Physics 1. Flashcards

1
Q

p=?

A

p=F:A

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Q

Verhalten Druck in Flüssigkeit?

A

Die ausgeübte Kraft wird von Teilchen zu Teilchen bis zu den Begrenzungsflächen hin übertragen

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3
Q

Verhalten von Druck in Gas?

A

Die Teilchen abstände verringern sich. Die Teilchen prassen häufiger und heftiger an die Gefäßwände.

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4
Q

1 bar=

A

10 N/cm²

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5
Q

1 Pascal

A

1N/m²

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6
Q

10 N/cm²

A

1000 hPa

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7
Q

1 bar

A

1,0×100000 Pascal [Pa]

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8
Q

FpkSpk=FAkSAk

A

Arbeit am Pumpkolben = Arbeit am Arbeitskolben

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9
Q

Wie ist eine Hydraulisches System aufgebaut?

A

Ein hydraulischer Kraftwandler besteht aus zwei Zylindern mit Kolben unterschiedlicher Querschnittsfläche.

Sie sind mit Flüssigkeit gefüllt und durch eine Leitung miteinander verbunden

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10
Q

Wie funktioniert ein hydraulisches System?

A

Eine kleine Kraft Fpk am Pumpkolben mit kleiner kolbenfläche Apk bewirkt durch die gleichmäßigen Druckausbreitung im Öl eine große Kraft FAk auf die große Kolbenfläche AAk des Arbeitskolben

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11
Q

p=

A

Fpk/Apk=FAk/Aak

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12
Q

Boyle-Mariotte

A

Eine isotherme Zustandsänderung(konst. Temperatur)

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13
Q

Je größer der Druck, desto kleiner ist das Volumen

A

Boyle-Mariotte

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14
Q

p*v=

A

indirect proportional

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15
Q

Fg=

A

m*g

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16
Q

Schweredruck Aufbau

A

Masse drückt auf eine Fläche

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17
Q

Wovon ist der Schweredruck im Wasser abhänig?

A

Eintauch tiefe ca.10m =1bar

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18
Q

V=10m³ p=m*g

A

=10000kg*9.81N/Kg
=981000/1m²
=981000N/m²
=0.981bar
=1 bar

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19
Q

Der Schweredruck der Flüssigkeit ist….

A

Umso größer, je höher die Dichte der Flüssigkeit ist

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20
Q

Der Schweredruck ist unabhängig von

A

Form des Gefäßes

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21
Q

gesamt Druck=

A

p+normalen Luftdruck

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22
Q

Magdeburger Halbkugeln Aufbau

A
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23
Q

Wasser im Strohhalm, was passiert?

A

Von oben der Luftdruck und von unten der Schweredruck des Wassers

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24
Q

isotherme

A

konstante Temperatur

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25
Q

Gestzt von Boyle-Mariotte ist?

A

Isotherm

26
Q

Boyle-mariotte

A

p*v

27
Q

p*v=

A

barcm³

28
Q

wie ist was proportional p*v

A

v ist indirekt proportional zu p

29
Q

Wie verhält sich der Schweredruck in der Luft?

A

Je höher die Höhe ist desto kleiner ist der Druck da weniger Masse von oben drückt. Je tiefer desto komprimierter ist die Luft

30
Q

FA=

A

FA=eFLgVKörper

Auftriebskraft=Dichte der Flüssigkeit * Ortsfakor* Volumen des eingetauchten Körpers

31
Q

Archiemedisches Princip?

A

FA=eFL x g x VKörper

32
Q

Erklärung der Auftriebskraft?

A

Der unterschiedliche Druck (Schweredruck) an der Ober- und Unterseite eines Körpers verursachen den Auftrieb

33
Q

Wovon ist die Auftriebskraft unabhänig?

A

die eintauch tiefe

34
Q

Sinken =

A

FA<Fg

35
Q

Schweben/schwimmen=

A

FA=Fg

36
Q

Auftreiben=

A

FA>Fg

37
Q

Zustände von Gasen

A
  • Temperatur
    -Volumen
    -Druck
38
Q

Wenn die Temperatur eines Gases steig dann?

A

steigt der Druck und das Volumen bleibt gleich

39
Q

Wenn das Volumen zunimmt dann?

A

sinkt die Temperatur wie der Druck

40
Q

Warum sinkt die Temperatur wenn das Volumen zunimmt?

A

Weil die Teilchen sich verteilen können und nicht auf kleine Fläche prallen müssen
= weniger Energie = Weniger Thermische Energie

41
Q

Gesetzt von Gay-Lussac

A

Zusammenhang zwischen der Temperatur änderung Delta V/tetta) und Volumenänderung Delta V bei agbeschlossenen Gasen und konstanten Druck

42
Q

Die Volumenänderung Delta V ist bei konstantem Druck

A

Direkt proportional zur Temperaturänderung

43
Q

konstantes Volume(Fachbegriff)

A

Isochore

44
Q

konstant Temperatur

A

Isotherm

45
Q

konstant Druck

A

Isobore

46
Q

Wass passiert wenn eine Flüssigkeit gepresst

A

der druck erhöht sich

47
Q

wie verteilt sich der Druck in der Flüssigkeit

A

überall und gleichgroß

48
Q

was passiert wenn ein gas zusammengepresst wird?

A

der druck erhöts sich

49
Q

wie wird mit einer membran druck gemessen?

A

je stärker die membran verbogen wird desto größer ist der druck

50
Q

ein druck messgerät?

A

Manometer

51
Q

wie übertragen hydraulische Systeme Kraft?

A

mit einen zusammengepressten Gas oder flüssigkeit

52
Q

was sind hydraulische Anlagen

A

Krfatwandler

53
Q

was ist pheneumatik

A

übertragung von kraft mithilfe kombriemirte Gase

54
Q

je kleiner das Volumen desto

A

größer der Druck

55
Q

normaler Luftdruck

A

1013 mbar

56
Q

wie groß ist der Druck in bar bei 30 m in der tiefe

A

ca. 3 bar

57
Q

der luft druck kan in x m hohen wassersaülen im Gleigewicht gehalten werden

A

10 m

58
Q

Messgerät für Luftdruck

A

Barometer

59
Q

Alle Körper auf der Erde erfahren die Auftriebskraft in welche Richtung

A

nach oben

60
Q

Wie funktioniert der Schwerdruck an den unterschiedlichen Seiten

A

der Schwerdruck an der Unterseite eines Körpers ist größer als an der Oberseite