Ökologie Flashcards

1
Q

Definiere den Begriff Spezies

A

Individuen die sich mit einander kreuzen und fruchtbare Kinder zeugen können.

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2
Q

Definiere den Begriff Trophiestuffe

A

Besteht aus Nahrungsnetzen und Nahrungsketten

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3
Q

Erkläre warum ein Nahrungskette irgenwann ein Ende haben muss.

A

Weil bei jeder Trophiestuffe 10% der Energie durch Wärmenergie verloren werde.

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4
Q

Wie funktioniert das Energiefluss

A

Am erste sind die Produzenten, sie nehmen die Sonnenenergie und wandeln sie im chemische Energie Dann sind die Konsumenten, 1 Ordnung, 2 Ordnung … im jeder diesen Stufen es gibt 10% Energieverlust als wärme Energie. Am ende sind die Destruenten, die fressen sie des toten Tieren.

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5
Q

Definiere den Begriff Population

A

Organismen der selben Spezies, die zur selben Zeit im selben Raum leben.

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6
Q

Definiere den Begriff Habitat

A

Ort eine lebende Spezies.

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7
Q

Definiere den Begriff Biotische Faktoren

A

Umweltfaktoren der lebende Umwelt.

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8
Q

Definiere den Begriff Abiotische Faktoren

A

Umweltfaktoren, an dieses keine Lebewesen teiligt sind.

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9
Q

Definiere den Begriff Ökosystem

A

Gruppen von Populationen unterschiedliche Spezies und denen Abiotische Faktoren.

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10
Q

Definiere den Begriff Gemeinschaft

A

Mehrere Populationen die gemeinsam in einem Raum leben und miteinander in einer Beziehung stehen.

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11
Q

“Endemisch”

A

Arten die heimisch sind.

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12
Q

“Neobiota”

A

Arten die nicht heimisch sondern eingeführt sind.

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13
Q

Beispiel für die Einführung von nicht-heimischen Spezies in fremde Ökosysteme

A
  • Biologische Bekämpfung
  • Versehentlich Freisetzung
  • absichtlich Freisetzung
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14
Q

Warum sind die “Invasiv” Arten gefärlich

A

Weil sie andere einheimische (endemisch) Arten verdrängen.

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15
Q

Konkurrenzausschlussprinzip

A

Wenn natürliche Feinde (IB= Beutegreifer) fehlen, die invasive Arten sind besser in der Lage viele Nachkommen zu zeugen. Edemische Arten werden verdrängt und sterben ( möglicherweiser lokal) aus.

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16
Q

Biologische Bekämpfung

A

Kann durch Prädatoren, Parasiten oder Pathogen erfolgen. Häufig sind die Folgen biologischer Bekämpfung nicht absehbar.

17
Q

Biomagnifikation

A

Abfall oder Chemikalien durch Menschen. Beispiel DDT

18
Q

Inseln aus Plastik

A

Makroplastik und Mikroplastik

19
Q

Simpson Diversitäts Index

A

D= Diversitätsindex N= Gesamtzahl der Organismen aller verzeichneten Arten n= Anzahl von Einzelorganismen einer bestimmten Art

20
Q

Hoher D-Wert

A

Zeigt einen stabilen und althergebrachten Standort an

21
Q

Niedriger D-Wert

A

Zeichen für Umweltbelastung

22
Q

Zeigerorganismen oder Bioindikatoren

A

Benötigen ganz bestimmte Umweltbedingungen und daher den Zustand eines Ökosystem bestimmen können.

23
Q

Artenreichtum

A

Die Anzahl verschiedener Spezies, die in einem Ökosystem existieren.

24
Q

Artenausgewogenheit

A

Wie ähnlich die Anzahl an Individuen jeder Spezies ist.

25
Biographische Merkmale
* Inselgrösser * Randeffekte * Biotopkorridore
26
Inselgrösser
Je grösser ein Naturschutzgebiete umso wirksame der Schutz der Artenvielfalt.
27
Randeffekte
Je mehr Ränder ein Naturschutzgebiete besitzt, umso weniger Arten überleben.
28
Schutzmaßnahme in situ
Der beste Platz um Ärten zu schützen ist es dies in deren Habitat zu tun.
29
Vorteile Schutzmaßnahme in situ
* Wichtige Interaktionen der Arten bleiben bestehen * Größerer Genpool bleibt bestehen (=mehr Arten) * Weiterentwicklung der Arten * Arten bleiben in ihren Habitaten
30
Schutzmaßnahme ex situ
Ausserhalb des Standorts