Ökologie - Abiotische Umweltfaktoren Flashcards

1
Q

Art mit engem Toleranzbereich

A

Stenopotente Arten

zB. Wollgras, wächst nur sehr feuchten Moorböden

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2
Q

Arten mit weitem Toleranzbereich

A

Eurypotente Arten

zB. Waldkiefer, wächst sowohl auf trockenen sandigen wie auf feuchten Moorböden

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3
Q

Genetisch festgelegte Fähigkeit einer Art, OHNE KONKURRENZ, Schwankungen des untersuchten Umweltfaktors zu ertragen

A

physiologische Potenz

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4
Q

Fähigkeit einer Art, unter den Bedingungen natürlicher Konkurrenz, Schwankungen des untersuchten Umweltfaktors zu ertragen

A

ökologische Potenz

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5
Q

Geringe ökologische Potenz für einen bestimmten Umweltfaktor

A

stenök

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6
Q

Breite ökologische Potenz für bestimmte Umweltfaktoren

A

euryök

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7
Q

Synonym für wechselwarme Tiere

A

ektotherm oder poikilotherm

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8
Q

Synonym für gleichwarme Tiere

A

endotherm oder homoiotherm

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9
Q

Regel: Individeuen einer Art oder nahe verwandter Arten sind in kalten Gebieten größer als in warmen.

A

Bergmann‘sche Regel

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10
Q

Regel: Bei verwandten Arten gleichwarmer Tiere sind Körperanhänge wie Ohren oder Schwänze in kalten Regionen kleiner als bei denen in warmen

A

Allen‘sche Regel

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11
Q

Isoosmotisch

A

Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit entspricht der des umgebenden Wassers

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12
Q

Hypoosmotisch

A

Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit ist niedriger als die des umgebenden Wassers

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13
Q

Hyperosmotisch

A

Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit ist höher als die des umgebenden Wassers

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14
Q

Trockenluftpflanzen

A

Tiere haben Mechanismen des Verdunstungsschutzes entwickelt wie zB. Wachsüberzüge aus Chitin bei Horn oder Haarbildungen oder Schleimüberzüge

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15
Q

Feuchtlufttiere

A

Tieren fehlt ein Verdunstungsschutz; sind auf Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit angewiesen (zB. Amphibien)

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16
Q

Wechselfeuchte Pflanzen

A

Wassergehalt der Pflanze variiert entsprechend der Umgebungsfeuchte; gehen bei geringer Umgebungsfeuchte in Ruhezustand über

17
Q

Eigenfeuchte Pflanzen

A

Wassergehalt von Pflanzen ist weitgehend unabhängig von der Umgebungsfeuchte; Wachsartige Überzüge und kontrollierte Wasserabgabe über Spaltöffnungen

18
Q

Wasserpflanzen

A

Hydrophyten

19
Q

Feuchtpflanzen

A

Hygrophyten

20
Q

Wandlungsfähige Pflanzen

A

Tropophyten

21
Q

Trockenpflanzen

A

Xerophyten

22
Q

Stenopotente Arten

zB. Wollgras, wächst nur sehr feuchten Moorböden

A

Art mit engem Toleranzbereich

23
Q

Eurypotente Arten

zB. Waldkiefer, wächst sowohl auf trockenen sandigen wie auf feuchten Moorböden

A

Arten mit weitem Toleranzbereich

24
Q

physiologische Potenz

A

Genetisch festgelegte Fähigkeit einer Art, OHNE KONKURRENZ, Schwankungen des untersuchten Umweltfaktors zu ertragen

25
ökologische Potenz
Fähigkeit einer Art, unter den Bedingungen natürlicher Konkurrenz, Schwankungen des untersuchten Umweltfaktors zu ertragen
26
stenök
Geringe ökologische Potenz für einen bestimmten Umweltfaktor
27
euryök
Breite ökologische Potenz für bestimmte Umweltfaktoren
28
ektotherm oder poikilotherm
Synonym für wechselwarme Tiere
29
endotherm oder homoiotherm
Synonym für gleichwarme Tiere
30
Bergmann‘sche Regel
Regel: Individeuen einer Art oder nahe verwandter Arten sind in kalten Gebieten größer als in warmen.
31
Allen‘sche Regel
Regel: Bei verwandten Arten gleichwarmer Tiere sind Körperanhänge wie Ohren oder Schwänze in kalten Regionen kleiner als bei denen in warmen
32
Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit entspricht der des umgebenden Wassers
Isoosmotisch
33
Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit ist niedriger als die des umgebenden Wassers
Hypoosmotisch
34
Konzentration osmotisch aktiver Moleküle in der Körperflüssigkeit ist höher als die des umgebenden Wassers
Hyperosmotisch
35
Tiere haben Mechanismen des Verdunstungsschutzes entwickelt wie zB. Wachsüberzüge aus Chitin bei Horn oder Haarbildungen oder Schleimüberzüge
Trockenluftpflanzen
36
Tieren fehlt ein Verdunstungsschutz; sind auf Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit angewiesen (zB. Amphibien)
Feuchtlufttiere