Personalmanagement Flashcards

(46 cards)

1
Q

Was ist die Definition für “Personal”?

A

Hummanressource ist eine intangible Ressource.

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2
Q

Was ist die Definition für “Wirtschaft”?

A

Eine Input-Output-Relation mit dem Ziel der Nutzenmaximierung.

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3
Q

Was sind Beispiele für Prinzipien der Nutzenmaximierung?

A
  • Minimal-Prinzip

- Maximal-Prinzip

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4
Q

Nenne drei Beispiele für den Produktionsfaktor “Arbeit”!

A
  • Lohnarbeit
  • Bildung
  • Ausbildung
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5
Q

Was ist die Definition für “Personalwirtschaft”?

A

Personalwirtschaft setzt sich mit Faktor Arbeit im Betrieb auseinander.

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6
Q

Nenne drei Beispiele für Themengebiete der Personalwirtschaft!

A
  • Arbeitswissenschaft
  • Arbeitspsychologie
  • Betriebspsychologie
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7
Q

Was ist die Definition für “theoretische Personalwirtschaft”?

A

…befasst sich mit Existenz, Identität und zentralen Eigenschaften des Menschen, bezogen auf die Einordnung als Beschäftigter im Betrieb

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8
Q

Was ist die Definition für “angewandte Personalwirtschaft”?

A

…befasst sich mit konkreten personalwirtschaftlichen Problemen im Betrieb.

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9
Q

In welche zwei Kategorien werden die Ziele der Personalwirtschaft eingeordnet?

A
  • Ökonomische Ziele

- Nicht-ökonomische Ziele

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10
Q

Was sind Beispiele für ökonomische Ziele der Personalwirtschaft?

A
  • hohe Arbeitsproduktivität
  • optimale Personalkosten
  • angemessene Entlohnung
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11
Q

Was sind Beispiele für nicht-ökonomische Ziele der Personalwirtschaft?

A
  • gutes Betriebsklima
  • zufriedene Mitarbeiter
  • Bewältigung von Konflikten
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12
Q

Nenne drei Beispiele für Formen von Beschäftigten?

A
  • Arbeitnehmer
  • Organmitglieder
  • Leiharbeitnehmer
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13
Q

Was sind Ziele vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber?

A
Arbeitnehmer:
- Selbstverwirklichung
- Einkommenserzielung
- Ermöglichung sozialer Kontakte
Arbeitgeber:
- Arbeit, als Mittel für Erreichung betrieblicher Ziele
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14
Q

Wie sieht die Personalorganisation in Betrieben aus?

A
  • Funktionsorientiert (bspw. Prozessphasen)
  • Objektorientiert (bspw. Berufsgruppen)
  • Centerkonzepte (bspw. Cost Center)
  • Outsourcing (bspw. Fremdvergabe)
  • Personalwesen als Fragment (bspw. virtuelles Personalwesen)
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15
Q

Was ist ein strategischer und ein taktischer Grund des Personalmanagement-Outsourcing?

A

Strategische Gründe:
- Fokussierung auf Kernkompetenzen
Taktische Gründe:
- Reduzierung operativer Kosten

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16
Q

Nenne drei beispielhafte Rahmenbedingungen der Personalwirtschaft!

A
  • Demografie
  • Globalisierung
  • Web X.0
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17
Q

Was sind Ziele und Gründe der Personalplanung?

A

Personalplanung ist Ausgangspunkt des personalwirtschaftlichen Handelns.
Ziel der Personalplanung sind Ausgleich von betrieblichen Interessen und Mitarbeiterinteressen.

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18
Q

Was sind grundlegende Aufgaben der Personalplanung?

A
  • Personalbedarfsplanung
  • Perosnalbeschaffungsplanung
  • Personaleinsatzplanung
  • Personalentwicklungsplanung
  • Personalkostenplanung
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19
Q

Nenne drei Einflussfaktoren auf die Personalplanung!

A
  • Marktsituation
  • Gesetze
  • Unternehmensplanung
20
Q

Was ist der Bruttopersonalbedarf?

A

= Einsatzbedarf + Reservebedarf

21
Q

Was ist der Nettopersonalbedarf?

A

= Bruttopersonalbedarf - Personalbestand

22
Q

Nenne zwei Methoden der qualitativen Personalplanung!

A
  • Delphi-Methode

- Szenario-Technik

23
Q

Welche zwei Ansätze für die Mitarbeitergewinnung gibt es?

A
  • interne Personalbeschaffung

- externe Personalbeschaffung

24
Q

Was sind die Vorteile und Nachteile der internen Besetzung?

A
Vorteile:
- geringeres Auswahlrisiko
- kurzes Time-to-fill
- schnellere Integration
Nachteile:
- weniger Auswahlmöglichkeit
- höhere Ausbildungskosten
25
Was sind die Vorteile und Nachteile der externen Besetzung?
``` Vorteile: - geringere Betriebsblindheit - Wettbewerbsinformation - breitere Auswahlmöglichkeit Nachteile: - höhere Einstellungskosten - langsamere Integration ```
26
Wie kann sich eine Arbeitgebermarke als attraktiv positionieren?
- Employer Branding | - Personalmarketing
27
Was sind die vier P's des Personalmarketings?
- Product (Attraktivität der Arbeitsplätze) - Price (Entlohnungsniveau) - Place (Aufstiegsmöglichkeiten) - Promotion (Werbung)
28
Wie kann sich eine Arbeitgebermarke als attraktiv positionieren?
- Zusatzleistungen - internationaler Einsatz - Kundenstamm - Diversity - Unternehmenskultur
29
Was ist die Definition für "Personaleinführung"?
...bezeichnet systematische Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters.
30
Welche Aufgabe hat die Personaleinführung?
Verhinderung von Frühfluktuation
31
In welche Bereiche wird die Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter eingeteilt?
- Fachlich (bspw. Einarbeitung in Aufgabenstellungen) - Sozial (bspw. Kennenlernen des Arbeitsumfelds) - Wertorientiert (bspw. Corporate Identity)
32
Welche Arten von Traineeprogrammen gibt es?
A: Ressortübergreifendes Programm B: Ressortübergreifendes Programm + Fachausbildungsphasen C: Ressortbegrenztes Programm
33
Nenne die vier Methoden der Arbeitsstrukturierung?
- Job Enlargement - Job Enrichment - Job Rotation - Teilautonome Arbeitsgruppen
34
Welche zwei personalpolitische Anreize gibt es? Und welches Ziel verfolgen sie?
- Anreize durch Aussicht auf fundamentale Güter -> Loyalität und Leistung - Anreize durch Aussicht auf instrumentale Güter -> Taktik und Ausbeutung
35
Beschreibe Change Management aus der Personalperspektive!
- Summe aller Konzepte/Methoden zur Steuerung von Veränderungsprozessen - Ziel ist, treibende Kräfte zu maximieren und hindernde Kräfte zu minimieren - Vorbereitung von Mitarbeitern auf Neuerungen
36
In wie viele Stufen ist das Stufen-Modell nach Kotter eingeteilt?
8
37
In wie viele Punkte ist die Kübler-Ross Veränderungskurve eingeteilt?
7
38
Was sind Vorgehensweisen zur Stärkung der Führungskräfte im Change Management?
- Workshops - Coaching - kollegiale Fallberatung
39
Was sind Vorgehensweisen zur Kulturentwicklung im Change Management?
- Workshops - Diskussionsparcours - Wettbewerbe
40
Was sind Vorgehensweisen zur Befähigung im Change Management?
- Rollenworkshops - Coaching - Mentorenkonzepte
41
Was sind Einflussfaktoren im Change Management?
- Vision - Kommunikation - Partizipation - Integration - Projektorganisation
42
Was sind die vier Wissensarten im Wissensmanagement?
- Explizites Wissen - Implizites Wissen - Individuelles Wissen - Organisatorisches Wissen
43
Was sind Nachteile von unsystematischen Umgang mit Wissen?
- zu wenig Lessons Learned, Best Practices - Experten bleiben Experten durch Wissenszurückhaltung - Mitarbeiter verlassen Unternehmken und damit auch Erfahrungswissen
44
Warum ist Wissensmanagement wichtig?
Sozialisation (Implizites Wissen + Implizites Wissen) Internalisierung (Implizites Wissen + Explizites Wissen) Externalisierung (Explizites Wissen + Implizites Wissen) Kombination (Explizites Wissen + Explizites Wissen=
45
Was sind die Kulturdimensionen nach Hofstede?
1. Machtdistanz 2. Individualismus / Kollektivismus 3. Unsicherheitsvermeidung 4. Maskulinität / Feminität 5. Langzeitorientierung / Kurzzeitorientierung
46
Was sind vier Maßnahmen zur Entwicklung einer wissensorientierten Kultur?
- Aufbau von Vertrauen durch persönliche Begegnungen - Schaffung gemeinsamer Grundlage durch Diskussionen - Bereitstellungen für Wissenstransfer - Schulung der Mitarbeiter zur Flexibilität