt?

A

Oligopol

20
Q

Was ist beim Oligopol zu beachten?

A

Wenn keine Preisabsprache möglich ist müssen von den Marktteilnehmern Strategien entwickelt werden.
Festlegung des Preises unter Berücksichtigung des anderen Marktteilnehmers.

21
Q

Formel Elastizität

A

Elastizität gibt an wie sich die Nachgefragte Menge bei einer Preisänderung verändert.

Formel steht in Betragsstrichen!!!
(Mengealt/Mengeneu/Mengealt)/(Preisalt-PreisNeu/PreisAlt)

Größer 1
->elastisch
Kleiner 1
->unelastisch

22
Q

Welcher Effekt tritt neben der Reduzierung der Konsumentenrente bei einem Monopolist noch auf?

A

Durch fehlenden Wettbewerbsdruck ist die Qualität der Produkte und des Service oft schlechter.

23
Q

Was sind weitere Maßnahmen eines Produzenten die Konsumentenrente zu verringern?

A
  • Produktdifferenzierung
  • Preisdifferenzierung

Graphisch (Quadraterweiterung in Produzentenrente Bsp. oben Geschäftsreisende unten Schüler/Senioren

Wertschätzungen von Konsumenten divergieren. Daher werden die Preise an die Wertschätzung des Konsumenten angeglichen. Vermarktung des Produkts als Edelprodukt. Senioren und Studentenpreise.

24
Q

Wann greift der Staat beim Markt ein?

A

Kartell und Monopol (zu wenig am Markt)
->Marktbeherrschende Stellung
Kein oder zu wenig Einfluss der Nachfrager
-> Marktversagen