Ökologie 2) Flashcards

1
Q

Fundamentalnische und Realnische

A

Unter Laborbedingungen und Realbedingungen im Freiland

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2
Q

Ökologische Planstelle

A

Existenzangebot eines Ökosystems

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3
Q

Interspezifische Konkurrenz und intraspezifisch

A

Zwischenartl. Und innerartl.

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4
Q

Konkurrenzausschlussprinzip

A

Zwei Populationen mit gleichen Ansprüchen an die Umwelt können auf Dauer nicht koexistieren

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5
Q

Koexistenz

A

2 Arten leben nebeneinander

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6
Q

Koevolution

A

Evolution artverschiedener Organismen die sich durch Wechselwirkungen über einen längeren Zeitraum in ihrer Evolution beeinflussen
-> starker Selektionsdruck

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7
Q

Konkurrenzvermeidung

A

Untersuch ökologische Nischen werden genutzt und dadurch Konkurrenz vermieden

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8
Q

Population

A

Gruppe von Individuen derselben Art, die zusammen in einem bestimmten Gebiet leben, untereinander fortpflanzen und über Generationen genetisch miteinander verbunden sind

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9
Q

Populationsdichte

A

Anzahl der Individuen innerhalb einer Population

Wird von untersch Faktoren bestimmt

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10
Q

Dichteunabhängige Faktoren

A

Sind von der Population unabhängig zB Temperatur

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11
Q

Ökologische Nische

A

Gesamtheit aller biotischer u abiotischer Ansprüche einer Art an ihre Unwelt

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12
Q

Dichteabhängige Faktoren

A

Sind von der Population abhängig

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13
Q

Elterninvestment

A

Alle Investitionen zu Gunsten eines Nachkommens

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14
Q

Lebenszyklusstrategien

A

Steigern die reproduktive Fitness der Individuen

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15
Q

Lebenszyklus

A

Abfolge von Entwicklungsschritten u. Veränderungen mit Einfluss auf die Fortpflanzung

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16
Q

R-Strategie

A
R=Reproduktionsrate 
Geringes Elterninvestment 
Hohe Nachkommenzahlen
Klein
Schnelle Individualentwicklung
Früh fortpflanzungsfähig 
Kurze Geburtenabstände
Stark schwankende Individuenzahlen
Hohe Sterblichkeit
17
Q

K-Strategie

A
K=Kapazität 
Große Körpermasse 
Hohe Wettbewerbsfähigkeit 
Wenig Individuen auf Ressourcen aus der Umgebung
Population schwankt kaum
Wenige aber langlebige Nachkommen
Hohes Elterninvestment 
Große Geburtenabstände 
Langsame Individualentwicklung 
Später Eintritt in die Geschlechtsreife
Geringe Sterblichkeit
18
Q
  1. Regel
A

Die beiden Populationsgrößen schwanken periodisch. Die Maxima und Minima der Räuberpopulation folgen denen der Beutepopulation

19
Q

2.Regel

A

Die beiden Populationsgrößen schwanken jeweils um einen Mittelwert, der bei unveränderten Bedingungen langfristig konstant bleibt. Der Mittelwert für die Räuber ist in der Regel kleiner als der für die Beutetiere.

20
Q
  1. Regel
A

Nach starker Dezimierung beider Populationen erholt sich zuerst die Beutepopulation. Die Erhöhung der Räuberpopulation erfolgt zeitversetzt

21
Q

Biozönose

A

Lebensgemeinschaft aller Organismen in einem Biotop

22
Q

Biotop

A

Lebensraum, Gesamtheit aller abiotischen Umweltfaktoren

23
Q

Ökosystem

A

Vernetzung von Biotop u Biozönose

24
Q

Biomasse

A

Gesamte lebende Masse der Individuen

25
Q

Produktion

A

In einer bestimmten Zeit neu gebildete Biomasse

26
Q

Autotroph

A

Sich selbstständig ernährend
Nicht auf organische Stoffe angewiesen
Fotosynthetisch aktiv

27
Q

Heterotroph

A

Eigene Biomasse aus der Biomasse der anderen produziert

Nicht fotosynthetisch aktiv

28
Q

Trophiestufen

A

Populationen verwenden gleiche Ressourcen

29
Q

Primärproduktion

A

Aus anorganischen Stoffen werden energiereiche organische Stoffe hergestellt

30
Q

Produzenten

A

Betreiben Primärproduktion

Autotrophe Organismen

31
Q

Konsumenten

A

Betreiben Sekundärproduktion

Heterotrophe Organismen

32
Q

Konsumenten 1.Ordnung

A

Pflanzenfresser

33
Q

Konsumenten 2. Ordnung

A

Fleischfresser

34
Q

Nahrungskette

A

Nährstoffe werden von Trophieebene zu Ebene weitergegeben

35
Q

Nahrungsnetz

A

Alle Lebewesen fressen versch. Arten und werden auch von versch. Arten gefressen

36
Q

Destruenten

A

Abgestorbene Biomasse (Tom) wird zu anorganischen Stoffen abgebaut

37
Q

Stoffkreislauf

A

Anorganische Stoffe werden von Produzenten benutzt um wieder organische Stoffe herzustellen

38
Q

Energieentwertung

A

Freigesetzte Wärmeenergie wird bei gleichwarmen Tieren für die Körpertemperatur verwendet