PM Flashcards

1
Q

Frage 1

Kompetenzelement: Strategie
Kompetenzindikator: Das Projekt mit der Mission und der Vision der Organisation in Einklang bringen

Frage: Wie kann der Projektmanager mit dem Projekt zum Unternehmenserfolg beitragen?

O Durch die Nutzung der Mission
O Durch die Veränderung der Vision
O Durch Berücksichtigung der Unternehmensstrategie in den Zielen
O Durch Berücksichtigung der Unternehmenserfolgsfaktoren im Funktionendiagramm

A

O Durch Berücksichtigung der Unternehmensstrategie in den Zielen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Frage 2

Kompetenzelement: Strategie
Kompetenzindikator: Chancen identifizieren und ausschöpfen, die die Strategie der Organisation beeinflussen

Frage: Wie können Chancen identifiziert werden, um die Strategie der Organisation zu beeinflussen?

O Indem man Methoden kennt, die den Vorstand/die Geschäftsführung positiv beeinflussen

O Indem man eine Bottom-Up Strategie nutzt, um Druck auf den Vorstand/die Geschäftsführung auszuüben

O Projekte müssen in Einklang mit der Strategie sein, deswegen ist eine Beeinflussung des Vorstands/die Geschäftsführung nicht sinnvoll.

O Ausschließlich Strategieentwicklungsprojekte sind dazu da, um Strategieänderungen im Unternehmen zu identifizieren.

A

O Indem man Methoden kennt, die den Vorstand/die Geschäftsführung positiv beeinflussen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Frage 3

Kompetenzelement: Strategie
Kompetenzindikator: Rechtfertigung für das Projekt entwickeln und sicherstellen, dass die betriebswirtschaftlichen und/oder organisationalen Gründe, die zum Projekt geführt haben, weiterhin bestehen

Frage: Wie können Sie laufend sicherstellen, dass das Projekt aus betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Gründen nach wie vor zu rechtfertigen ist?

O Indem es in der Verantwortung des Projektauftraggebers liegt, die betriebswirtschaftliche und organisatorische Rechtfertigung durchzuführen.

O Eine betriebswirtschaftliche und organisatorische Bewertung des Projekts erfolgt nur am Projektabschluss.

O Durch Überprüfung, ob das Projekt zu den gewünschten Ergebnissen und zum gewünschten Nutzen führt.

O Diese Sicherstellung ist fixer Bestandteil des Projektcontrollings.

A

O Durch Überprüfung, ob das Projekt zu den gewünschten Ergebnissen und zum gewünschten Nutzen führt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Frage 4

Kompetenzelement: Strategie
Kompetenzindikator: Kritische Erfolgsfaktoren bestimmen, bewerten und überprüfen

Frage: Wofür können kritische Erfolgsfaktoren in Projekten herangezogen werden?

O Für den Projektstrukturplan
O Für das Stakeholdermanagement
O Für den Meilensteinplan
O Für den Personaleinsatzplan

A

O Für das Stakeholdermanagement

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Frage 5

Kompetenzelement: Strategie
Kompetenzindikator: Key Performance Indicators (KPI) bestimmen, bewerten und überprüfen

Frage: Welchen Sinn haben Key Performance Indicators?

O Bewertung des Projektteams am Ende des Projekts
O Bewertung des Projekts
O Durchführung des “Management by Projects”
O Management der kritischen Erfolgsfaktoren

A

O Management der kritischen Erfolgsfaktoren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Frage 6

Kompetenzelement: Governance, Strukturen und Prozesse
Kompetenzindikator: Die Grundlagen des Projektmanagements und deren Einführung kennen

Frage: Was beinhaltet das Konzept “Management by Projects”?
O Viele Hierarchiestufen mit festen Rollen
O Ergebnisorientierung mit qualitativer Überprüfung
O Ergebnisorientierung mit quantitativer Überprüfung
O Flache Hierarchien mit festen Rollen

A

O Ergebnisorientierung mit quantitativer Überprüfung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Frage 7

Kompetenzelement: Governance, Strukturen und Prozesse
Kompetenzindikator: Die Grundlagen des Programmmanagements und deren Einführung kennen

Frage: Was ist ein Programm?
O Mehrere abhängige Projekte mit gemeinsamen Zielen

O Mehrere unabhängige Projekte unterschiedlichen Zielen

O Mehrere abhängige Projekte mit unterschiedlichen Zielen

O Mehrere unabhängige Projekte mit gemeinsamen Zielen

A

O Mehrere abhängige Projekte mit gemeinsamen Zielen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Frage 8

Kompetenzelement: Governance, Strukturen und Prozesse
Kompetenzindikator: Die Grundlagen des Portfoliomanagements und dessen Einführung kennen

Frage: Wie nennt man die Kommunikation mit einem Programmmanager oder Programmlenkungsausschuss im Portfoliomanagement?

O Horizontale Kommunikation
O Vertikale Kommunikation
O Direkte Kommunikation
O Indirekte Kommunikation

A

O Vertikale Kommunikation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Frage 9

Kompetenzelement: Governance, Strukturen und Prozesse Kompetenzindikator: Das Projekt mit den Supportfunktionen in Einklang bringen

Frage: Was ist eine der Supportfunktionen für das Projekt?

O Personalmanagement
O IT
O PM Office
O Controlling

A

O PM Office

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Frage 10

Kompetenzelement: Governance, Strukturen und Prozesse
Kompetenzindikator: Das Projekt mit den Entscheidungs- und Berichterstattungsstrukturen sowie den Qualitätsanforderungen der Organisation in Einklang bringen

Frage: Wann sind Entscheidungs- und Berichtsstrukturen sowie Qualitätsanforderung der Organisation relevant?

O Bei Übergabe von Ergebnissen/Lieferobjekten

O Für alle Prozesse und Entscheidungen im Projekt

O Für alle Abläufe und Entscheidungen im Projekt

O Bei Entscheidungen, die über die eigene Kompetenz und Verantwortlichkeit hinausgehen

A

O Bei Entscheidungen, die über die eigene Kompetenz und Verantwortlichkeit hinausgehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Frage 11

Kompetenzelement: Governance, Strukturen und Prozesse
Kompetenzindikator: Das Projekt mit den Prozessen und Funktionen des HR in Einklang bringen

Frage: Warum ist es relevant, das Projekt mit den Prozessen und Funktionen des HR in Einklang zu bringen?

O Damit eine Bewertung der Projektmitarbeiter ermöglicht wird.

O Das ist irrelevant, da die Prozesse des HR in der Linie sind und somit das Projekt nicht betreffen.

O Um Schulungen und individuelle Entwicklung zu ermöglichen.

O Weil das HR die Kompetenzen in Projekten vorgibt.

A

O Um Schulungen und individuelle Entwicklung zu ermöglichen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Frage 12

Kompetenzelement: Governance, Strukturen und Prozesse
Kompetenzindikator: Das Projekt mit den Finanz- und Controlling-Prozessen in Einklang bringen

Frage: Warum ist es relevant, das Projekt mit den Prozessen und Funktionen des Finance & Controlling in Einklang zu bringen?

O Weil der Projekteiter den effektiven und effizienten Einsatz von Regeln, Richtlinien, Prozessen und Werkzeugen zum Vorteil des Projektes überwacht und steuert.

O Weil das Budgetcontrolling im Projekt durch die Finance & Controlling Abteilung erfolgt.

O Das ist irrelevant, da Projekte stets eigene Controlling Prozesse haben.

O Das ist irrelevant, da das Projektbudget vom Auftraggeber freigegeben wird.

A

O Weil der Projekteiter den effektiven und effizienten Einsatz von Regeln, Richtlinien, Prozessen und Werkzeugen zum Vorteil des Projektes überwacht und steuert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Frage 13

Kompetenzelement: Compliance, Standards und Regelwerke
Kompetenzindikator: Die für das Projekt gültigen Rechtsvorschriften identifizieren und einhalten

Frage: Wie können Sie für das Projekt gültige Rechtsvorschriften identifizieren und einhalten?

O Indem der Projektmanager die Rechtsabteilung hinzuzieht.

O Indem nur der Teilprojektleiter für Rechtsvorschriften zuständig ist.

O Indem nur der Projektmanager für die rechtlichen Rahmenbedingungen verantwortlich ist.

O Indem die Aufsichts- und Regulierungsbehörden als Projektmitglieder eingebunden werden.

A

O Indem der Projektmanager die Rechtsabteilung hinzuzieht.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Frage 14

Kompetenzelement: Compliance, Standards und Regelwerke
Kompetenzindikator: Alle für das Projekt relevanten Vorschriften für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz (SGU) identifizieren und einhalten

Frage: Wer ist für die Einhaltung von Vorschriften für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz verantwortlich?

O Der Projektauftraggeber
O Jeder Einzelne der Projektorganisation
O Der Sicherheitsbeauftragte im Unternehmen
O Der Projektmanager

A

O Jeder Einzelne der Projektorganisation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Frage 15

Kompetenzelement: Compliance, Standards und Regelwerke
Kompetenzindikator: Alle für das Projekt relevanten Verhaltensregeln und Berufsvorschriften identifizieren und einhalten

Frage: Wie können Sie für das Projekt relevante Verhaltensregeln und Berufsvorschriften einhalten?

O Indem kodifiziertes Recht angewendet wird.
O Indem informelles Recht angewendet wird.
O Indem die Berufsvorschriften unabhängig der jeweiligen Branchen angewendet werden.
O Indem die Berufsvorschriften der jeweiligen Branche angewendet werden.

A

O Indem die Berufsvorschriften der jeweiligen Branche angewendet werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Frage 16

Kompetenzelement: Compliance, Standards und Regelwerke
Kompetenzindikator: Für das Projekt relevante Prinzipien und Ziele der Nachhaltigkeit identifizieren und einhalten

Frage: Warum sollen Projektmanager die sozialen und ökologischen Auswirkungen des Projekts identifizieren?

O Das ist bereits durch die Politik des jeweiligen Landes vorgegeben.

O Das ist bereits durch das Stakeholdermanagement voll abgedeckt.

O Um die relevanten Prinzipien und Ziele der Nachhaltigkeit identifizieren und einhalten zu können.

O Um einen Projektstrukturplan durchführen zu können.

A

O Um die relevanten Prinzipien und Ziele der Nachhaltigkeit identifizieren und einhalten zu können.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Frage 17

Kompetenzelement: Compliance, Standards und Regelwerke
Kompetenzindikator: Für das Projekt relevante professionelle Standards und Tools bewerten, nutzen und weiterentwickeln

Frage: Was ist eines der Standards und Tools für ein professionelles Projektmanagement?

O ISO Qualitätsnormen
O Risikomanagement
O Berufsvorschriften
O Vorschriften für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz

A

O Risikomanagement

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Frage 18

Kompetenzelement: Compliance, Standards und Regelwerke
Kompetenzindikator: Die Projektmanagementkompetenz der Organisation bewerten, vergleichen und verbessern

Frage: Wie kann man die Projektmanagementkompetenz einer Organisation bewerten?

O Durch Identifizieren und Bestimmen von relevanten Benchmarks für die erkannten
Kompetenzmängel.

O Durch die relative Anzahl an Projekten gemessen an Unternehmensgröße.

O Durch die relative Höhe der Projektbudgets gemessen an Unternehmensbudget.

O Durch die relative Anzahl des Personals im Projektmanagement gemessen an Gesamtpersonen
im Unternehmen.

A

O Durch Identifizieren und Bestimmen von relevanten Benchmarks für die erkannten
Kompetenzmängel.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Frage 19

Kompetenzelement: Macht und Interessen
Kompetenzindikator: Persönliche Ambitionen und Interessen Dritter und deren potenzielle Auswirkungen auf das Projekt beurteilen sowie diese Kenntnisse zum Nutzen des Projekts verwenden

Frage: Wie können Projektmanager die persönlichen Ambitionen und Interessen relevanter Einzelpersonen oder Personengruppen erkennen und beurteilen?

O Durch die Betrachtung der informellen Interessen der Einzelpersonen bzw. Personengruppen.

O Durch die Betrachtung der formellen Interessen der Einzelpersonen bzw. Personengruppen.

O Durch die Betrachtung der formellen und informellen Interessen der Einzelpersonen bzw. Personengruppen.

O Durch die Betrachtung der organisationalen Ziele und Interessen.

A

O Durch die Betrachtung der formellen und informellen Interessen der Einzelpersonen bzw. Personengruppen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Frage 20

Kompetenzelement: Macht und Interessen
Kompetenzindikator: Informellen Einfluss von Einzelpersonen und Personengruppen und deren potenzielle Auswirkungen auf das Projekt beurteilen sowie diese Kenntnisse zum Nutzen des Projekts verwenden

Frage: Welche Kategorie zählt zu den Machtbasen?
O Macht durch Belohnung
O Macht durch die Rolle Projektleiter
O Macht durch Kontrolle
O Macht durch die Rolle Projektauftraggeber

A

O Macht durch Belohnung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Frage 21

Kompetenzelement: Macht und Interessen
Kompetenzindikator: Persönlichkeiten und Arbeitsstile Dritter beurteilen und zum Nutzen des Projekts einsetzen

Frage: Wie können Sie Persönlichkeiten und Arbeitsstile Dritter beurteilen und zum Nutzen des Projekts einsetzen?

O Indem alle Projektmitarbeiter gleichbehandelt werden.

O Indem Unterschiede zwischen Wissen und Erfahrung identifiziert und erkannt werden.

O Indem Unterschiede zwischen Verhaltensweisen und Persönlichkeit identifiziert und erkannt
werden.

O Indem die Projektmitarbeiter unterschiedlich behandelt werden.

A

O Indem Unterschiede zwischen Verhaltensweisen und Persönlichkeit identifiziert und erkannt
werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Frage 22

Kompetenzelement: Kultur und Werte
Kompetenzindikator: Kultur und Werte der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf das Projekt beurteilen

Frage: Warum ist es wichtig, Kultur und Werte der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf das Projekt zu beurteilen?

O Diese Beurteilung ist nur bei Kulturprojekten relevant.

O Um die relevanten Auswirkungen des Stakeholdermanagements für das Projekt wahrzunehmen, zu berücksichtigen und regelmäßig zu überprüfen.

O Diese Beurteilung ist nur bei externen Projekten relevant.

O Um die relevanten Auswirkungen der kulturellen Aspekte für das Projekt wahrzunehmen, zu berücksichtigen und regelmäßig zu überprüfen.

A

O Um die relevanten Auswirkungen der kulturellen Aspekte für das Projekt wahrzunehmen, zu berücksichtigen und regelmäßig zu überprüfen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Frage 23

Kompetenzelement: Kultur und Werte
Kompetenzindikator: Das Projekt mit der formellen Kultur und den Werten der Organisation in Einklang bringen

Frage: Wo sind die formellen Werte der Organisation dokumentiert?

O Im Leitbild
O Im Projekthandbuch
O Im Firmenbuch
O Im Onboarding Prozess, wie beispielweise die Kleiderordnung

A

O Im Leitbild

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Frage 24

Kompetenzelement: Kultur und Werte
Kompetenzindikator: Die informelle Kultur und Werte der Organisation und deren Auswirkungen auf das Projekt beurteilen

Frage: Was sind die informellen Werte der Organisation?

O Qualitätsrichtlinien
O Unternehmenswerte
O Umgangsformen
O Leitbild

A

O Umgangsformen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Frage 25

Kompetenzelement: Selbstreflexion und Selbstmanagement
Kompetenzindikator: Einfluss der eigenen Werte und persönlichen Erfahrungen auf die Arbeit identifizieren und reflektieren

Frage: Welchen Einfluss hat die persönliche Erfahrung auf die Projektarbeit?

O Die persönliche Erfahrung hat einen sehr geringen Einfluss darauf, wie man Situationen und Menschen wahrnimmt und interpretiert.

O Die persönliche Erfahrung wird immer gleich wahrgenommen.

O Die persönliche Erfahrung des Projektleiters ist ausschlaggebend für den Erfolg des Projekts.

O Die persönliche Erfahrung hat einen großen Einfluss darauf, wie man Situationen und Menschen wahrnimmt und interpretiert.

A

O Die persönliche Erfahrung hat einen großen Einfluss darauf, wie man Situationen und Menschen wahrnimmt und interpretiert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Frage 26

Kompetenzelement: Selbstreflexion und Selbstmanagement
Kompetenzindikator: Selbstvertrauen auf der Basis von persönlichen Stärken und Schwächen aufbauen

Frage: Wie können Sie Selbstvertrauen aufbauen?

O Indem man positive Bestärkung von außen erhält.

O Indem man die persönlichen Stärken, Talente, Schwächen und Grenzen identifiziert.

O Durch die zugrundeliegenden Verantwortlichkeiten, Befugnisse und Aufgaben der Rollenbeschreibung.

O Indem man auf die Urteile und Fähigkeiten anderer bauen kann.

A

O Indem man die persönlichen Stärken, Talente, Schwächen und Grenzen identifiziert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Frage 27

Kompetenzelement: Selbstreflexion und Selbstmanagement
Kompetenzindikator: Persönliche Motivationen identifizieren und reflektieren, um persönliche Ziele zu setzen und darauf zu fokussieren

Frage: Was versteht man unter persönlicher Motivation?

O Das, was im Mitarbeitergespräch evaluiert wird
O Die Identifikation mit den Projektzielen
O Die Identifikation der eigenen Ziele
O In Situationen “Nein” sagen können

A

O Die Identifikation der eigenen Ziele

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Frage 28

Kompetenzelement: Selbstreflexion und Selbstmanagement
Kompetenzindikator: Eigene Arbeit abhängig von der Situation und den eigenen Ressourcen organisieren

Frage: Welche ist eine Priorisierungstechnik?

O Eisenhower-Matrix
O Pareto-Prinzip
O SWOT-Analyse
O Brainstorming

A

O Eisenhower-Matrix

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Frage 29

Kompetenzelement: Selbstreflexion und Selbstmanagement
Kompetenzindikator: Verantwortung für das persönliche Lernen und die persönliche Weiterentwicklung übernehmen

Frage: Wofür ist Feedback wichtig?

O Für die Beurteilung des Projektleiters am Ende des Projekts
O Für die Durchführung von Mitarbeiterevaluierungen
O Für den Projektauftraggeber
O Für die eigene Entwicklung

A

O Für die eigene Entwicklung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Frage 30

Kompetenzelement: Persönliche Integrität und Verlässlichkeit
Kompetenzindikator: Ethische Werte bei allen Entscheidungen und Handlungen anerkennen und anwenden

Frage: Warum ist es wichtig, ethische Werte bei allen Entscheidungen zu berücksichtigen?

O Um in der Lage zu sein, Widersprüche zu identifizieren und Gründe für den Konflikt zwischen Aussage und Handlung erklären zu können.

O Um in der Lage zu sein, Synergien zu identifizieren und Gründe für den Konflikt zwischen Aussage und Handlung erklären zu können.

O Um in der Lage zu sein, die Projektziele im Einklang mit den eigenen Werten zu erfüllen.

O Um in der Lage zu sein, verschiedene Meinungen und Positionen mit den Werten des Projektleiters in Einklang zu bringen.

A

O Um in der Lage zu sein, Widersprüche zu identifizieren und Gründe für den Konflikt zwischen Aussage und Handlung erklären zu können.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

Frage 31

Kompetenzelement: Persönliche Integrität und Verlässlichkeit Kompetenzindikator: Die Nachhaltigkeit von Leistungen und Ergebnissen fördern

Frage: Was bedeutet die Nachhaltigkeit von Ergebnissen und Leistungen?

O Zukunftsfähigkeit von Lösungen
O Akzeptanz von Lösungen
O Langlebigkeit von Lösungen
O Die qualitativ beste Lösung von Ergebnissen und Leistungen

A

O Langlebigkeit von Lösungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

Frage 32

Kompetenzelement: Persönliche Integrität und Verlässlichkeit
Kompetenzindikator: Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen übernehmen

Frage: Wofür übernimmt jeder einzelne die Verantwortung?

O Für positive Ergebnisse
O Die Verantwortung wird stets vom Projektleiter übernommen.
O Die Verantwortung wird stets vom Projektauftraggeber übernommen.
O Für positive und negative Ergebnisse

A

O Für positive und negative Ergebnisse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Frage 33

Kompetenzelement: Persönliche Integrität und Verlässlichkeit
Kompetenzindikator: Widerspruchsfrei handeln, Entscheidungen treffen und kommunizieren

Frage: Was bedeutet es, widerspruchsfrei zu handeln?

O Konsistenz zwischen Projektleiter und Projektteam

O Konsistenz zwischen Gesagtem und Persönlichem

O Konsistenz zwischen Worten, Handlungen und Taten

O Konsistenz zwischen Handlungen und Flexibilität

A

O Konsistenz zwischen Worten, Handlungen und Taten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Frage 34

Kompetenzelement: Persönliche Integrität und Verlässlichkeit
Kompetenzindikator: Aufgaben sorgfältig erfüllen, um Vertrauen bei anderen zu schaffen

Frage: Wie erzeugen Sie Vertrauen bei anderen?

O Durch gründliches und sorgfältiges Ausführen der Aufgaben.

O Durch Einladung einzelner Projektteammitglieder zum Kaffee.

O Durch Bewertung der Unterschiede zwischen mir und den Projektteammitgliedern.

O Durch Einhalten der Rollenbeschreibungen.

A

O Durch gründliches und sorgfältiges Ausführen der Aufgaben.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

Frage 35

Kompetenzelement: Persönliche Kommunikation
Kompetenzindikator: Eindeutige und strukturierte Informationen an andere weitergeben und deren gleiches Verständnis sicherstellen

Frage: Wie schaffen Sie es, nachhaltig zu kommunizieren?

O Durch die Strukturierung der Information unabhängig von Zielgruppe und Information.

O Durch die Verwendung der Information unabhängig von Zielgruppe.

O Durch die Strukturierung der Information abhängig von Zielgruppe und Information.

O Durch laufende Dokumentation der Information.

A

O Durch die Strukturierung der Information abhängig von Zielgruppe und Information.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Frage 36

Kompetenzelement: Persönliche Kommunikation Kompetenzindikator: Offene Kommunikation ermöglichen und fördern

Frage: Was bedeutet aktives Zuhören?
O Das Gehörte bewerten
O Das Gehörte in eigenen Worten wiedergeben
O Zuhören, ohne Zwischenfragen zu stellen
O Das Gehörte dokumentieren

A

O Das Gehörte in eigenen Worten wiedergeben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

Frage 37

Kompetenzelement: Persönliche Kommunikation
Kompetenzindikator: Kommunikationsarten und -kanäle auswählen, um die Bedürfnisse der Zielgruppe, der Situation und der Führungsebene zu erfüllen

Frage: Welche ist eine mögliche Kommunikationsebene?

O Mündliche Kommunikationsebene
O Visuelle Kommunikationsebene
O Schriftliche Kommunikationsebene
O Formelle Kommunikationsebene

A

O Formelle Kommunikationsebene

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

Frage 38

Kompetenzelement: Persönliche Kommunikation
Kompetenzindikator: Mit virtuellen Teams effektiv kommunizieren

Frage: Wie schaffen Sie es, mit virtuellen Teams effektiv zu kommunizieren?

O Durch den Einsatz unterschiedlicher Tools.
O Durch den alleinigen Einsatz eines Tools.
O Durch einheitliche Vorlagen.
O Durch den Einsatz unterschiedlicher Sprachen.

A

O Durch den Einsatz unterschiedlicher Tools.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q

Frage 39

Kompetenzelement: Persönliche Kommunikation
Kompetenzindikator: Humor und Perspektivenwechsel angemessen anwenden

Frage: Warum ist ein angemessener Perspektivenwechsel wichtig für ein funktionierendes Team?

O Um in der Lage zu sein, die Motivation anderer zu beeinflussen.

O Um in der Lage zu sein, Situationen und Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.

O Um in der Lage zu sein, Macht auf andere auszuüben.

O Um in der Lage zu sein, den Blickwinkel des anderen zu verstehen.

A

O Um in der Lage zu sein, Situationen und Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q

Frage 40

Kompetenzelement: Beziehungen und Engagement
Kompetenzindikator: Persönliche und berufliche Beziehungen aufbauen und pflegen

Frage: Wie ist es möglich, persönliche und berufliche Beziehungen aufzubauen und zu pflegen?

O Indem Geschenke versendet werden.
O Indem man offen, verfügbar und präsent für Dialoge ist.
O Indem man darauf wartet, bis andere mit einem in Kontakt treten.
O Indem Humor kulturunabhängig eingesetzt wird.

A

O Indem man offen, verfügbar und präsent für Dialoge ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
41
Q

Frage 41

Kompetenzelement: Beziehungen und Engagement
Kompetenzindikator: Soziale Netzwerke aufbauen, moderieren und an ihnen teilnehmen

Frage: Welche Aussage zu sozialen Netzwerken ist korrekt?

O Die Verantwortung für das Aufrechterhalten von sozialen Netzwerken liegt beim Projektleiter.

O Netzwerke sind durch die Organisationsstruktur vorgegeben.

O Soziale Netzwerke sind auch dann erfolgreich, wenn sie ohne Einbindung einer bestimmen Person funktionieren.

O Soziale Netzwerke sind auch dann erfolgreich, wenn sie durch Einbindung von Schlüsselpersonen funktionieren

A

O Soziale Netzwerke sind auch dann erfolgreich, wenn sie ohne Einbindung einer bestimmen Person funktionieren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
42
Q

Frage 42

Kompetenzelement: Beziehungen und Engagement
Kompetenzindikator: Durch Zuhören, Verständnis und Unterstützung Empathie zeigen

Frage: Was bedeutet Empathie?

O Dieselben Emotionen ausüben wie der andere
O Den anderen verstehen
O Den anderen akzeptieren
O Ernsthaftes Interesse und Anteilnahme an anderen

A

O Ernsthaftes Interesse und Anteilnahme an anderen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
43
Q

Frage 43

Kompetenzelement: Beziehungen und Engagement
Kompetenzindikator: Vertrauen und Respekt zeigen, indem andere ermutigt werden, ihre Meinungen und Bedenken zu äußern

Frage: Was bedeutet Vertrauen?

O Vertrauen bedeutet, Kontrolle auszuüben.
O Vertrauen bedeutet, die Unterschiede zwischen Menschen zu erkennen und zu respektieren.
O Vertrauen bedeutet, den anderen sein zu lassen.
O Vertrauen bedeutet, die verstecke Agenda des einzelnen zu fördern.

A

O Vertrauen bedeutet, die Unterschiede zwischen Menschen zu erkennen und zu respektieren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
44
Q

Frage 44

Kompetenzelement: Beziehungen und Engagement
Kompetenzindikator: Eigene Visionen und Ziele kommunizieren, um Engagement und Commitment Dritter zu erreichen

Frage: Wie kann eine gemeinsame Vision kommuniziert werden?

O Implizit und explizit
O Durch horizontale Kommunikation
O Durch informelle Kommunikation
O Durch vertikale Kommunikation

A

O Implizit und explizit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
45
Q

Frage 45

Kompetenzelement: Führung
Kompetenzindikator: Initiative ergreifen und proaktiv mit Rat und Tat zur Seite stehen

Frage: Was bedeutet es, die Initiative zu ergreifen?

O Die Fähigkeit, unaufgefordert zu handeln
O Die Fähigkeit, aufgefordert zu handeln
O Die Fähigkeit, angemessen Kritik zu äußern
O Die Fähigkeit, flexibel zu handeln

A

O Die Fähigkeit, unaufgefordert zu handeln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
46
Q

Frage 46

Kompetenzelement: Führung
Kompetenzindikator: Ownership übernehmen und Commitment zeigen

Frage: Wie schaffen Sie es, Ownership für das Projekt zu übernehmen?

O Indem ich mich an meine Rollenbeschreibung halte.

O Indem ich eine aktive Verantwortungsrolle übernehme.

O Ich halte mich aus Diskussionen bezüglich des Projekts heraus.

O Ich spreche positiv über das Projekt.

A

O Ich spreche positiv über das Projekt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
47
Q

Frage 47

Kompetenzelement: Führung
Kompetenzindikator: Durch Vorgeben der Richtung, durch Coaching und Mentoring die Arbeit von Einzelpersonen und Teams leiten und verbessern

Frage: Was bedeutet Coaching von Projektteammitgliedern?

O Ratschläge geben
O Die Teammitglieder ausbilden
O Konzentration auf die Verbesserung von Fähigkeiten der Projektteammitglieder sowie die Förderung der Eigenständigkeit
O Konzentration auf die Wissenserhöhung der Projektteammitglieder

A

O Konzentration auf die Verbesserung von Fähigkeiten der Projektteammitglieder sowie die Förderung der Eigenständigkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
48
Q

Frage 48

Kompetenzelement: Führung
Kompetenzindikator: Macht und Einfluss angemessen auf Dritte ausüben, um die Ziele zu erreichen

Frage: Wie kann Macht in Projekten vergeben werden?

O Durch die Position in der Linie
O Durch informelle Rollenzuweisungen
O Wird immer gleich vergeben
O Durch Rollenbeschreibungen

A

O Durch informelle Rollenzuweisungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
49
Q

Frage 49

Kompetenzelement: Führung
Kompetenzindikator: Entscheidungen treffen, durchsetzen und überprüfen

Frage: Welche Aussage zum Thema Entscheidungen Treffen ist korrekt?

O Getroffene Entscheidungen werden nicht mehr verändert.

O Nur der Projektauftraggeber trifft Entscheidungen.

O Entscheidungen werden nach dem Mehrheitsprinzip getroffen.

O Entscheidungen werden auf Grundlage einer Analyse der Fakten getroffen und beinhalten die Sichtweisen anderer.

A

O Entscheidungen werden auf Grundlage einer Analyse der Fakten getroffen und beinhalten die Sichtweisen anderer.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
50
Q

Frage 50

Kompetenzelement: Teamarbeit
Kompetenzindikator: Das Team zusammenstellen und entwickeln

Frage: Was sollte man bei der Teamzusammenstellung berücksichtigen?

O Die verfügbaren Ressourcen
O Gleiche Kompetenzen, um Stellvertreter zu haben
O Individuelle Stärken und Schwächen
O Alle Entscheidungsträger im Unternehmen

A

O Individuelle Stärken und Schwächen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
51
Q

Frage 51

Kompetenzelement: Teamarbeit
Kompetenzindikator: Zusammenarbeit und Netzwerken zwischen Teammitgliedern fördern

Frage: Was fördert die Zusammenarbeit von Teammitgliedern?
O Wissensweitergabe
O Laufende Controlling-Sitzungen
O Prämienausschüttungen
O Die Vereinbarung von Individualzielen

A

O Laufende Controlling-Sitzungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
52
Q

Frage 52

Kompetenzelement: Teamarbeit
Kompetenzindikator: Die Entwicklung des Teams und der Teammitglieder ermöglichen, unterstützen und überprüfen

Frage: Wann sollten Lessons Learned mit dem Team erfasst werden?
O Kontinuierlich
O Beim Projektabschlussworkshop
O Am Ende einer Projektphase
O Bei Erreichen eines Projektziels

A

O Kontinuierlich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
53
Q

Frage 53

Kompetenzelement: Teamarbeit
Kompetenzindikator: Teams durch das Delegieren von Aufgaben und Verantwortlichkeiten stärken

Frage: Was bedeutet Empowerment?

O Die Rolle des Projektmanagers stärken
O Die Rolle des Projektauftraggebers stärken
O Jeder arbeitet eigenverantwortlich
O Das Team wird mit Verantwortlichkeiten ausgestattet

A

O Das Team wird mit Verantwortlichkeiten ausgestattet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
54
Q

Frage 54

Kompetenzelement: Teamarbeit
Kompetenzindikator: Fehler erkennen, um das Lernen aus Fehlern zu ermöglichen

Frage: Welche Aussage zu Fehlern ist korrekt?

O Fehler sind weder zu dokumentieren noch zu reflektieren.

O In manchen Fällen kann der Projektleiter sogar Verhaltensweisen fördern, die die
Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen.

O Fehler müssen verhindert werden.

O Es ist die Aufgabe des Projektmanagers, Fehler zu erklären.

A

O In manchen Fällen kann der Projektleiter sogar Verhaltensweisen fördern, die die
Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
55
Q

Frage 55

Kompetenzelement: Konflikte und Krisen
Kompetenzindikator: Konflikte und Krisen antizipieren und wenn möglich verhindern

Frage: Wie können Sie Konflikten vorbeugen?

O Indem ähnliche Charaktere eingesetzt werden.

O Indem alle Personen eingebunden werden.

O Indem unterschiedliche Charaktere eingesetzt werden.

O Durch die Verknappung von Fristen und Ressourcen von Arbeitspaketen.

A

O Indem ähnliche Charaktere eingesetzt werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
56
Q

Frage 56

Kompetenzelement: Konflikte und Krisen
Kompetenzindikator: Ursachen und Auswirkungen von Konflikten und Krisen analysieren und angemessene Reaktionen auswählen

Frage: Wie nennt man eine der Konfliktphasen?

O Impulsiv
O Potentiell
O Latent
O Explosiv

A

O Latent

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
57
Q

Frage 57

Kompetenzelement: Konflikte und Krisen
Kompetenzindikator: Konflikte und Krisen und/oder deren Auswirkungen lösen bzw. in ihnen vermitteln

Frage: Wer kann in frühen Konfliktphasen unterstützend tätig sein?

O Die betroffenen Personen
O Der Vorgesetzte in der Linienorganisation
O Die indirekt betroffenen Personen
O Nicht direkt betroffene Personen

A

O Nicht direkt betroffene Personen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
58
Q

Frage 58

Kompetenzelement: Konflikte und Krisen
Kompetenzindikator: Lernergebnisse aus Konflikten und Krisen identifizieren und weitergeben, um die zukünftige Arbeit zu verbessern

Frage: Wie kann man aus Konflikten lernen?

O Indem die eigene Rolle im Konflikt erkannt wird.

O Durch ein rasches Herstellen von Harmonie.

O Indem man seine Rolle besser abgrenzt.

O Durch schnelle Schlichtung durch den Projektauftraggeber.

A

O Indem die eigene Rolle im Konflikt erkannt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
59
Q

Frage 59

Kompetenzelement: Vielseitigkeit
Kompetenzindikator: Ein offenes und kreatives Umfeld schaffen und unterstützen

Frage: Wie kann Kreativität in Projekten gefördert werden?

O Kreativität ist nur bei Innovationsprojekten wichtig.
O Indem der Projektleiter Kreativität initiiert.
O Indem jeder einzelne offen sein muss.
O Indem man sich immer strikt an Vorgaben hält.

A

O Indem jeder einzelne offen sein muss.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
60
Q

Frage 60

Kompetenzelement: Vielseitigkeit
Kompetenzindikator: Konzeptionelles Denken anwenden, um Situationen zu analysieren und Lösungsstrategien zu definieren

Frage: Was bedeutet Systemdenken?

O Verschiedene Arten der Problemlösung haben dieselben Auswirkungen auf andere Teile.

O Verschiedene Arten der Problemlösung haben unterschiedliche Auswirkungen auf andere Teile.

O Ein Problem kann meist nur eine Ursache haben.

O Nur Probleme, die auf das Projekt einen direkten Einfluss haben, sind zu berücksichtigen.

A

O Verschiedene Arten der Problemlösung haben unterschiedliche Auswirkungen auf andere Teile.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
61
Q

Frage 61

Kompetenzelement: Vielseitigkeit
Kompetenzindikator: Analytische Techniken anwenden, um Situationen, Informationen und Trends zu analysieren

Frage: Was ist ein Beispiel für analytische Techniken?

O Ertragswertverfahren
O Balanced-Score Card
O Eisenhower-Matrix
O PESTLE-Analyse

A

O PESTLE-Analyse

hilft zu verstehen, wie der Markt funktioniert.

prüft politische, wirtschaftliche, soziokulturelle, technologische, ökologisch-geografische und rechtliche Faktoren, die von außen auf ein Unternehmen wirken.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
62
Q

Frage 62

Kompetenzelement: Vielseitigkeit
Kompetenzindikator: Kreative Techniken fördern und anwenden, um Alternativen und Lösungen zu finden

Frage: Was zählt zu den konvergenten Techniken?

O Kraftfeldanalyse
O Mindmaps
O Brainstorming
O Storyboards

A

O Kraftfeldanalyse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
63
Q

Frage 63

Kompetenzelement: Vielseitigkeit
Kompetenzindikator: Ganzheitliche Sicht auf das Projekt und seinen Kontext fördern, um den Entscheidungsprozess zu verbessern

Frage: Wo ist eine ganzheitliche Betrachtung des Projekts relevant?

O Innerhalb des Projekts
O Außerhalb des Projekts
O Innerhalb als auch außerhalb des Projekts
O Im Projektmarketing

A

O Innerhalb als auch außerhalb des Projekts

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
64
Q

Frage 64

Kompetenzelement: Verhandlungen
Kompetenzindikator: Interessen aller Parteien, die an den Verhandlungen beteiligt sind, identifizieren und analysieren

Frage: Wie können Interessen aller Parteien, die an den Verhandlungen beteiligt sind, identifiziert und analysiert werden?

O Durch Sammeln von Faktoren.
O Durch Sammeln und Dokumentierten von Faktoren.
O Durch Sammeln und Dokumentieren von harten Fakten.
O Durch Sammeln und Dokumentieren von harten und weichen Fakten.

A

O Durch Sammeln und Dokumentieren von harten und weichen Fakten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
65
Q

Frage 65

Kompetenzelement: Verhandlungen
Kompetenzindikator: Optionen und Alternativen entwickeln und evaluieren, die das Potenzial haben, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu erfüllen

Frage: Wofür steht BATNA?

O Best agreement to a negotiated alternative
O Best alternative to a negotiated agreement
O Before-after-total-negotiated-analysis
O Best action time to negotiate an agreement

A

O Best alternative to a negotiated agreement

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
66
Q

Frage 66

Kompetenzelement: Verhandlungen
Kompetenzindikator: Verhandlungsstrategie definieren, die mit den eigenen Zielen übereinstimmt und für alle beteiligten Parteien akzeptabel ist

Frage: Was ist eine alternative Verhandlungsstrategie?

O “So tun als ob”-Szenarien
O “Was wäre, wenn”-Szenarien
O “Wer fragt, der führt”-Szenarien
O “Schweigen gilt als Zustimmung”-Szenarien

A

O “Was wäre, wenn”-Szenarien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
67
Q

Frage 67
Kompetenzelement: Verhandlungen
Kompetenzindikator: Einigungen mit anderen Parteien erzielen, die mit den eigenen Zielen übereinstimmen

Frage: Wie können nachhaltige Einigungen erzielt werden?

O Durch Geduld und Engagement.
O Durch Führung und Verhandlung.
O Durch Durchsetzen auf eine Option.
O Durch Vorgabe mehrerer Alternativen durch den Projektleiter.

A

O Durch Geduld und Engagement.

68
Q

Frage 68

Kompetenzelement: Verhandlungen
Kompetenzindikator: Zusätzliche Verkaufs- und Akquisitionsmöglichkeiten entdecken und ausschöpfen

Frage: Wie können Prozesse und vereinbarte Ergebnisse schneller und/oder günstiger realisiert werden?

O Durch Überarbeitung des Projektstrukturplans.
O Durch Durchführung von Verhandlungen, um neue Chancen zu identifizieren.
O Durch Hinzuziehen des HR-Managers.
O Durch Neuverhandlung mit Lieferanten.

A

O Durch Durchführung von Verhandlungen, um neue Chancen zu identifizieren.

69
Q

Frage 69

Kompetenzelement: Ergebnisorientierung
Kompetenzindikator: Alle Entscheidungen und Handlungen hinsichtlich ihrer Auswirkung auf den Projekterfolg und die Ziele der Organisation evaluieren

Frage: Was ist bei Entscheidungen in Projekten stets zu berücksichtigen?

O Die Interessen aller Projektteammitglieder
O Die Interessen des Projektauftraggebers
O Die Interessen des Projektleiters
O Die Ziele und vereinbarten Ergebnisse des Projekts

A

O Die Ziele und vereinbarten Ergebnisse des Projekts

70
Q

Frage 70

Kompetenzelement: Ergebnisorientierung
Kompetenzindikator: Bedürfnisse und Mittel aufeinander abstimmen, um Ergebnisse und Erfolge zu optimieren

Frage: Warum ist es wichtig, Bedürfnisse und Mittel aufeinander abzustimmen, um Ergebnisse und Erfolge zu optimieren?

O Um Mittel der präventiven Konfliktvermeidung nicht anwenden zu müssen.

O Um Entscheidungen nicht erklären zu müssen.

O Damit der Projektauftraggeber den Projektfortschritt abnehmen kann.

O Um die Ergebnisorientierung als Mittel zu nutzen, um „Nein“ zu sagen und zu erklären, warum.

A

O Um die Ergebnisorientierung als Mittel zu nutzen, um „Nein“ zu sagen und zu erklären, warum.

71
Q

Frage 71

Kompetenzelement: Ergebnisorientierung
Kompetenzindikator: Gesunde, sichere und produktive Arbeitsumgebung schaffen und aufrechterhalten

Frage: Was bedeutet es, eine gesunde, sichere und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen?

O Strukturenwechsel in der produktiven Arbeitsumgebung
O Bereitstellung einer informellen Infrastruktur
O Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur
O Die Formulierung von nicht abgrenzbaren Arbeitspaketen

A

O Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur

72
Q

Frage 72

Kompetenzelement: Ergebnisorientierung
Kompetenzindikator: Das Projekt, seine Prozesse und Ergebnisse promoten und „verkaufen“

Frage: Was zählt nicht zu den Möglichkeiten, sein Projekt zu promoten und zu verkaufen?

O Gespräche beim Kaffeetrinken mit Teammitgliedern
O Der Geschäftsjahresabschluss
O Formelle Präsentationen
O Marketingmaßnahmen

A

O Der Geschäftsjahresabschluss

73
Q

Frage 73

Kompetenzelement: Ergebnisorientierung
Kompetenzindikator: Ergebnisse liefern und Akzeptanz erhalten

Frage: Wie definieren Sie Effizienz?

O Das Erreichen der geplanten Ziele
O Das Verhältnis zwischen Output und Input
O Das Erreichen der Ziele mit möglichst geringem Kosten und Zeitaufwand
O Das Erreichen aller Ziele

A

O Das Erreichen der Ziele mit möglichst geringem Kosten und Zeitaufwand

74
Q

Frage 74

Kompetenzelement: Projektdesign
Kompetenzindikator: Erfolgskriterien anerkennen, priorisieren und überprüfen

Frage: Was zählt zu den formellen Erfolgskriterien?

O Machtausübung einzelner Stakeholder
O Die wahren Gründe, warum ein Projekt begonnen, unterstützt, vereitelt oder beendet wird
O Operative Ziele
O Erwartungshaltungen interner Abteilungen

A

O Operative Ziele

75
Q

Frage 75

Kompetenzelement: Projektdesign
Kompetenzindikator: Lessons Learned aus und mit anderen Projekten überprüfen, anwenden und austauschen

Frage: Was zählt nicht zu den Methoden und Tools für die Verteilung von Lessons Learned in der Organisation?

O Strategisches Projektbüro
O Wissensbasis
O Internes soziales Netzwerk
O Informelle Informationsweitergabe

A

O Informelle Informationsweitergabe

76
Q

Frage 76

Kompetenzelement: Projektdesign
Kompetenzindikator: Projektkomplexität und ihre Konsequenzen für den Projektmanagementansatz bestimmen

Frage: Was macht ein Projekt komplex?

O Der Kontext
O Die Projektteammitglieder
O Der Inhalt des Projekts
O Der Umfang des Projektauftrags

A

O Der Kontext

77
Q

Frage 77

Kompetenzelement: Projektdesign
Kompetenzindikator: Generellen Projektmanagement-Ansatz auswählen und anpassen

Frage: Wann werden generelle Projektmanagement-Ansätze ausgewählt und angepasst?

O Beim Projektstart
O Beim Projektabschluss
O In regelmäßigen Abständen
O Bei der Projektinitiierung

A

O In regelmäßigen Abständen

78
Q

Frage 78

Kompetenzelement: Projektdesign
Kompetenzindikator: Konzept für die Projektdurchführung entwerfen, überwachen und gegebenenfalls anpassen

Frage: Welche Aussage zum Konzept für die Projektdurchführung trifft zu?

O Das Konzept wird im Laufe des Projekts bewertet und überarbeitet.

O Das Konzept wird zu Beginn des Projekts erstellt und bewertet und nicht mehr überarbeitet.

O Das Konzept wird am Ende des Projekts erstellt und bewertet.

O Ein Konzept für die Projektdurchführung ist nicht notwendig.

A

O Das Konzept wird im Laufe des Projekts bewertet und überarbeitet.

79
Q

Frage 79

Kompetenzelement: Anforderungen und Ziele
Kompetenzindikator: Hierarchie der Projektziele definieren und entwickeln

Frage: Welche Zielarten gibt es?

O Langfristige Ziele
O Kurzfristige Ziele
O Vorgehensziele
O Zwischenziele

A

O Vorgehensziele

80
Q

Frage 80

Kompetenzelement: Anforderungen und Ziele
Kompetenzindikator: Bedürfnisse und Anforderungen der Projekt-Stakeholder identifizieren und analysieren

Frage: Was sind Anforderungen?

O Erlebnisse eines Mangels verbunden mit dem Wunsch, ihn zu beheben

O Erwartungen des Kunden bzw. des Auftraggebers oder Erwartungen an eine Dienstleistung oder ein Produkt

O Subjektive Vorstellung über Zukünftiges

O Abgeleitete Bedürfnisse

A

O Erwartungen des Kunden bzw. des Auftraggebers oder Erwartungen an eine Dienstleistung oder ein Produkt

81
Q

Frage 81

Kompetenzelement: Anforderungen und Ziele
Kompetenzindikator: Anforderungen und Abnahmekriterien priorisieren und entscheiden

Frage: Wer kann Abnahmekriterien und Anforderungen priorisieren?

O Projektmanager
O Jeder einzelne
O Projektteam
O Projektauftraggeber oder Kunde

A

O Projektauftraggeber oder Kunde

82
Q

Frage 82

Kompetenzelement: Leistungsumfang und Lieferobjekte Kompetenzindikator: Lieferobjekte definieren

Frage: Was ist ein Lieferobjekt?

O Ein materieller Aktivposten eines Projekts
O Ein materieller oder immaterieller Aktivposten eines Projekts
O Ein immaterieller Aktivposten eines Projekts
O Ein physischer Gegenstand, der dem Kunden übergeben wird

A

O Ein materieller oder immaterieller Aktivposten eines Projekts

83
Q

Frage 83

Kompetenzelement: Leistungsumfang und Lieferobjekte
Kompetenzindikator: Leistungsumfang strukturieren

Frage: Welches ist ein Gliederungsprinzip, nach dem man den Projektstrukturplan erstellen kann?

O Prozessorientiert
O Personenorientiert
O Terminorientiert
O Umweltorientiert

A

O Prozessorientiert

84
Q

Frage 84

Kompetenzelement: Leistungsumfang und Lieferobjekte Kompetenzindikator: Arbeitspakete definieren

Frage: Was sind die kleinsten Elemente im Projektstrukturplan?

O Ebenen
O Phasen
O Arbeitspaket-Spezifikationen
O Arbeitspakete

A

O Arbeitspakete

85
Q

Frage 85

Kompetenzelement: Leistungsumfang und Lieferobjekte
Kompetenzindikator: Konfiguration des Leistungsumfangs erstellen und aufrechterhalten

Frage: Was stellt das Konfigurationsmanagement des Leistungsumfangs sicher?

O Alle Ressourcen, die dem Projekt zugewiesen sind, arbeiten mit der gleichen Version des Produkts.

O Die Konfiguration des Leistungsumfangs

O Die Gliederungsprinzipien für das Erstellen des Projektstrukturplans

O Den Zweck und Nutzen einer Struktur für den Leistungsumfang

A

O Alle Ressourcen, die dem Projekt zugewiesen sind, arbeiten mit der gleichen Version des Produkts.

86
Q

Frage 86

Kompetenzelement: Ablauf und Termine
Kompetenzindikator: Aktivitäten definieren, die nötig sind, um das Projekt (ab)liefern zu können

Frage: Was sind Arbeitspakete?

O Lieferobjekte, die an den Kunden übergeben werden
O Aktivitäten für die Realisierung der Projektergebnisse
O Einzelne Tätigkeiten
O Projektphasen

A

O Aktivitäten für die Realisierung der Projektergebnisse

87
Q

Frage 87

Kompetenzelement: Ablauf und Termine
Kompetenzindikator: Arbeitsaufwand und Dauer von Aktivitäten festlegen

Frage: Was muss bei der Festlegung des Arbeitsaufwands und der Dauer von Aktivitäten beachtet werden?

O Benötigtes Budget
O Benötigten Ressourcen und Kompetenzen
O Benötigter Leistungsinhalt
O Benötigte Leistungskonfiguration

A

O Benötigten Ressourcen und Kompetenzen

88
Q

Frage 88

Kompetenzelement: Ablauf und Termine
Kompetenzindikator: Vorgehensweisen für Termine und Phasen, gegebenenfalls Sprints, festlegen

Frage: Was sind Phasen im Projekt?

O Typische Veränderungen im Team
O Entwicklungsphasen im Projekt
O Eine Strukturierungsform des Projektstrukturplans
O Beschreibungen von Prozessabläufen

A

O Eine Strukturierungsform des Projektstrukturplans

89
Q

Frage 89

Kompetenzelement: Ablauf und Termine
Kompetenzindikator: Abfolge der Projektaktivitäten bestimmen und einen Ablauf- und Terminplan erstellen

Frage: Wie kann der kritische Pfad berechnet werden?

O Auf Basis der bekannten Abhängigkeiten und der kalkulierten Durchlaufzeit der gesamten Vorgänge.

O Auf Basis der unbekannten Abhängigkeiten und der nicht kalkulierbaren Dauer der einzelnen Vorgänge.

O Auf Basis der unbekannten Abhängigkeiten und der kalkulierten Dauer der einzelnen Vorgänge.

O Auf Basis der bekannten Abhängigkeiten und der kalkulierten Dauer der einzelnen Vorgänge.

A

O Auf Basis der bekannten Abhängigkeiten und der kalkulierten Dauer der einzelnen Vorgänge.

90
Q

Frage 90

Kompetenzelement: Ablauf und Termine
Kompetenzindikator: Fortschritt anhand des Terminplans überwachen und notwendige Anpassungen vornehmen

Frage: Was berechnet die Earned-Value-Analyse?

O Planwert
O Fertigstellungswert
O Ist-Kosten
O Aktuell-Kosten

A

O Fertigstellungswert

91
Q

Frage 91

Kompetenzelement: Organisation, Information und Dokumentation
Kompetenzindikator: Bedürfnisse der Stakeholder bezüglich Information und Dokumentation beurteilen und bestimmen

Frage: Welche Aussage zur Information und Dokumentation ist korrekt?

O Eine Informationsüberflutung ist in Ordnung, solange alles dokumentiert ist.

O Virtuelle Teams haben einen geringeren Informationsbedarf.

O Virtuelle Teams haben einen höheren Informationsbedarf.

O Man kann nie zu wenig Informationen haben.

A

O Virtuelle Teams haben einen höheren Informationsbedarf.

92
Q

Frage 92

Kompetenzelement: Organisation, Information und Dokumentation Kompetenzindikator: Struktur, Rollen und Verantwortlichkeiten im Projekt definieren

Frage: Was ist eines der Merkmale einer temporären Organisation?

O Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen
O Zeitlich unbefristet
O Zeitlich befristet
O Mitarbeiter gleicher Abteilungen

A

O Zeitlich befristet

93
Q

Frage 93

Kompetenzelement: Organisation, Information und Dokumentation Kompetenzindikator: Infrastruktur, Prozesse und Informationssysteme aufbauen

Frage: Wie muss Information aufgebaut sein?

O Einheitlich und eindeutig
O Einheitlich und zweideutig
O Umfassend und eindeutig
O Umfassend und zweideutig

A

O Einheitlich und eindeutig

94
Q

Frage 94

Kompetenzelement: Organisation, Information und Dokumentation
Kompetenzindikator: Organisation des Projekts implementieren, überwachen und gegebenenfalls anpassen

Frage: Was führt zu Veränderungen der temporären Organisation?

O Veränderung des Projektteams
O Veränderung der Abgrenzungsschritte
O Veränderung des Projektkontextes
O Veränderung des Kunden

A

O Veränderung des Projektkontextes

95
Q

Frage 95

Kompetenzelement: Qualität
Kompetenzindikator: Qualitätsmanagementplan für das Projekt entwickeln, die Implementierung überwachen und gegebenenfalls überarbeiten

Frage: Was beinhaltet Qualitätsmanagement?

O Mit dem Projektteam die zu erreichenden Qualitätsziele bestimmen

O Die Prüfung durch die Qualitätsmanagement Abteilung

O Die Durchführung eines Qualitätsaudits

O Mit dem Auftraggeber und anderen wichtigen Stakeholdern die zu erreichenden Qualitätsziele bestimmen

A

O Mit dem Auftraggeber und anderen wichtigen Stakeholdern die zu erreichenden Qualitätsziele bestimmen

96
Q

Frage 96

Kompetenzelement: Qualität
Kompetenzindikator: Projekt mit seinen Lieferobjekten überprüfen, um sicherzustellen, dass sie die Anforderungen des Qualitätsmanagementplans weiterhin erfüllen

Frage: Welchem Zweck dienen Qualitätsaudits?

O Der Prüfung externer Qualitätsbeauftragter
O Als Instrument zur Berichterstattung über Fortschritte
O Der Prüfung externer Zertifizierungen
O Als Instrument zur Projektkommunikation

A

O Als Instrument zur Berichterstattung über Fortschritte

97
Q

Frage 97

Kompetenzelement: Qualität
Kompetenzindikator: Erreichung der Qualitätsziele des Projekts verifizieren und erforderliche korrektive und/oder präventive Maßnahmen empfehlen

Frage: Welches ist ein Qualitätsmanagementstandard?

O Deming-Zyklus
O Lean
O Six Sigma
O Kaizen

A

O Deming-Zyklus

auch als PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) bezeichnet, ist eine iterative Methode zur kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen.

98
Q

Frage 98

Kompetenzelement: Qualität
Kompetenzindikator: Validierung von Projektergebnissen planen und organisieren

Frage: Was wird bei der Validierung geprüft?

O Ob das Projektergebnis bei seiner Entwicklung mit den Erwartungen des Kunden übereinstimmt.

O Ob die Erwartungen des Kunden erfüllt sind.

O Ob ein Produkt bei seiner Entwicklung mit den spezifizierten Anforderungen, festgehalten im
Pflichtenheft eines Unternehmens, übereinstimmt.

O Ob festgelegte Nutzungsziele erfüllt und somit die Anforderung des Kunden erfüllt sind.

A

O Ob festgelegte Nutzungsziele erfüllt und somit die Anforderung des Kunden erfüllt sind.

99
Q

Frage 99

Kompetenzelement: Qualität
Kompetenzindikator: Qualität im Verlauf des Projekts sicherstellen

Frage: Wer oder was betrifft Qualität?

O Prozesse und Personen
O Prozesse und Projektziele
O Personen und Projektziele
O Projektergebnisse und Personen

A

O Prozesse und Personen

100
Q

Frage 100

Kompetenzelement: Kosten und Finanzierung Kompetenzindikator: Projektkosten abschätzen

Frage: Was sind direkte Projektkosten?

O Reisekosten
O Overheadkosten
O Opportunitätskosten
O Lizenzen

A

O Reisekosten

101
Q

Frage 101

Kompetenzelement: Kosten und Finanzierung Kompetenzindikator: Projektbudget erstellen

Frage: Wie sollen Projektkosten dargestellt werden?

O Leistungsabhängig
O Zeitunabhängig
O Zeitabhängig
O Ressourcenabhängig

A

O Zeitabhängig

102
Q

Frage 102

Kompetenzelement: Kosten und Finanzierung Kompetenzindikator: Projektfinanzierung sichern

Frage: Wer ist für die Projektfinanzierung verantwortlich?

O Kunde
O Projektauftraggeber
O Projektmanager
O Finanzabteilung

A

O Projektauftraggeber

103
Q

Frage 103

Kompetenzelement: Kosten und Finanzierung
Kompetenzindikator: Finanzmanagement- und Berichtssystem für das Projekt entwickeln, einrichten und aufrechterhalten

Frage: Mit welcher Methode kann man die Beziehung zwischen Kosten und Fortschritt überwachen?

O Cost to Complete
O Delphi Methode
O Monte-Carlo Methode
O Eisenhower-Matrix

A

O Cost to Complete

104
Q

Frage 104

Kompetenzelement: Kosten und Finanzierung
Kompetenzindikator: Finanzen überwachen, um Abweichungen vom Projektplan zu identifizieren und zu korrigieren

Frage: Worauf beruhen die tatsächlichen Kosten?

O Ist-Daten
O Soll-Daten
O Prognose-Daten
O Plan-Daten

A

O Ist-Daten

105
Q

Frage 105

Kompetenzelement: Ressourcen
Kompetenzindikator: Strategische Ressourcenplanung entwickeln, um die Projektergebnisse liefern zu können

Frage: Was legt die strategische Ressourcenplanung unter anderem fest?

O Die Ressourcenzuweisung
O Die Ressourcenanweisung
O Die Ressourcenüberweisung
O Die Ressourcenverweisung

A

O Die Ressourcenzuweisung

106
Q

Frage 106

Kompetenzelement: Ressourcen
Kompetenzindikator: Qualität und Menge der benötigten Ressourcen definieren

Frage: Was wird als Ressource bezeichnet?

O Personal, Kompetenzen, Ausrüstungen
O Nur Finanzmittel
O Nur Personal
O Personal, Knowhow, Materialien

A

O Personal, Knowhow, Materialien

107
Q

Frage 107

Kompetenzelement: Ressourcen
Kompetenzindikator: Potenzielle Ressourcenquellen identifizieren und ihre Beschaffung verhandeln

Frage: Was ist bei der Identifizierung von potentiellen Ressourcenquellen zu berücksichtigen?

O Earned-Value Analyse
O Make-or-buy Entscheidung
O Opportunitätskosten
O Take-or-sell Entscheidung

A

O Make-or-buy Entscheidung

108
Q

Frage 108

Kompetenzelement: Ressourcen
Kompetenzindikator: Ressourcen gemäß dem festgelegten Bedarf zuweisen und verteilen

Frage: Was ist bei der Zuweisung von Personal zu berücksichtigen?

O Hierarchieebenen
O Grad der Vernetzung
O Produktivität
O Projektziele

A

O Produktivität

109
Q

Frage 109

Kompetenzelement: Ressourcen
Kompetenzindikator: Ressourcenverbrauch evaluieren und erforderliche Korrekturmaßnahmen ergreifen

Frage: Was ist eine Möglichkeit zur Förderung von Kompetenzen und Fertigkeiten?

O Trainings
O Assessment Center
O Beförderungen
O Anreizsysteme wie Geld

A

O Trainings

110
Q

Frage 110

Kompetenzelement: Beschaffung
Kompetenzindikator: Beschaffungsbedarf, Optionen und Prozesse vereinbaren

Frage: Was ist bei der Beschaffung von externen Ressourcen zu beachten?

O Definition von Rechtsvertretern
O Definition von Beschaffungsoptionen und -wegen
O Hinzuziehen des Rechtsbeauftragten
O Hinzuziehen des Projektauftraggebers

A

O Definition von Beschaffungsoptionen und -wegen

111
Q

Frage 111

Kompetenzelement: Beschaffung
Kompetenzindikator: Zu Evaluation und Auswahl von Lieferanten und Partnern beitragen

Frage: Was ist eine Beschaffungsmethode?

O Request for Quotient
O Request for Approval
O Request for Clarification
O Request for Information

A

O Request for Information

112
Q

Frage 112

Kompetenzelement: Beschaffung
Kompetenzindikator: Zu Verhandlungen und Vereinbarungen von Vertragsbestimmungen beitragen, um diese in Einklang mit den Projektzielen zu bringen

Frage: Welche Vertragstypen sind für Projektmanager relevant?

O Veränderlicher Festpreis
O Nach Qualität
O Nach Aufwand
O Kostenabschlagsmethode

A

O Nach Aufwand

113
Q

Frage 113

Kompetenzelement: Beschaffung
Kompetenzindikator: Vertragsausführung überwachen, Probleme ansprechen und falls notwendig Entschädigungen verlangen

Frage: Welche Maßnahmen müssen bei Abweichungen vom Vertragsgegenstand ergriffen werden?

O Ernsthafte Neuverhandlungen
O Informelle Neuverhandlungen
O Ignorieren
O Formelle Hinweise

A

O Ernsthafte Neuverhandlungen

114
Q

Frage 114

Kompetenzelement: Planung und Steuerung
Kompetenzindikator: Projekt starten, Projektmanagement-Plan entwickeln und Zustimmung einholen

Frage: Was ist Inhalt des Projektstartworkshops?

O Lessons Learned
O Arbeitspaketspezifikationen
O Das Festlegen von Organisation und Kommunikationsstrukturen
O Projektwürdigkeitsanalysen

A

O Das Festlegen von Organisation und Kommunikationsstrukturen

115
Q

Frage 115

Kompetenzelement: Planung und Steuerung
Kompetenzindikator: Übergang in eine neue Projektphase einleiten und managen

Frage: Was steht für Führung durch Zielvereinbarung?

O Management by Exception
O Management by Objectives
O Management by Delegation
O Management by Results

A

O Management by Objectives

116
Q

Frage 116

Kompetenzelement: Planung und Steuerung
Kompetenzindikator: Projektleistung mit dem Projektplan abgleichen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen treffen

Frage: Wie wird die Messung der Ergebnisse und die daraus resultierende Korrektur der Abweichungen genannt?

O Aktive Steuerung
O Interaktive Steuerung
O Diagnostische Steuerung
O Prognostische Steuerung

A

O Diagnostische Steuerung

117
Q

Frage 117

Kompetenzelement: Planung und Steuerung Kompetenzindikator: Bericht über den Projektfortschritt erstatten

Frage: Was beinhaltet der Projektfortschrittsbericht?

O Arbeitspakete
O Kosten
O Meilensteine
O Funktionen

A

O Kosten

118
Q

Frage 118

Kompetenzelement: Planung und Steuerung
Kompetenzindikator: Projektänderungen beurteilen, Zustimmung für diese einholen und sie implementieren

Frage: Was beinhaltet ein Change Request?

O Geänderte Lieferanten
O Auswirkungen auf die Zeit
O Fortschrittsbericht
O Auswirkungen auf die Stakeholder

A

O Auswirkungen auf die Zeit

119
Q

Frage 119

Kompetenzelement: Planung und Steuerung
Kompetenzindikator: Eine Phase oder das Projekt abschließen und evaluieren

Frage: Wann findet der Abschlussprozess statt?

O Am Ende des Projekts
O Am Ende jeder Phase
O Am Ende jeder Phase und am Projektende
O In der Nachprojektphase

A

O Am Ende jeder Phase und am Projektende

120
Q

Frage 120

Kompetenzelement: Chancen und Risiken
Kompetenzindikator: Chancen- und Risikomanagementstruktur entwickeln und implementieren

Frage: Welches ist ein Chancen- und Risikomanagementmodell?

O SWOT-Analyse
O Earned-Value Analyse
O Priorisierte Matrix
O Monte-Carlo Methode

A

O SWOT-Analyse

121
Q

Frage 121

Kompetenzelement: Chancen und Risiken
Kompetenzindikator: Chancen und Risiken identifizieren

Frage: Was ist keine Möglichkeit, Chancen und Risiken zu identifizieren?

O Gewonnene Erkenntnisse
O Interaktive Sitzungen
O Verwendung von Kreativitätsmethoden
O Befolgen der Vorgaben des Auftraggebers

A

O Befolgen der Vorgaben des Auftraggebers

122
Q

Frage 122

Kompetenzelement: Chancen und Risiken
Kompetenzindikator: Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen von Chancen und Risiken analysieren

Frage: Was ist eine qualitative Chancen- und Risikoanalyse?

O Szenario-Planung
O Entscheidungsbaum
O What-if-Szenario
O Planning Poker

A

O Szenario-Planung

123
Q

Frage 123

Kompetenzelement: Chancen und Risiken
Kompetenzindikator: Strategien auswählen und Maßnahmen implementieren, um Chancen und Risiken zu adressieren

Frage: Welche Handlungsoptionen gibt es nicht beim Risikomanagement?

O Entfernen der Risikoquelle
O Eingehen des Risikos
O Vermeiden des Risikos
O Erhöhen der Eintrittswahrscheinlichkeit

A

O Erhöhen der Eintrittswahrscheinlichkeit

124
Q

Frage 124

Kompetenzelement: Chancen und Risiken
Kompetenzindikator: Chancen, Risiken und implementierte Maßnahmen evaluieren und überwachen

Frage: Was ist in der Risikotabelle enthalten?

O Worst-Case Szenarien
O Zuständigkeiten
O Präventive Maßnahmen
O PSP-Code

A

O Präventive Maßnahmen

125
Q

Frage 125

Kompetenzelement: Stakeholder
Kompetenzindikator: Stakeholder identifizieren und ihre Interessen sowie ihren Einfluss analysieren

Frage: Was stellt eine interne Projektumwelt dar?

O Lieferanten
O Dienstleister
O Geschäftsführung
O Projektauftraggeber

A

O Projektauftraggeber

126
Q

Frage 126

Kompetenzelement: Stakeholder
Kompetenzindikator: Stakeholder Strategie und Kommunikationsplan entwickeln und aufrechterhalten

Frage: Wo wird die Stakeholder Strategie häufig festgehalten?

O Kommunikationsplan
O Projektauftrag
O Projektstrukturplan
O Funktionendiagramm

A

O Kommunikationsplan

127
Q

Frage 127

Kompetenzelement: Stakeholder
Kompetenzindikator: Geschäftsleitung, Auftraggeber und höheres Management einbinden, um Commitment zu erreichen und um Interessen und Erwartungen zu managen

Frage: Wie können Geschäftsleitung, Auftraggeber und höheres Management eingebunden werden, um ein Commitment zu erreichen?

O Durch informelle Kommunikation
O Durch offene Kommunikation
O Durch Anwendung der Salami-Technik
O Durch Fokussierung auf die höchste Hierarchiestufe

A

O Durch offene Kommunikation

128
Q

Frage 128

Kompetenzelement: Stakeholder
Kompetenzindikator: Benutzer, Partner und Lieferanten einbinden, um Kooperation und Commitment zu erreichen

Frage: Warum ist es wichtig, Lieferanten einzubinden, um ein Commitment zu erreichen?

O Commitment ist nicht notwendig, da der Kunde König ist.

O Weil Lieferanten Bekämpfungsmittel zur Verfügung stellen.

O Weil Lieferanten Einsatzmittel und Fachkenntnisse zur Verfügung stellen.

O Weil Lieferanten immer kritisch sind.

A

O Weil Lieferanten Einsatzmittel und Fachkenntnisse zur Verfügung stellen.

129
Q

Frage 129

Kompetenzelement: Stakeholder
Kompetenzindikator: Netzwerke und Allianzen aufbauen, aufrechterhalten und beenden

Frage: Was unterscheidet Netzwerke von anderen Stakeholdern?

O Netzwerke werden über die Dauer des Projekts hinaus aufrechterhalten.

O Netzwerke sind informell, Stakeholder sind formell.

O Netzwerke werden nur über die Dauer des Projekts aufrechterhalten.

O Netzwerke sind formell, Stakeholder sind informell.

A

O Netzwerke werden über die Dauer des Projekts hinaus aufrechterhalten.

130
Q

Frage 130

Kompetenzelement: Change und Transformation
Kompetenzindikator: Adaptationsfähigkeit der Organisation(en) zu Veränderung beurteilen

Frage: Was haben Organisationen mit Personen gemeinsam?

O Beide können nicht verändert werden.

O Beide verfügen über eine unbegrenzte Kapazität, Fähigkeit und Bereitschaft zur Veränderung.

O Beide können mit Veränderungen gut umgehen.

O Beide verfügen über eine begrenzte Kapazität, Fähigkeit und Bereitschaft zur Veränderung.

A

O Beide verfügen über eine begrenzte Kapazität, Fähigkeit und Bereitschaft zur Veränderung.

131
Q

Frage 131

Kompetenzelement: Change und Transformation
Kompetenzindikator: Veränderungsanforderungen und Transformationschancen identifizieren

Frage: Wie kann man Veränderungsanforderungen identifizieren?

O Durch laufende Projektabgrenzung

O Durch laufende Projektkontextanalyse

O Durch die Projektkontextanalyse, welche nur zu Beginn erstellt wird

O Durch die Projektabgrenzung, welche nur zu Beginn erstellt wird

A

O Durch laufende Projektkontextanalyse

132
Q

Frage 132

Kompetenzelement: Change und Transformation
Kompetenzindikator: Veränderungs- oder Transformationsstrategie für das Projekt entwickeln

Frage: Was ist eine mögliche Transformationsstrategien?

O Die Early-Adopter-Strategie
O Die Early-Bird-Strategy
O Die Earl-Grey-Strategy
O Die U-Theory

A

O Die Early-Adopter-Strategie

133
Q

Frage 133

Kompetenzelement: Change und Transformation
Kompetenzindikator: Veränderungs- oder Transformationsmanagement implementieren

Frage: Was versteht man unter “serious games”?
O Ernste Spiele
O Gesellschaftsspiele
O Lernspiele
O Live Case

A

O Lernspiele

134
Q

Dimensionen eines Projekts
1, 2, 3

A
  1. Projektmerkmale
    - neuartig und einmalig
    - temporär (Dauer von mind. 3 Monaten)
    - zielorientiert
    - komplex
    - groß (ab 25.000 €)
    - interdisziplinär (3-7 beteiligte Personen)
    - abgrenzbar
    - risikoreich und dynamisch

2: Projekt als temp. Organisation
- um Geschwindigkeit und Flexibilität zu erhöhen
- Varianten: reine Projektorganisation, Projektmatrix (stark oder schwach) oder Einflussorganisation

  1. Soziales System
    - Technisches System (z.B. Cola Automat, Smartphone, Laptop, Auto, …)
    - Soziales System (Familie, Freunde, Abteilung, Staat, Verein, …)
135
Q

Aufgabenverteilung in einem Projekt (4 Positionen)

A

Projektauftraggeber (PAG)
- besitzt Kapital und Ressourcen
- legt die Ziele eines Projekts fest
- kann Teammitglieder bestimmen

Projektleiter (PL)
- Projektmanagement Experte (benötigt nicht zwingend Fachwissen)
- kümmert sich um die Aufgabenverteilung
- besitzt Wissen über die jeweilige Organisation
- verfügen über hohe Sozialkompetenz

Projektkernteam (PKT)
- verfügen über notwendiges Wissen zu ihrem Fachbereich
- haben Überblick über Personen ihrer Abteilung

Projektmitarbeiter (PMA)
- alle sonstigen Beteiligten in einem Projekt

136
Q

Ein Prozess ist….? (6)

A
  • eine ergebnisorientierte, …
  • klar abgrenzbare, …
  • komplexe, …
  • wiederholt durchgeführte Kette von Tätigkeiten, …
  • die die Mitwirkung mehrerer Organisationseinheiten verlangt, …
  • um einen Nutzen im Sinne des Kunden zu stiften.

Das heißt ein Prozess ist daher auch …
- Betrachtungsobjekt im Management der Organisation.
- plan-, mess- und steuerbar.
- ein soziales System.
- was als Prozess konstruiert wird.

137
Q

Da Projekte neuartig sind, wird der projektspezifische, inhaltliche Prozess erst im Rahmen der Projektplanung erarbeitet. Es ist daher sinnvoll die Leistungsplanung / Projektstruktur ablauforientiert aufzubauen. Der Einzelprojektmanagement-Prozess (EPM-Prozess) wird auch als Metaprozess kategorisiert, weil hier das allgemeine Vorgehensmodell im Management dargestellt wird.

Welche Teilprozesse gibt es? (8)

A
  • Projektinitiierung
  • Projektstart
  • Projektkoordination
  • Projektcontrolling
  • Projektmarketing
  • Projektkrisenmanagement
  • Projektabschluss
  • Projektevaluation
138
Q

EPM Teilprozesse:
Projektinitiierung

A

Ausarbeitung einer inhaltlichen Grobplanung, um entscheiden zu können, ob eine Projektdurchführung erfolgen soll.
Typische Aufgaben sind:

  • Projektabgrenzung- und Kontextanalyse
  • Prüfung der Machbarkeit
  • Prüfung der Strategiekonformität
  • Prüfung der Wirtschaftlichkeit (Nutzen/Kosten)
  • Prüfung der Projektwürdigkeit (ggf. Klassifizierung)
  • Identifikation von Projektauftraggeberin und Projektleiterin (ggf. auch bereits Projektkernteam)
  • Formale Projektbeauftragung
139
Q

EPM Teilprozesse:
Projektstart

A

Ausarbeitung der Detailplanung als Basis für die Durchführung/ Ausführung und als Referenz für das zyklische Projektcontrolling. Etablierung der Projektorganisation die sich um die operative Umsetzung kümmert.
Typische Aufgaben sind:

  • Leistungs- und Ergebnisplanung
  • Terminplanung
  • Ressourcen- und Kostenplanung
  • Projektorganisation und Verteilung von Verantwortlichkeiten
  • Risikoplanung, Kommunikationsplanung, etc.
140
Q

EPM Teilprozesse:
Projektkoordination

A

Laufende Kommunikation und Koordination mit internen und externen Stakeholdern, um den reibungslosen Ablauf des Projektes zu sichern.
Typische Aufgaben sind:

  • Lieferantenmanagement
  • Jour-Fixe durchführen
  • Neue Risiken aufnehmen und Ersteinschätzung treffen
  • Anstoßen von Arbeitspaketen und Rahmenbedingungen vereinbaren
  • Abnahme von Arbeitspaketen und Ergebnissen
  • Qualitätssichernde Maßnahmen durchführen
  • Umgehen mit akuten Themen (z.B. krankheitsbedingter Ausfall, Fragen der Stakeholder, akute
    Probleme) und anstoßen von kleinen Korrekturen
  • In dringenden Fällen, Entscheidungen zwischen den geplanten Projektcontrolling-Zyklen
    herbeiführen
141
Q

EPM Teilprozesse:
Projektcontrolling

A

Zyklische Kontrolle über die Durchführung/Ausführung der geplanten Leistungen im Projektkernteam, ggf. Gegensteuerung bei Abweichungen und Aktualisierung des Projektplans.
Typische Aufgaben sind:

  • Erhebung des Fortschritts und Ist-Aufwände/-Kosten
  • Identifikation von Abweichungen und Change Requests
  • Ausarbeitung steuernder Maßnahmen und deren Konsequenzen
  • Aufbereitung von Informationen und Entscheidungsbedarf für den oder die Projektauftraggeber*in
  • Erstellung von Statusberichten und Aktualisierung der Projektpläne bis Projektende
    (Neuplanung)
142
Q

EPM Teilprozesse:
Projektmarketing

A

Projektmarketing verbessert die Akzeptanz für das Projekt und dessen Ergebnisse. Es unterstützt die Projektpositionierung, sichert die Projektidentität und fördert die zielgruppenspezifische Kommunikation. Typische Aufgaben sind:

  • Projektmarketingkonzept erstellen
  • Maßnahmen planen
  • Maßnahmen durchführen und controllen
  • Projektmarketing abschließen

Dieser EPM-Teilprozess ist ein optionaler Prozess. Das Projektmarketing kann auch im Rahmen der Teilprozesse Projektstart, Projektcontrolling und Projektabschluss erfolgen.

143
Q

EPM Teilprozesse:
Projektkrisenmanagement

A

Das Krisenmanagement stellt sicher, dass Krisenpotentiale frühzeitig erkannt werden und somit vermieden werden können. Es beschäftigt sich aber auch damit Pläne vorzubereiten, die eine eingetretene Krise mindern können bzw. mit denen man sie bewältigen kann. Die Krisenbewältigung wird jedoch meist nicht durch dasselbe Projektkernteam verantwortet. Dieser EPM-Teilprozess ist ein optionaler Prozess.

Die Aufgabenbereiche lassen sich kategorisieren in - Krisenvermeidung
- Krisenvorsorge
- Krisenbewältigung

144
Q

EPM Teilprozesse:
Projektabschluss

A

Formaler Abschluss und Auflösung der temporären Organisation für den Transfer von Ergebnissen, Wissen und Restaufgaben zurück in die permanente Stammorganisation.
Typische Aufgaben sind:

  • Formaler und emotionaler Abschluss
  • Bewertung des Projektes, der Ergebnisse und des Projektmanagements
  • Ressourcen freisetzen und Rollen entlasten
  • Know-How Transfer in die Stammorganisation
  • Kommunikation des Projektabschlusses und der Projektergebnisse, Erfolge feiern, Niederlagen aufarbeiten
  • Übergabe von Restaufgaben bzw. Klärung der weiteren Vorgehensweise in der Nachprojektphase (z.B. Folgeprojekt)
145
Q

EPM Teilprozesse:
Projektevaluation

A

Aufarbeitung von Informationen und Restaufgaben in der Nachprojektphase, die dem Einzelprojekt zuzuordnen waren, um die Zielerreichung (bzw. den Erfolg) eines Projektes nach dem Projektende zu ermitteln und die Einhaltung von Vereinbarungen sicherzustellen.
Typische Aufgaben sind:

  • Wirtschaftlichkeitsberechnung (Kosten-/Nutzen Rechnung)
  • Verfolgung von definierten Restaufgaben aus dem Projektabschluss
  • Bewertung der Zielerreichung des Projektes (ggf. um die persönliche Zielerreichung bewerten zu
    können)

Dieser Teilprozess ist ein optionaler Prozess, da eventuell die Zielerreichung bei Projektende geprüft werden kann und keine Restaufgaben verfolgt werden müssen. Da das Projekt bereits abgeschlossen ist, kann dieser Prozess auch dem Multiprojektmanagement zugeordnet werden.

146
Q

Was sollte Ziel eines Projektstartes sein?

A

…saubere Finalisierung aller Projektmanagement Pläne, welche mit dem PAG abgesprochen wurden, ein endgültiger Projektauftrag, die finale Teambildung und das gestartete Projektmarketing.

…gemeinsam abgestimmte Projektplanung sein. Selbst wenn es mit Lieferanten Verträge gibt, in denen die Leistung hinsichtlich Zahlungen pauschaliert und bezüglich des Endtermins pönalisiert wurden, sollten auch diese Leistungen sinnvoll in steuerbare Arbeitspakete zerlegt werden und Verantwortlichkeiten, Termine, Ressourcen und Kosten geplant und abgestimmt werden. Häufig gibt es Abhängigkeiten von und zu anderen Arbeitspaketen und Wechselwirkungen, die nur gemeinsam identifiziert und geklärt werden können.

147
Q

Wie oder wodurch wird ein Projekt gestartet?

A

üblicherweise mit einem Kundenauftrag, bei einem strategischen Gespräch oder einem Kick-Off Meeting oder Workshop

148
Q

Was wird beim Projektstartprozess besprochen oder schon festgelegt?

A
  • hard facts (Pläne aus der Toolbox)
  • soft facts (Kulturmethoden, Struktur und Analysen aus Toolbox)
  • Projekthandbuch (Grundlage für Projektauftrag)
149
Q

Welche 4 Schritte werden durchlaufen, bis ein Projekt im fünften Schritt freigegeben wird?

A
  • Idee/Aufgabe bewerten
  • Projektwürdigkeit & Kategorisierung
  • Abgrenzungs- & Kontextanalyse
  • Grobplanung
150
Q

Beispiele für Kommunikationsformen während dem Projektstart

A
  • PL arbeitet alleine
  • Einzelgespräche
  • Kick-Off Meeting
  • Projektstart Workshop
151
Q

Wie könnten Schritte des Teilprozesses “Projektstart” aussehen?

A
  1. Projektstart Workshop vorbereiten
  2. Projektstart Workshop durchführen
  3. Detailplanung durchführen
  4. Follow Up Workshop durchführen
  5. Projektplanung fertigstellen
  6. Konstituierende* PAG Sitzung durchführen
  7. Konstituierende* PAG Sitzung nachbereiten
  • Projektgruppe offiziell zu bilden und die notwendigen Entscheidungen zu treffen
152
Q

Was ist das Projektmarketing und wie lange wir das gemacht?

A

Das Projektmarketing findet während der gesamten Dauer eines Projektes statt und bestimmt WEM (Umwelt) WAS (Inhalt) WANN (Zeitpunkt) WIE (Kanal) gesagt wird

153
Q

Was beinhaltet das magische Dreieck?

A
  • Leistungen
  • Termine
  • Ressourcen, Kosten
154
Q

Was sind Kulturmethoden und welche Kulturmethoden gibt es?

A

Arbeitsweise, die innerhalb des Teams und der Organisation gepflegt wird. Es geht um die Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den Teammitgliedern und der Organisation als Ganzes angenommen werden und die die Art und Weise beeinflussen, wie das Projekt durchgeführt wird.

Chronologische Reihenfolge:
1. Spielregeln
2. Rollenbeschreibung
3. Organigramm
4. Kommunikationsplan
5. Blitzlicht

155
Q

Was gehört alles zur Vorplanung?
Und anschließend zur Leistungsplanung?

A

Chronologische Reihenfolge:
1. Abgrenzungs- & Kontextanalyse
2. Projektzielplan
3. Projektauftrag
4. Umweltanalyse

  1. Ergebnisplan
  2. Projektstrukturplan
  3. Objektstrukturplan
  4. Arbeitspaket-Spezifikation
  5. Funktionsdiagramm
156
Q

Was gehört alles zur Terminplanung?

A

Chronologische Reihenfolge:
1. Meilensteinplan
2. Terminliste
3. Balkenplan
4. Netzplan

157
Q

Was gehört zur Ressourcen- & Kostenplanung?

A
  1. Ressourcen- & Kostenplan
  2. Risikoplan
158
Q

Welche Online Projektmanagement Tools gibt es?

A
  • Trello (gratis)
  • Asana
  • Awork
  • Wrike
    Terminplanung
    1. Meilensteinplan 2. Terminliste
    3. Balkenplan
    4. Netzplan
    Ressourcen- und Kostenplanung
    1. Ressourcen- und Kostenplan 2. Risikoplan
  • Monday
  • Basecamp
  • Evernote
  • Jira
  • Notion
  • YouTrack
  • Scoro
  • Shotgun Review (in der Film- und Game Industrie)
159
Q

Was ist die Projektkontextanalyse?

A

bei der Planung, bei dem der Kontext, in dem das Projekt stattfindet, untersucht wird.

Die Analyse des Projektkontexts ermöglicht es den Projektmanagern, die relevanten Faktoren zu identifizieren, die das Projekt beeinflussen könnten, und die notwendigen Anpassungen vorzunehmen, um das Projekt erfolgreich durchzuführen.

160
Q

Wonach wird die Projektkontextanalyse abgegrenzt?

A
  1. Zeitlicher Kontext
    Vorprojektphase:
    - Entscheidungen
    - Wer ist für bzw gegen das Projekt
    - Wirtschaftlichkeit
    - wichtige Dokumente

Nachprojektphase
- welche Schritte passieren im Nachgang
- Übergabe in Linie
- Folgeprojekt
- Nutzencontrolling

  1. Sachlicher Kontext
    Welche Zusammenhänge und Abhängigkeiten bestehen:
    - andere Projekte
    - projektähnliche Aktivitäten
    - Datenschutzgesetz ökonomische, politische, wirtschaftliche, gesetzlichem gesellschaftliche oder kulturelle Einflussfaktoren
  • Sozialer Kontext
    Welche Personen haben Einfluss auf das Projekt, sind davon betroffen oder wirken daran mit
161
Q

Wonach findet die Projektabgrenzung statt?

A

1- Zeitliche Dimension
Start- und Endtermin inkl. Start- und Endereignis des Projekts

  1. Sachliche Dimension
    - Definition der Ziele, Nicht- Ziele und Phasen
    - Budget
  2. Soziale Dimension
    - Projektrollen festlegen
162
Q

Was enthält ein Kommunikationsplan?

A

Bezeichnung: Was wird gemacht bspw Projektcontrollingsitzung

Ziele, Inhalte: Blitzlicht & Allg. Projektstatus

Teilnehmer

Termine: täglich, alle 4 Wochen

Ort

163
Q

Unterschiede Koordination vs Controlling

Zweck
Flughöhe
Format
Intervall
Teilnehmer
Inhalte/Ziele

A

Koordination
Zweck: Arbeitsfähigkeit herstellen (fachlich, sozial)
Flughöhe: operativ
Format: Einzelgespräche (Dayli, Jour Fixe)
Intervall: nach Bedarf zweiwöchentlich
Teilnehmer: nach Bedarf
Inhalte/Ziele: AP-Inhalte

Controlling:
Zweck: Adaption der Basisplanung
Flughöhe: stetig
Format: Controlling WS
Intervall: alle paar Wochen (4-10)
Teilnehmer: Kernteam
Inhalte/Ziele: alles aus dem Magischen Dreieck inkl. soziales System

164
Q

Eye of Competence
Welche Punkte gehören zu den Kontext Kompetenzelementen? (5)

A
  • Strategie
  • Governance, Strukturen, Prozesse
  • Compliance, Standards, Regelwerke
  • Macht, Interessen
  • Kultur, Werte
165
Q

Eye of Competence
Welche Punkte gehören zu den Persönlichen & Sozialen Kompetenzelementen? (10)

A
  • Selbstreflexion, Selbstmanagement
  • Persönliche Integrität, Verlässlichkeit
  • Persönliche Kommunikation
  • Beziehungen, Engagement
  • Führung
  • Teamarbeit
  • Konflikte, Krisen
  • Vielseitigkeit
  • Verhandlungen
  • Ergebnisorientierung
166
Q

Eye of Competence
Welche Punkte gehören zu den Technischen Kompetenzelementen? (14)

A
  • Projektdesign
  • Anforderungen, Ziele
  • Leistungsumfang, Lieferobjekte
  • Ablauf, Termine
  • Organisation, Information, Dokumentation
  • Qualität
  • Kosten, Finanzierung
  • Ressourcen
  • Beschaffung
  • Planung, Steuerung
  • Chancen, Riskien
  • Stakeholder
  • Change und Transformation