Personalmanagement Flashcards

1
Q

Was ist die Definition für “Personal”?

A

Hummanressource ist eine intangible Ressource.

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2
Q

Was ist die Definition für “Wirtschaft”?

A

Eine Input-Output-Relation mit dem Ziel der Nutzenmaximierung.

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3
Q

Was sind Beispiele für Prinzipien der Nutzenmaximierung?

A
  • Minimal-Prinzip

- Maximal-Prinzip

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4
Q

Nenne drei Beispiele für den Produktionsfaktor “Arbeit”!

A
  • Lohnarbeit
  • Bildung
  • Ausbildung
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5
Q

Was ist die Definition für “Personalwirtschaft”?

A

Personalwirtschaft setzt sich mit Faktor Arbeit im Betrieb auseinander.

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6
Q

Nenne drei Beispiele für Themengebiete der Personalwirtschaft!

A
  • Arbeitswissenschaft
  • Arbeitspsychologie
  • Betriebspsychologie
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7
Q

Was ist die Definition für “theoretische Personalwirtschaft”?

A

…befasst sich mit Existenz, Identität und zentralen Eigenschaften des Menschen, bezogen auf die Einordnung als Beschäftigter im Betrieb

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8
Q

Was ist die Definition für “angewandte Personalwirtschaft”?

A

…befasst sich mit konkreten personalwirtschaftlichen Problemen im Betrieb.

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9
Q

In welche zwei Kategorien werden die Ziele der Personalwirtschaft eingeordnet?

A
  • Ökonomische Ziele

- Nicht-ökonomische Ziele

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10
Q

Was sind Beispiele für ökonomische Ziele der Personalwirtschaft?

A
  • hohe Arbeitsproduktivität
  • optimale Personalkosten
  • angemessene Entlohnung
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11
Q

Was sind Beispiele für nicht-ökonomische Ziele der Personalwirtschaft?

A
  • gutes Betriebsklima
  • zufriedene Mitarbeiter
  • Bewältigung von Konflikten
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12
Q

Nenne drei Beispiele für Formen von Beschäftigten?

A
  • Arbeitnehmer
  • Organmitglieder
  • Leiharbeitnehmer
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13
Q

Was sind Ziele vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber?

A
Arbeitnehmer:
- Selbstverwirklichung
- Einkommenserzielung
- Ermöglichung sozialer Kontakte
Arbeitgeber:
- Arbeit, als Mittel für Erreichung betrieblicher Ziele
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14
Q

Wie sieht die Personalorganisation in Betrieben aus?

A
  • Funktionsorientiert (bspw. Prozessphasen)
  • Objektorientiert (bspw. Berufsgruppen)
  • Centerkonzepte (bspw. Cost Center)
  • Outsourcing (bspw. Fremdvergabe)
  • Personalwesen als Fragment (bspw. virtuelles Personalwesen)
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15
Q

Was ist ein strategischer und ein taktischer Grund des Personalmanagement-Outsourcing?

A

Strategische Gründe:
- Fokussierung auf Kernkompetenzen
Taktische Gründe:
- Reduzierung operativer Kosten

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16
Q

Nenne drei beispielhafte Rahmenbedingungen der Personalwirtschaft!

A
  • Demografie
  • Globalisierung
  • Web X.0
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17
Q

Was sind Ziele und Gründe der Personalplanung?

A

Personalplanung ist Ausgangspunkt des personalwirtschaftlichen Handelns.
Ziel der Personalplanung sind Ausgleich von betrieblichen Interessen und Mitarbeiterinteressen.

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18
Q

Was sind grundlegende Aufgaben der Personalplanung?

A
  • Personalbedarfsplanung
  • Perosnalbeschaffungsplanung
  • Personaleinsatzplanung
  • Personalentwicklungsplanung
  • Personalkostenplanung
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19
Q

Nenne drei Einflussfaktoren auf die Personalplanung!

A
  • Marktsituation
  • Gesetze
  • Unternehmensplanung
20
Q

Was ist der Bruttopersonalbedarf?

A

= Einsatzbedarf + Reservebedarf

21
Q

Was ist der Nettopersonalbedarf?

A

= Bruttopersonalbedarf - Personalbestand

22
Q

Nenne zwei Methoden der qualitativen Personalplanung!

A
  • Delphi-Methode

- Szenario-Technik

23
Q

Welche zwei Ansätze für die Mitarbeitergewinnung gibt es?

A
  • interne Personalbeschaffung

- externe Personalbeschaffung

24
Q

Was sind die Vorteile und Nachteile der internen Besetzung?

A
Vorteile:
- geringeres Auswahlrisiko
- kurzes Time-to-fill
- schnellere Integration
Nachteile:
- weniger Auswahlmöglichkeit
- höhere Ausbildungskosten
25
Q

Was sind die Vorteile und Nachteile der externen Besetzung?

A
Vorteile:
- geringere Betriebsblindheit
- Wettbewerbsinformation
- breitere Auswahlmöglichkeit
Nachteile:
- höhere Einstellungskosten
- langsamere Integration
26
Q

Wie kann sich eine Arbeitgebermarke als attraktiv positionieren?

A
  • Employer Branding

- Personalmarketing

27
Q

Was sind die vier P’s des Personalmarketings?

A
  • Product (Attraktivität der Arbeitsplätze)
  • Price (Entlohnungsniveau)
  • Place (Aufstiegsmöglichkeiten)
  • Promotion (Werbung)
28
Q

Wie kann sich eine Arbeitgebermarke als attraktiv positionieren?

A
  • Zusatzleistungen
  • internationaler Einsatz
  • Kundenstamm
  • Diversity
  • Unternehmenskultur
29
Q

Was ist die Definition für “Personaleinführung”?

A

…bezeichnet systematische Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters.

30
Q

Welche Aufgabe hat die Personaleinführung?

A

Verhinderung von Frühfluktuation

31
Q

In welche Bereiche wird die Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter eingeteilt?

A
  • Fachlich (bspw. Einarbeitung in Aufgabenstellungen)
  • Sozial (bspw. Kennenlernen des Arbeitsumfelds)
  • Wertorientiert (bspw. Corporate Identity)
32
Q

Welche Arten von Traineeprogrammen gibt es?

A

A: Ressortübergreifendes Programm
B: Ressortübergreifendes Programm + Fachausbildungsphasen
C: Ressortbegrenztes Programm

33
Q

Nenne die vier Methoden der Arbeitsstrukturierung?

A
  • Job Enlargement
  • Job Enrichment
  • Job Rotation
  • Teilautonome Arbeitsgruppen
34
Q

Welche zwei personalpolitische Anreize gibt es? Und welches Ziel verfolgen sie?

A
  • Anreize durch Aussicht auf fundamentale Güter -> Loyalität und Leistung
  • Anreize durch Aussicht auf instrumentale Güter -> Taktik und Ausbeutung
35
Q

Beschreibe Change Management aus der Personalperspektive!

A
  • Summe aller Konzepte/Methoden zur Steuerung von Veränderungsprozessen
  • Ziel ist, treibende Kräfte zu maximieren und hindernde Kräfte zu minimieren
  • Vorbereitung von Mitarbeitern auf Neuerungen
36
Q

In wie viele Stufen ist das Stufen-Modell nach Kotter eingeteilt?

A

8

37
Q

In wie viele Punkte ist die Kübler-Ross Veränderungskurve eingeteilt?

A

7

38
Q

Was sind Vorgehensweisen zur Stärkung der Führungskräfte im Change Management?

A
  • Workshops
  • Coaching
  • kollegiale Fallberatung
39
Q

Was sind Vorgehensweisen zur Kulturentwicklung im Change Management?

A
  • Workshops
  • Diskussionsparcours
  • Wettbewerbe
40
Q

Was sind Vorgehensweisen zur Befähigung im Change Management?

A
  • Rollenworkshops
  • Coaching
  • Mentorenkonzepte
41
Q

Was sind Einflussfaktoren im Change Management?

A
  • Vision
  • Kommunikation
  • Partizipation
  • Integration
  • Projektorganisation
42
Q

Was sind die vier Wissensarten im Wissensmanagement?

A
  • Explizites Wissen
  • Implizites Wissen
  • Individuelles Wissen
  • Organisatorisches Wissen
43
Q

Was sind Nachteile von unsystematischen Umgang mit Wissen?

A
  • zu wenig Lessons Learned, Best Practices
  • Experten bleiben Experten durch Wissenszurückhaltung
  • Mitarbeiter verlassen Unternehmken und damit auch Erfahrungswissen
44
Q

Warum ist Wissensmanagement wichtig?

A

Sozialisation (Implizites Wissen + Implizites Wissen)
Internalisierung (Implizites Wissen + Explizites Wissen)
Externalisierung (Explizites Wissen + Implizites Wissen)
Kombination (Explizites Wissen + Explizites Wissen=

45
Q

Was sind die Kulturdimensionen nach Hofstede?

A
  1. Machtdistanz
  2. Individualismus / Kollektivismus
  3. Unsicherheitsvermeidung
  4. Maskulinität / Feminität
  5. Langzeitorientierung / Kurzzeitorientierung
46
Q

Was sind vier Maßnahmen zur Entwicklung einer wissensorientierten Kultur?

A
  • Aufbau von Vertrauen durch persönliche Begegnungen
  • Schaffung gemeinsamer Grundlage durch Diskussionen
  • Bereitstellungen für Wissenstransfer
  • Schulung der Mitarbeiter zur Flexibilität