pedersen zweiter teil Flashcards

1
Q

(6) Sinnestäuschungen

A

Illusionen Halluzinationen Pseudohalluzinationen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Illusionen

A

Fehlwahrnehmung von vorhanden Objekten. Trugcharakter wird nicht erkannt.

Gegenständliche Reizquelle, aber reduzierte/vorübergehend fehlende Realitätskontrolle. (Im Wald Büsche als Monster sehen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Halluzinationen

A

Sinnestäuschungen ohne Wahrnehmungsobjekt. Trugcharakter wird nicht erkannt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Halluzinationen: Komplexität

A
  • einfache (elementare) H: Klopfen, Klicken, Blitze
  • Komplexe H: Personen sehen, Stimmen
  • Szenische H: Theater- & Musikstücke, Dialoge führen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Pseudohalluzination

A

Sinnestäuschung ohne Wahrnehmungsobjekt. Trugcharakter wird erkannt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Halluzinationen: Sinnesgebiete

A
  • Akustische H:

Stimmenhören (verbal)

  • > Kommentierend + dialogisierend = ICD Wahn
  • > imperativ ≠ ICD Wahn

/ Akoasmen (non-verbale W)

  • Optische H.
  • Olfaktorische H.
  • Gustatorische H.
  • Körperh. :
  • > Taktile H.
  • > Zoenästhesien (Störung des Leibempfinden) “Mein Magen wird hochgeschoben” “Ich spüre wie mein Gehirn aus den Ohren rauswächst”
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Stimmenhören

A

kommentierend dialogisierend = ICD Wahn

imperativ ≠ ICD Wahn

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Körperhalluzinationen: Taktile H.

A

Körper_oberfläche_

“Da habe ich gespürt, wie sich eine kalte, behaarte Hand auf meinen Körper legte, ganz deutlich habe ich die 5 Finger gespürt”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Körperhalluzinationen: Zoenästhesien

A

Qualitativ abnorme, neu-/fremdartige, negative Leibsensationen vom Patient oft nur schwer/mit bizarren Vergleichen beschreibbar.

“Elektrischer Strom fließt durch meinen Bauch..”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Erklärungsansätze für Halluzinationen

A
  1. abnorme elektrische Aktivität: “Hinstimulation -> Halluzination”
  2. Störung der Afferenz und des Monitorings:

Weak-Input-M= gest. sensor. Afferenz + sensor. Deprivation -> H

Gestörtes Selbstmonitoring -> H (Frith)

  1. Pathologische Aktivierung von primären Sinnesarealen:

Pathologische Weiterleitung von Vortellungenn in primäre Sinnesareale.

Gesund: :) Begrenzung zw Hirnarealen -> nur best. Hirnareale aktivieren.

Schizophrenie: x Begrenzung zw Hirnarealen -> gesamten primären Sinnesareale aktiveren.

  1. Kognitives Störungsmodell??
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Ziel der PT bei Halluzinationen

A

Veränderung bei B, da bei A nicht möglich

Ziele der kognitiven Arbeit:

  1. Wahn (B) schwächen
  2. Negative Folgen (C) schwächen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

ABC-Schema bei Halluzinationen

A

(A) St. der basalen Info.verarbeitungsprozesse -> Abweichung in W + Self-experience (Halluzinationen)

(B) Dysfkt. Zuschreibungen/Bewertungen -> ungewöhnl. Überzeugungen (Wahn)

(C) Emot. Folgen

KRANK:

A Stimme: “Sei vorsichtig!”

B “Der Teufel wartet auf mich”

C Panik, bleibt im Haus

GESUND:

A Stimme: “Sei vorsichtig!”

B “Die Stimme kenne ich, das ist wieder eine Halluzination”

C ruhigen Ort aufsuchen, etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

DD bei Halluzinationen

A

Hypnagoge H., z.B. bei Narkolepsie H. nach Verlust des Partners nach jahrzehntelangem Zusammenleben

Deafferenzierungshalluzinose (z.B. Phantomerscheinung nach Amputation)

alkoholbedingt H. beim Parkinson-Syndrom

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Ich-Störungen Arten

A

Derealisation

Depersonalisation

(Die Vier: Ich-Demarkation)

Gedankenausbreitung

Gedankenentzug

Gedankeneingebung

andere Fremdbeeinflussungserlebnisse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Ich-Störung: Derealisation

A

Personen/Gegenstände/Umgebung erscheinen _unwirklich,fremd,_sonderbar.

Störung des Zeiterlebens

“Alles ist so weit weg”

“Alle Häuser sind kleiner”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Ich-Störung: Derealisation Vorkommen

A

Schizophrenie!!!

Depression

Meditation & Hypnose

starke Ermüdung (Burn-out)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Ich-Störung: Depersonalisation

A

Gestörtes Einheitserlebens der Person im Augenblick oder der Identität in der Zeit des Lebenslaufs

Die Person kommt sich selbst = fremd,unwirklich,verändert vor,

“Ich bin wie eine andere Person”

“Der Arm, der an mir hängt ist nicht meiner”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Ich-Störung: Gedankenausbreitung

A

Gedankenlesen: Gedanken gehören nicht mehr der Person alleine, andere haben daran Anteil und wissen, was man denkt.

“Andere können meine Gedanken lesen

Gedankenlautwerden: Eigene Gedanken laut wahrnehmen.

“Alle wissen, was in meinem Kopf vor sich geht”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Ich-Störung: Gedankenentzug

A

Der Person werden die Gedanken weggenommen/ aus dem Kopf abgezogen.

“Ich kann nicht mehr meine Gedanken denken, die hat man mir abgezogen, dafür muss ich die Gedanken von anderen denken”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Ich-Störung: Gedankeneingebung

A

Fremde Gedanken werden von außen her aufgedrängt. (leise)

“Sie hypnotisieren mich mit Gedanken in den Kopf, die gar nicht meine sind, ich kann sowas nicht denken”

“Man hat mir ihre Gedanken implantiert”

DD zu Zwangst: eigene Gedanken

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Ich-Störung: Andere Fremdbeeinflussungserlebnisse

A

Fühlen,Wollen,Handeln werden als von außen gemacht erlebt

“Die steuern meinen Herzschlag, machen ihn schneller oder langsamer; die machen das ich schreie”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

(8) Stimmung und Affekt: Wichtig

A

Deskript. Beschreibung von Stimmung u. Affekten ist unabhängig davon, ob sie Lebensäußerungen 1 oder psychopath. Symptomen 2 entsprechen.

Dennoch ist die Normierung von Affekten (pathologisch vs. normal) schwierig bis unmöglich.

Bsp.

1 bei Depression niedriger Antrieb

2 bei Verfolgungswahn Angst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Was ist der Unterschied zw Affekt und Stimmung?

A

Stimmung: langfristige Gefühlszustände

Affekt: kurzfristige Gefühlsregungen (Affekt = aktuelles Wetter)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Bsp. Affekte

A

Zorn

Wut

Freude

euphorisch dysphorisch

deprimiert

hoffnungslos

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Bsp Stimmung

A

Freudlos

Traurig

Fröhlich

(TFT)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Affekte Arten (objektiv)

A

Affektarm: verminderte Anzahl von Affekten (z.B. nur depressiv)

Affektstarr: verminderte affektive Modulation

Affektlabil: schneller Stimmungswechsel

Parathymie: Gefühlsausdruck und berichteter Erlebnisinhalt stimmen nicht überein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Affekte Arten (Subjektiv)

A

Störung der Vitalgefühle: subj. erlebte Herabsetzung von Kraft u. Lebendigkeit, körperlichen Frische

Gefühl der Gefühllosigkeit: subj. erlebte Reduktion/Verlust affektiven Erlebens (Gefühlsleere)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Suizidalität

A

Suizidgedanken vs. Suizidhandlungen

Unterscheide:

Ruhewunsch ≠ Todeswunsch ≠ Vorbereitung/Pläne zur Selbsttötung ≠ Selbsttötungsversuche

29
Q

Suizid Epidemiologie

A

Anzahl der Suizide ist gesunken, aber

immer mehr Menschen werden älter und Siuzid tritt öfter im hohen Lebensalter auf.

30
Q

Suizid Einschätzung

A

S.gedanken vc S.handlungen

( Ruhewunsch ≠ Todewunsch ≠ Pläne/Versuche)

31
Q

Kogitives Modell für suizidales Verhalten (Wenzel & Beck, 2008)

A
32
Q

Was ist der Unterschied zw Antrieb und Psychomotorik?

A

Antrieb: Grundaktivität, d.h. Kraft des Menschen für alles

Psychomotorik: Alle Bewegungen, die durch psych. Vorgänge geprägt werden.

33
Q

Antriebsarm

A

Mangel an Energie, Initiative, Anteilnahme

34
Q

Antriebsgehemmt

A

Energie, Initiative, Anteilnahme werden subjektiv als
gebremst erlebt.

„Alles ist so mühsam, ich will, bringe aber die Kraft nicht auf.“

35
Q

Antriebsgesteigert

A

Zunahme an Energie, Initiative, Anteilnahme

36
Q

motorisch unruhig

A

gesteigerte u. ungerichtete motorische Energie

37
Q

Mutistisch

A

Wortkargheit bis hin zum Nichtsprechen

(Verstummen)

38
Q

Logorrhoe

A

verstärkter Redefluss/-drang

39
Q

Theatralisch

A

dramatisert, als würde man sich selbst darstellen.

Fokus: Person

WICHTIG: Landesübliches Temperament beachten

40
Q

Maniert

A

Alltägliche Bewegungen u. Handlungen (+Gestik, Mimik, Sprache) erscheinen posenhaft, gekünstelt.

Fokus: Körper

41
Q

Parakinesien Bedeutung

A

Qualitativ abnorme, komplexe Bewegungen, die oft Gestik,Mimik,Sprache betreffen.

(allg. Oberbegriff)

42
Q

Parakinesien Symptome

A
  • Befehlsautomatismus: automat. Ausführen von Handlungen, die nicht als selbst intendiert erlebt werden
  • Negativismus: Ausführung des Gegenteils der gewünschten Handlung
  • Stereotypien: Sprachl./motor. Äußerungen, die über längere Zeit hindurch in gleicher Form wiederholt werden
43
Q

Stereotypien Arten

A
  • Verbigerationen (Wortstereotypien)
  • Katalepsie (Haltungsstereotypien)
  • flexibilitas cerea („wächserne Biegsamkeit“) (kein l) (MEINE CEREAL SIND FLEXIBEL)
44
Q

Stupor

A
  • Starrezustand des ganzen Körpers bei wachem Bewusstsein, bei dem Bewegungen nicht/langsam ausgeführt werden
  • Umweltreize werden wahrgenommen u. verarbeitet

Vorkommen: katatone Schizophrenie (cave: perniziöse Katatonie)

45
Q

Raptus

A

“Erregungssturm“

Aggressivität

Vorkommen: katatone Schizophrenie

46
Q

Tics Definition

A

Wdlte (aber nicht rhythmische), unwillkürliche (aber unterdrückbare)

  • *Bewegungen/Lautäußerungen** ohne offensichtlichen Zweck.
  • betroffen sind Einzelmuskeln/Muskelgruppen.

DD zu Zwangsst: zweckgerichtet, best. Häufigkeit/Reihenfolge

47
Q

Tics Bsp.e

A

blinzeln, pfeifen

klatschen, Wörter/Sätze

  • Echo-=Bewegungen/Wörter*
  • Kopro-= öbszönes (KOP KOP)*
  • -praxie=nachmachen*
  • -lalie=nachsprechen*

Echopraxie= Nachahmung von Bewegungen

Kopropraxie= öbszöne Handlungen

Touching= berühren

Echolalie= Nachsprechen von Wörtern

Koprolalie= Obszöne Wörter aussprechen

Palilalie= Wdlt desselben Wortes

48
Q

Vorübergehende Tic-Störung

A

< 12 M
zw 4. - 12. Lj
einzelne / multiple motorische /+ vokale Tics
häufig: Blinzeln, Grimassieren, Kopfschütteln

(1)

49
Q

Chronische Tic-Störung

A

> 12 M, keine ticfreien Phasen > 3 Monate
motorische / vokale Tics einzeln

(1)

50
Q

Tourette- Syndrom

A

> 12 M, keine ticfreien Phasen > 3 Monate
ab 7. Lj
multiple motorische Tics + mind. 1 vokaler Tic

(2)

51
Q

Tics Therapie (schlecht)

A

Massed-Negative-Practice
Modell der negativen Übung
exzessive Produktion der Symptome -> Erschöpfung -> konditionierte Hemmung

52
Q

Tics Therapie (gut)

A
  • *Habit-reversal-Therapie:**
  • *Awareness**-Training (Wahrnehmung dem jeweiligen Tic varausgehender Sensation verbessern und..)
  • *motorische Gegenantwort** (..motorische Gegenantwort auf erste mögliche Tic-Anzeichen entwickeln)
  • *Vokal**: langsames rhythmisches Durchatmen durch die Nase
  • *Nackenbeugern:** Zurückwerfen des Kopfes
  • *Augenblinzeln**: syst. leichtes Öffnen&Schließen, Blick langsam nach unten
53
Q

Auffassung Definition

A

Fähigkeit, Wahrnehmungen in ihrer Bedeutung zu begreifen,sinnvoll miteinander zu verbinden.
(Gedankl. Verarbeitung einer Wahrn.).

54
Q

Testung Auffassung Klinisch

A
  • Gemeinsamkeiten/Unterschiede
  • Sprichwörter
55
Q

Konzentrationsstörungen Defi.

A

Verminderte Fähigkeit, die Aufmerksamkeit ausdauernd einer
Tätigkeit/Thema zuzuwenden.

56
Q

Testung Konzentrationsstörungen Klinisch

A

100 - 7 …..
Monatsnamen rückwärts buchstabieren
100 - 5 …..
Monatsnamen vorwärts buchstabieren
!Testung!

57
Q

Testung Konzentrationsstörungen testpsychologisch

A

FAIR (Frankfurter Aufm.s-Inventar)

d2 (Aufm.s-Belastungs-Test)

TAP (Testbatterie zur Aufm.sprüfung): !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Go/Nogo (auf x reagieren, auf + aber nicht),*
  • Alertness (Taste sofort drücken beim Erscheinen von x),*
  • geteilte Aufmerksamkeit (Taste drücken wenn du 1. 2mal denselben Ton hörst 2. Quadrat aus Kreuzen entdeckst)*

WTS (Ws-& Aufm.sfunktionen aus Wiener Testsystem)

ZVT (Zahlen-Verbindungs-Test)

58
Q

Vorkommen Konzentrationsstörungen

A

Depression, ADHS

Schizophrenie, Manie

Delir, Demenz

Müdigkeit, Überforderung, Stress :)

59
Q

Aufmerksamkeits-/Gedächtnisstörungen

A

bis 10 Minuten: Merkfähigkeitsstörung
ab 10 Minuten: Gedächtnisstörung

60
Q

3 Hauptkategorien von Gedächtnisstörungen

A

Amnesien

Paraamnesien

Zeitgitterstörungen

61
Q

Amnesien Arten

A

retrograde A vor

UnfallA während

anterograde A nach

62
Q

Paramnesien Arten

A

déja-vu → vermeintliche Vertrautheit
jamais-vu → vermeintliche Fremdheit
Ekmnesien → St. des Zeiterlebens/zeitl. Einordnung (Vergangenheit als Gegenwart erlebt)
Hypermnesien → Steigerung der Erinnerungsfähigkeit

63
Q

Zeitgitterstörungen Defi.

A

Unfähigkeit in richtiger zeitlicher Reihenfolge zu berichten.

Bsp. Korsakow

DD: Ekmenesien gestörtes Zeiterleben (Vergangenheit=Gegenwart)

64
Q

Prüfung der Merkfähigkeit (klinisch)

A

3 Begriffe merken
1. bedeutungsneutraler Begriff

  1. Gegenstand des täglichen Lebens
  2. ferner liegender Gegenstand

Beispiel: 35, Aschenbecher, Oslo

65
Q

Prüfung Gedächtnisstörungen (testpsychologisch)

A
  • KZG: Nachrichten von gestern, am Vortag gegessen etc.
  • LZG: eigene Biographie
    x -> !Testung!
  • *Block Tapping** Test
  • *n-back**?????
  • *Zahlenspanne** (vorwärts rückwärts 1-3)
  • *VLMT** (Verbaler Lern- und Merkfähigkeitstest) (15 Wortlisten, so viele wiedergeben bis alle 5 Durchgänge bis 15 Wörter)
66
Q

Gedächntisst. Vorkommen

A

Schizophrenie

Depression

Alkoholabhängigkeit

  • psychogene Amnesie (Ged.lücke aufgrund Verdrängung unangenehmer Erinnerungen)
  • Dissoziative Fugue (plötzliches zielloses Weglaufen)
67
Q

Ätiologie von Amnesie

A

SHT
zerebrovaskulär (häufigste Ursache) (Hirndurchblutungsst.)

Vitaminmangel B1 (z.B. Korsakow-Syndrom)

68
Q

Korsakow- Syndrom

A

Vitamin B1 (Thiamin) Mangel: AMENSIE

  • Konfabulationen
  • Orientierungsst.
  • Merkfähigkeitsst. (reduziertes KZG)

(Komisch Korsakow)

69
Q
A