PG 2 0. Einführung Flashcards
1
Q
Vorteile des Bytecode-Konzepts
A
- kompakt
- portable, nur die JVM muss an die jeweilige Plattform angepasst werden
- Auch Bibliotheken sind portable
- Java-Plattformen: PC, Handy, Smart-phone, DVD-Spieler, etc
2
Q
Nachteile des Bytecode-Konzepts
A
- Interpretation von Bytecode ist langsamer als Ausführung von Maschinencode
3
Q
Gemeinsamkeiten von C und Java
A
- Ein- und mehrzeilige Kommentare
- Anweisungen (if, switch, while, etc.)
- Primitive Datentypen: void, byte, int, short, long, float, double, char, boolean
- Operatoren: = + - == != …
- Ein- und mehrdimensionale Arrays, pro Dimension ein Klammerpaar [ ]
- Lokale Variabeln incl. formale Parameter werden auf dem Stack angelegt
4
Q
Unterschiede von C und Java
A
- der + Operator auch für Strings definiert: “Ja” + “va” => Java
- keinen Präprozessor, d.h. kein #include und kein #define
- keine Strukturtypen, dafür gibt es keine KIassen
- keine Strukturvariabeln, dafür gibt es Objekte
- Keine Zeigersyntax
- Java-Compiler wertet nicht initialisierte lokale Variablen als Fehler
5
Q
Wo werden Objekte erzeugt
A
auf dem Heap mit dem new-Operator
6
Q
Ausgabe
A
printf: System.out.print(String)
printf + newLine: System.out.println(String)