OSH Flashcards

1
Q

Führungsprozess

Def 2
Darstellung

A

Dient Planung laufender und zukünftiger Operationen
Soll Entscheidungsfindung, Planung, Befehlsgebung, Einsatz von Kräften unter Zeitdruck und wechselden Lagen ermöglichen.

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2
Q

Truppenführung

  • Definition
  • Ab welcher Ebene
  • Führungsprinzip
A

Führung von Kräften und Mitteln in Landoperationen nach Prinzip Operation verbundener Kräfte

Brigade

Operation verbundener Kräfte

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3
Q
A
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4
Q

Größenordungen Mil Symbole

A
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5
Q

Datum Zeit Gruppe

A
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6
Q

Ablauf Führungsprozess nach Erhalt neuen Auftrags von Brigade

A
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7
Q

ABF Schema

A

Ansprechen

  • benennen
  • bezeichnen

Beurteilen
- Bedeutung und Auswirkung vorliegender Erkenntnisse für gegnerische und eigen Kräfte

Folgern
- Ableiten Folgerungen und Elemente eigen Handelns

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8
Q

Schema herunterbrechen Befehl von Brig bis Kp

A
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9
Q

Wo finde ich was in Befehl? - Welche Absicht verfolgt übergeordnete Führung 3 - Was wird als wesentliche Leistung verlangt 2 - An welche Auflagen ist eigenes Handeln gebunden 4

A

Ziffer 1 Lage

Ziffer 2 Auftrag

Ziffer 3a Durchführung → Eigene Absicht

Ziffer 3a Durchführung → Eigene Absicht

Ziffer 3b Durchführung → Aufträge

Ziffer 3a Durchführung → Eigene Absicht

Ziffer 3b Durchführung → Aufträge

Ziffer 3c Durchführung → Spezielle Aufträge

Ziffer 3d Durchführung → Maßnahmen zur Koordinierung

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10
Q

Verteidigung

A

Hat Zweck den feindlichen Angriff zum Scheitern zu bringen und Raum zu halten oder Feind zu zerschlagen

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11
Q

Verzögerung

A

Hat Zweck Zeit für Verteidigung zu gewinnen (Tausch Raum gegen Zeit) und den Feind ab zu nutzen

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12
Q

Sperren sollen den Feind…5

A

Abnutzen

lenken

kanalisieren

aufhalten

in Bewegung einschränken

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13
Q

Raumordnung Kp blau

Stellungsraum

Stellung

A

Breite 2000

Tiefe 3000

Breite 1500

Tiefe 1000

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14
Q

Aufträge von Reserven 3

A
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15
Q

Zeitablauf in Vorbereitung Verteidigung/ Verzögerung 4

A
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16
Q

Grundgliederung

Truppeneinteilung

A

In SollOrg festgelegte Zusammensetzung
von Truppen, Stäben, Einrichtungen.

Zusammensetzung für einen bestimmten Zweck

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17
Q

LVU Gliederung 7

A
  • Einweisung in den Operationsraum
  • Auftrag
  • Feindlage
  • Lage Nachbarn/ Übergeordnete Führung
  • Eigene Lage
  • Besondere Herausforderungen
  • Zusammenfassung
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18
Q

Panzertruppen bestehen aus 2

A

Panzertruppe

Panzergrenadiertruppe

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19
Q

Grundgliederung Pz Btl

A
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20
Q

Grundgliederung PzGrenBtl

A
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21
Q

Grundgliederung PzGrenKp

A
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22
Q

Besetzung SPz Puma

A

9 Sld

  • 1 Gruppenfüher
  • 1 Richtschütze
  • 1 MKF
  • 1TrpFhr
    • 5 PzGrenSld
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23
Q

Grundgliederung PzKp

A
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24
Q

Raumordnung in der Verteidigung

  • Linien
  • Raum Btl
  • Stellungsraum Kp
  • Stellung Kp
A
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25
Q

Gegenangriff

A

Vorgeplanter Angriff mit Ziel Feind zu Zerschlagen

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26
Q

Gegenstoß

A

Angriff ohne Vorbereitung in günstiger Lage

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27
Q

Entschlussform 6

A

Wer

Tut was

Wie

Wann

Wo

Wozu

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28
Q

Entscheidungsfindung im Führungsprozess nach Erhalt eines neuen Auftrages

A
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29
Q

Entscheidungsfindung im Führungsprozess in laufenden Operationen

A
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30
Q

Schema Erstellung eines Operationsplanes des Btl nach Erhalt neuen Auftrages durch Brig

A
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31
Q

Entscheidungsfindung im Führungsprozess Schema

A
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32
Q

AdA im Entscheidungsfindungsprozess

A
  1. Absicht übergeordnete Führung
  2. Wesentliche Leistung
  3. Auflagen
  4. Grundlegende Lageänderunge
  5. Handlungsbedarf
  6. Folgerungen/ Prüffragen
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33
Q

Woher Absicht Übergeordnete Führung AdA:

  • Nach erhalt eines neuen Auftrages
  • In laufender Operation
A
  • 3a OpBef
    • aktuelle Befehlsgebung
34
Q

Was ist wesentliche Leistung AdA

A
  • Kernforderung übergeordneter Führung
  • Enthält Zweck militärischer Absicht
    • Welche Wirkung muss ich erzielen
35
Q

Woher Auflagen AdA

A

3b, 3c, 3d OpBef

36
Q

Was muss OpPlan immer enthalten 5

A
  • Gefechtsgliederung und Aufträge der Kräfte
  • Schwerpunkt
  • Raumordnung, Grenzen und andere Führungslinien
  • Reserven mit geplanten Aufträgen
  • Gefechtsstände
    *
37
Q

Wer wird als Truppenführer bezeichnet

A

BrigKommandeur

Befähigter BtlKommandeur

38
Q

Unterschied Truppenführung Taktik

A
  • Truppenführung ist die Führung von Kräften und Mitteln in Landoperationen
    nach dem Prinzip der Operationen verbundener Kräfte
  • Taktik im Sinne der Truppenführung ist die Art und Weise des Einsatzes von
    Kräften und Mitteln zur Erzielung der beabsichtigten Wirkung
    *
39
Q

WAS SIND OPERATIONEN
VERBUNDENER KRÄFTE BZW GEFECHT
DER VERBUNDENEN WAFFEN?

A

Ausrichtung unterschiedliche Kräfte, Mittel und Fähigkeiten auf gemeinsames Ziel

40
Q

Führungsgrundsätze

A

Truppenführung:

Operation verbundener Kräfte unabhängig von FüEbene

41
Q

Einsatzgrundsätze 3

A

Truppengattung

Aufgabenbereiche

Funktionsbereiche

42
Q

Führungseinrichtung Panzertruppenbattalion 3

A
  • beweglicher Gefechtsstand: ´GefSt Kom
  • Hauptgefechtsstand: Schichtfähig, zum Verlegen geeignet, GefSt StvKom
  • Rückwärtiger Gefächtsstand: Schichtfähig, nicht zum verlegen geeignet
43
Q

WAS VERBIRGT SICH HINTER DER
ABKÜRZUNG FAWU?

A

Merkwort zu Fähigkeiten eines Verbandes

F ührung:

A ufklährung:

W irkung:

U nterstützung:

44
Q

WAS MEINEN DIE BEGRIFFE JOINT UND
COMBINED?

A

Joint: TSK übergreifend

Combined: Multinational

45
Q

WAS VERBINDEN SIE MIT FÜHREN MIT
AUFTRAG?

4

A
  • Vorgabe eines Zieles
  • Fomulierung klahrer Absicht (Bereitstellung Zeit, Kräfte, Mittel, Information)
  • Bereitschaft zur Übernahme Verantwortung, Zusammenarbeit, selbständigem Arbeiten
  • Vertrauen
    *
46
Q

WO HÄLT SICH DER TRUPPENFÜHRER IN
DER REGEL AUF UND WARUM?

A

Wo: BewGefSt (an keinen Platz gebunden) → meistens in Sp

Warum: Teilung von Gefahren und Entbehrungen der Truppe→Vertrauen u Gefolgschaft

47
Q

Welche Grundsätze gibt es für die Bildung von Reserven?4

A
  • Bildung ab Ebene Verband (nur in Außnahme und auf Befehl ab Kp)
  • Einsatz zur Erzwingung einer Entscheidung
  • Einsatz zur verlegung Sp
  • Einsatz zur Überwindung Krise
    *
48
Q

Was folgt nach einsatz Reserve

A

Unverzügliche Bildung neuer Reserve aus ungebundenen Kr

49
Q

Welche Aufträge hat Reserve in Def Akt

A

Verstärken

Auffangen

Sichern

50
Q

Wie Bildung eines Sp 4

Folge

A
  • Verdichten Aufklährung
  • Eins Res
  • Eins luftbeweglicher Kr
  • Einsatz STF
  • → Mehr Kräfte und Mittel auf weniger Raum (daher Änderung der Raumordnung)
    *
51
Q

Formen der taktischen Aktivitäten 4

A

Vorraussetzung schaffende Aktivitäten

Offensive Aktivitäten

Stabilisierende Aktivitäten

Deffensive Aktivitäten

52
Q

Deffensive Aktivitäten

A

Verteidigung

Verzögerung

53
Q

Welchen Zweck hat Verzögerung 3

A

Gewinn von Zeit für Verteidigung

Abnutzung Feind

Sucht nicht die Entscheidung

54
Q

Welchen Zeck hat Verteidigung

A

Angriff Feind zu Scheitern zu bringen

55
Q

Welchen Zweck hat Angriff

A

Feind zerschlagen

Raum nehmen

Herbeiführen einer Entscheidung

56
Q

Vorraussetzung schaffende Aktivitäten 4

A

Aufkährung/ Erkundung

Sicherung/ Überwachung

Ausweichen

Marsch

57
Q

Erkunden

Aufklären

A

Gewinnen Informationen über:

Gelände, Infrastruktur, Umwelteiflüsse →ohne unmittelbare Bedrohung durch gegnerische Kräfte

Art, Stärke, Verhalten, Absicht Feind → Umfassendes Feidlagebild

58
Q

Unterschied zwischen kleinem und großen Erkundungskommando

A

Klein: Kom, StKom, KpChefs, FM, Pi, Aufk→Erkunden Marschstraßen, Verfügungsräume, Einrichtungen

Groß:Kom, StKom, KpChefs, FM, Pi, Aufk, ZgFhr→Erkunden von Operationsräumen für das Gefecht mit taktischer Führung

59
Q

Unterschied Sichern Überwachen ab Kp aufwärts

A

Sichern:

Hat Zweck eigene Kräfte, Räume, Objekte gegen Feind zu Schützen→ Sicherungskräfte müssen zum selbständigen befisteten Kampf in der Lage sein

Überwachen:

Hat Zweck in weiträumigen Räumen Informationen zu gewinnen→Vorbeugen Überaschung durch Feind

60
Q

Unterschied Sichern Überwachen ab Zg abwärts

A

Sichern:

Kräfte befinden sich vor den zu sichernden Kräften

Überwachen:

Kräfte befinden sich hinter den zu überwachenden Kräften

61
Q

Was sind Handlungsfelder der Truppenführung

A
62
Q

Bennenen Sie folgende Räume

A
63
Q

Unterschied Operationsraum (AOO Area of Operations) und Interessenbereich (AOI Area of Interest)

A

Raum in dem Mil Führer führt und verantwortlich ist

über AOO hinausgehender Raum in dem Informationen für Operationsführung von Bedeutung ist

64
Q

Was muss beim ziehen von Grenzen beachtet werden? 3

A

Zusammenhängende Geländeteile in einer Hand lassen

Eigenen und Feind Sp berücksichtigen

Verantwortung für Aufklärung und Sicherung erkenntlich lassen

65
Q

Unterschied zwischen Stellung und Stellungsraum

Schema

A
66
Q

Wann Stellung, Stellungsraum Panzertruppen

A

Stellung:

Wenn Geländeabschnitt gehalten werden soll

Gelände tiefe Staffelung nicht zulässt

das Btl in eine Richtung kämpfen soll

Stellungsraum:

Bei Verteidigung und Verzögerung

Hohe Beweglichkeit

Ausnutzen Gelände

67
Q

Welche Führungslinien kennen Sie 7

A
68
Q

Unterschied Teileinheit, Einheit, Verband, Großverband

A
69
Q

Unterschied Grundgliederung, Truppeneinteilung, Gefechtsgliederung

A

In SollOrg festgelegte Zusammensetzung

Abweichende Gliederung zu einem bestimmten Zweck

Dislozierung der Truppen im Raum

70
Q

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Hauptelemente des Gefechts 4

A

Feuer

Bewegung

Kampf um Informationen

Sperren

71
Q

Unterschied Erreichen, Gewinnen, Nehmen

A

Raum Feindfrei→Gelände erreicht

Raum mit Feind vermutet→ Gelände gewonnen

Raum Feindbesetzt→ Gelände genommen

72
Q

Welchen Zweck haben sperren? 4

A

sollen Feind:

  • abnutzen
  • lenken
  • kanalisieren
  • aufhalten
73
Q

Grundsatz bei Sperren 2

A

Sperren immer überwachen

Reichweite ⅔ über Sperre hinaus

74
Q

Formen von Mienensperren

A
75
Q

Grundsatz für Feuer und Bewegung 2

A
  • Keine Bewegung ohne Feuer
  • kein Feuer ohne Bewegung
    • Wer steht der stirbt
76
Q

Was stellen und schlagen

Schemenskizze

A
77
Q

Wirkforderungen STF 5

A
  • Bekämpfen
  • Zerschlagen
  • Vernichten
  • Blenden
  • Überwachen→Räume beobachten und in der Lage sein zu wirken
78
Q

Aufbau verstärktes mechanisiertes Regiment rot

Wie vestärkt?

Aufbau?

Fahrzeuge?

A
79
Q

Aufbau verstärktes motorisiertes Regiment rot

Wie vestärkt?

Aufbau?

Fahrzeuge?

A
80
Q

Kampfpanzer rot

Name

Kaliber

Max Kampfentfernung

Symbol

A

T72

  • BK 125mm
  • 1000 (heat)
  • 2000 (AP)
  • 4000 (AT11)

T80/T90

  • BK125mm
  • 1500 m (Heat)
  • 2000 m (AP)
  • 5000m (AT11)
81
Q

Schüztenpanzer (Kette) rot

Name

Kaliber

Max Kampfentfernung

Symbol

A

BMP2

  • MK 30 mm
  • 2000 m (AP)
  • 4000 m (HE)
  • 5500 m (AT-14)

BMP3

  • BK 100 mm
  • 4000 m (AP)
  • 5000 m (AT-10)
  • 5500 m (AT-14)
82
Q

Schützenpanzer (Rad) rot

A

BTR 82A

  • MK 30 mm
  • 2000 m (AP)
  • 3900 m (HE)
  • 5500 m (AT-14)

BTR 90

  • MK 30 mm
  • 2000 m (AP)
  • 2000 m (HE)
  • 4000 m (AT-14)