Pädagogik Flashcards

1
Q

Die Bedeutung von Erziehungszielen

A

professionelle Erziehung geschieht nicht durch Zufall, sondern nur dadurch, dass Erzieher geplant und gezielt vorangehen.

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2
Q

Effekte von Zielen

A
  1. Ziele geben den Erziehenden Orientierung

2. Die Auseinandersetzung mit Zielen trägt zur Bewusstheit bei. (darstellen + begründen)

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3
Q

Spannungen

A

In demokr. und plural. Gesellschaft gibt es verschiedene Erziehungsziele, die auf Trends, Werte und Meinungen beruhen)
Welche richtig oder falsch ist gilt selbst zu bewerten
-> Erziehungsziele sind stets im Wandel und unterliegen dem Zeitgeist
—> Christen sollten Erziehungszielen der Bibel folgen

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4
Q

Biblische Erziehungsziele formulieren

A
  1. Zuerst Zielbestimmung vornehmen, dann Methoden bestimmen
  2. Durch klare Ziele tut man der Gesellschaft einen wichtigen Dienst
  3. Es geht darum Gottes Anspruch durchzusetzen / verwirklichen
    - > Was hat Gott mit dem Kind vor?
    - –> Die pers. Fähigkeiten entdecken und dem Schöpfungshandeln Gottes gemäß entfalten.
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5
Q

Ziele von Armin Mauerhofer

A
  1. Priorität: Wir sollten Kinder hin zu ihrem Retter Jesus führen
  2. Priorität: Wenn Kind gläubig, sollten wir beim Umgestaltungsprozess ins Bild Gottes mithelfen.
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6
Q

Erziehungsziele

A
  1. Gemeinschaftsfähigkeit
  2. Verantwortlichkeit
  3. Denkvermögen u. Erhaltung der Kreativität
  4. Eigenständigkeit
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7
Q

Die Bedeutung des Erziehungsumfeldes

A

Erzieher handelt indirekt (durch sein Vorbild) und direkt (durch Unterweisung) am Kind.

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8
Q

Erziehungsumfeld der Eltern

A
  1. Gesunde Ehen = Gesunde Kinder
  2. Eltern begegnen den Kindern in aufrichtiger Liebe
  3. Eltern sind aufrichtig und wahrhaftig
  4. Eltern ziehen an einem Strick
  5. Eltern bringen sich ganz ein
  6. Eltern sind Autoritäten
  7. Eltern erziehen Kinder zum Gehorsam
  8. Eltern erziehen zur Verantwortung
  9. Eltern vermeiden in der Familie Perfektionismus
  10. Eltern lehren und unterweisen ihre Kinder
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9
Q

Mittel der Erziehung

A
  1. Gebote und Verbote
  2. Auferlegte Sanktionen und Konsequenzen
  3. Nachvollziehbare Folgerungen anwenden
  4. Züchtigung
  5. Ermutigung und Lob
  6. Gewöhnung und Gepflogenheiten
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10
Q

Jüngerschule Jesu

A
  1. Durch seinen Versöhnungstod sollte er die Errettung der Menschheit erwirken
  2. Er sollte Leiter für eine Bewegung heranbilden, die durch die Menschen entstehen würden, die sein Werk am Kreuz durch den Glauben annahmen und sich seiner Herrschaft unterstellten.
  • jeder Schritt war gut überlegt und zielgerichtet
  • Bindung an seine Person
  • In Konzentration auf wenige liegt die Kraft viele zu erreichen
  • Jesu Jüngerschaft endet mit der Sendung
  • gezielte Unterweisung
  • > durch Reflexion
  • > durch Gleichnisse
  • > durch Poesie
  • > durch Wiederholung
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11
Q

Gesunde Ehen = gesunde Kinder

A
  • Grundlegende Familienbeziehung: Mann-Frau-Beziehung nicht Eltern-Kind-Beziehung
  • harmonische Ehe -> Eins der besten Dinge für Kinder
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12
Q

Eltern begegnen den Kindern in aufrichtiger Liebe

A
  • Kinder = Geschenk auf Zeit
  • Gottes Liebe
  • Selbstloses Verhalten
  • Alles schenken was nötig ist
  • Kind helfen sich sicher zu entwickeln
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13
Q

Eltern sind aufrichtig und wahrhaftig

A
  • Selbst ehrlich sein
  • Gott erwartet Wahrhaftigkeit
  • Ohne Wahrhaftigkeit - Kein Vertrauen
  • > Ehrlichkeit schafft Vertrauen; Misstrauen schafft Distanz
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14
Q

Eltern ziehen an einem Strick

A
  • Familienprobleme, wenn Eltern nicht übereinstimmen
  • Kinder merken das und nutzen das aus
  • Meinungsverschiedenheiten friedlich vor dem Kind austragen
  • Folgen für Kinder: überfordert, orientierungslos, unausgeglichen, wenn Eltern nicht an einem Strick ziehen
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15
Q

Eltern bringen sich ganz ein

A
  • Eltern = A und O in der Erziehung
  • Eltern machen dem Kind wichtig, was ihnen selbst wichtig ist
  • persönliches Engagement = entscheidend für den Glauben
  • Bibel = Lebensbrot oder nur im Schrank aufbewahrt?
  • pers. Hingabe erzieht zur Hingabe
  • Kinder tun, was sie bei Eltern sehen
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16
Q

Eltern sind Autoritäten

A
  • nicht autoritär sondern autoritativ -> die Art und Weise des Lenkens und Führens
  • = Ansehen, Würde, Macht; vermehren, bereichern, wachsen
  • fehlende Autorität führt oft zu autoritärem Verhalten
  • Amtsautorität = Was bin ich?
  • > unterweisen, sorgen, korrigieren
  • Sachautorität = Was weiß ich? -> Fachwissen
  • > Wissensvermittlung, Alltagsleben erklären
  • Persönlichkeitsautorität = Wer bin ich? => Ausstrahlung
  • > Vorbild ist wichtigster Erziehungsfaktor -> Lebensgestaltung
17
Q

Eltern erziehen Kinder zum Gehorsam

A
  • Ungehorsam = Mittel Überlegenheit zu ertasten
  • Nachsicht = Ziel erreicht
  • Ungehorsam = Konsequenz solcher Verwöhnung
  • Gehorsam =
  • > Führen u. wachsen lassen
  • > Fördern u. Wildwuchs beschneiden
  • > Horchen u. Gehorsam

-> hilfreiche Grundlage: stetig gewachsene und vertrauensgeprägte Kommunikation ist grundlegend

18
Q

Eltern erziehen zur Verantwortung

A
  • Verantwortung = Angeklagte muss Ankläger Antwort geben
  • Für sein Tun Verantwortung tragen
  • Ohne verantwortliches Handeln ist kein Zusammenleben möglich
  • Kind ist nicht Opfer der Umstände, sondern Entscheidung treffendes Wesen
  • Keine Verantwortung = Schuld auf andere schieben
19
Q

Eltern vermeiden in der Familie Perfektionismus

A
  • Bibel setzt Unvollkommenheit des Menschen voraus
  • Je perfekter ein Familienmitglied sein muss, desto unzufriedener wird es
  • Niemals mit Leistungen zufrieden = niemals gelassen
  • Christus liebt uns wie wir sind, nicht wie wir sein sollten