Pflegemodelle Flashcards

1
Q

Modell von Orem
„OSPD“

A

Theorie des selbstpflege Defizits

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2
Q

Robert Logan Tierney

A

Modell des Lebens

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3
Q

Monika Krohwinkel und ihre Pflegetheorie
Modell fördernder Prozess Pflege

A

Monika Krohwinkel ist eine deutsche Pflegewissenschaftlerin, die das “Modell fördernder Prozess Pflege” entwickelte. Dieses Modell betont die Bedeutung von Aktivitäten des täglichen Lebens (abedls) und deren Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen.

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4
Q

Peplau Theorie

Zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege

A

die Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Pflegenden und Patienten. Sie beschreibt vier Phasen der Interaktion:
Orientierung: Kennenlernen und Rollenklärung.
Identifikation: Entwicklung von Vertrauen und Nähe.
Ausnutzung: Aktive Pflege und Problemlösung.
Auflösung: Abschluss der Pflegebeziehung und Evaluation.

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5
Q

CORBIN& Strauss

A

Krankheitsverlaufskurve bei chronisch Kranken

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6
Q

Marie Luise Friedemann

A

Familien und Umweltbezogene Pflege

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7
Q

Madeleine Leininger

A

Kulturspezifische Fürsorge
( Sunrise Modell)

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8
Q

Orem selbspflegedefizit Grundlagen

A

Theorie der selbstpflege
Theorie des selbstpflegedefizits
Theorie des Pflegesystems

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9
Q

Roper Logan Modell des Lebens Grundlagen

A

Ähnlich wie abedls
12 Stück
1. sichere Umgebung sorgen
2. kommunizieren
3. atmen
4. essen und trinken
5. ausscheiden
6. sich sauber halten
7. regulieren der Körpertemperatur
8. sich bewegen
9. arbeiten und spielen
10. seine geschlechtlichkeit Leben
11. schlafen
12. sterben

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10
Q

Abedls

A

Kommunizieren können

Sich bewegen können

Vitale Funktionen des Körpers aufrechterhalten können

Sich pflegen können

Essen und trinken können

Ausscheiden können

Sich kleiden können

Ruhen und schlafen können

Sich beschäftigen können

Sich als Mann/Frau fühlen können

Für Sicherheit in der Umgebung sorgen können

Soziale Bereiche des Lebens sichern können

Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können

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11
Q

Corbin Strauss Trajekt Modell

A

Vorphase
Diagnose
Stabile Phase
Unstabile Phase
Akute Phase
Kritische Phase
Phase der Rückkehr
Phase der Abwärtsbewegung
Phase des Sterbens

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12
Q

Marie-Luise Friedemann

Modell der familien- und umweltbezogenen Pflege

A

Zentrale Konzepte: Umwelt, Mensch, Gesundheit, Pflege, Familie, Familien-Gesundheit.

Betonung: Familie als übergeordnetes System, Mensch als Subsystem.

Perspektiven: Gesundheit und Pflege aus individueller und familiärer Sicht.

Ziel: Ganzheitliche Pflege im Familien- und Umweltkontext.

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13
Q

Leininger Sunrise Modell

A

Das Modell betont die Idee, dass Pflege auf die Bedürfnisse und Werte des Patienten in Bezug auf seine kulturelle Identität eingehen sollte. Es zielt darauf ab, die Pflege so kultursensibel wie möglich zu gestalten, um die bestmögliche Pflegequalität sicherzustellen.

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14
Q

Salutogenese

A
  • Gesundheits- und Krankheitskontinuum: Zeigt, dass Gesundheit und Krankheit auf einem Spektrum liegen.
  • Stressoren: Faktoren, die Stress verursachen.
  • Spannungszustände: Körperliche und emotionale Reaktionen auf Stressoren.
  • Widerstandsressourcen: Faktoren, die bei der Bewältigung von Stress helfen.
  • Kohärenzgefühl: Beeinflusst, wie wir die Welt verstehen und unsere Gesundheit beeinflusst.
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15
Q

Rehabilitationsformen

A

Medizische Rehabilitation
Berufliche/ schulische Rehabilitation
Soziale Rehabilitation
Weiterführende Rehabilitation
Anschluss heilbehandlung
Ambulante Nachsorge

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16
Q

Kommunikationsmodell nach
Schulz von Thun
Wie heissen die 4 Ebenen

A

Sender -> Empfänger
Es kommen immer 4 Ebenen

Sachinhalt
Beziehung
Selbstoffenbarung
Appell

Nachricht hat 4 Seiten/ Empfänger hat 4 Ohren

17
Q

Pflege Modell nach WHO

A

Infosammlung
Planung
Durchführung
Evaluation

18
Q

Pflege Prozess nach Fiechter und Meier

A

Infosammlung
Probleme/ Ressourcen
Pflegeziele
Pflegemassnahmen
Durchführung
Evaluation

19
Q

Expertenstandards

A

Dekubitusprophylaxe
Entlassungsmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Förderung der Harnkontinenz
Chronische Wunden
Förderung der physiologischen Geburt
Erhaltung und Förderung der Mobilität
Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz
Förderung mundgesundheit
Förderung der Hautintegrität
Ernährungsmanagement und Förderung
der oralen Ernährung