Ökologie Flashcards

Wortschatz

1
Q

Habitat

A

Stand- und Wohnort einer Art durch bestimmte Umweltbedingungen charakterisiert

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2
Q

Abiotische Faktoren

A

physikalische und chemische Faktoren der unbelebten Umwelt

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3
Q

Beispiele für abiotische Faktoren

A

Temperatur, Licht, Säuregrad/Salzgehalt von Wasser/Boden, Klima…

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4
Q

Biotische Faktoren

A

Faktoren an denen Lebewesen beteiligt sind, biotische Ressourcen können tot oder lebendig sein

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5
Q

Phytophage

A

Pflanzenfresser

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6
Q

Zoophage

A

Tierfresser

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7
Q

Destruentes

A

Zersetzer, Nutzer von toter org. Biomasse

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8
Q

Prädatoren

A

Nutzer lebender Beute

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9
Q

soziales Verhalten aka…

A

intraspezifische Wechselwirkung

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10
Q

Was sind Antibiose?

A

Negative biotische Faktoren

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11
Q

Arten der Antibiose:

A

Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehung, Parasitismus, Amensalismus

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12
Q

Konkurrenz (/)

A

(-/-)

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13
Q

Konkurrenz

A

ähnliche Anspruche an die gemeinsame Umwelt (Nahrung/ Brutplätze)

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14
Q

Räuber-Beute-Beziehung (/)

A

(+/-)

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15
Q

Parasitismus (/)

A

(+ Parasiten/- andere Organismen)

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16
Q

Amensalismus (/)

A

(~/-)

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17
Q

Lokta-Volterra-Regeln

A

Entwicklung der Populationen von Räuber und Beutetieren:
1. Individuenzahlen schwanken periodisch
2. langfristigen Mittelwerte der Populationsdichten beider Arten immer konstant
3. wenn beide gleich stark dezimiert, regeneriert sich die Beutepopulation schneller

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18
Q

Neutralismus

A

Keine gemeinsame Fressfeinde und keine Nahrungskonkurrenz

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19
Q

Arten der positiven biotischen Faktoren

A

Symbiose, Parabiose (Probiose), Kommensalismus, Phoresie

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20
Q

Symbiose (/)

A

(+/+)

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21
Q

Symbiose

A

enge Zusammenleben von zwei Arten, die aufeinander angewiesen sind

22
Q

Arten von Symbiose:

A

Allianz: Symbiose, nicht zum Überleben
Mutualismus: Beziehung zum gegenseitigen Vorteil
Eusymbiose: Symbiose zum Überleben

23
Q

Parabiose (Probiose) (/)

24
Q

Parabiose (Probiose)

A

Nutzung von Wohnraum, Schutz oder Transport

25
Q

Kommensalismus (/)

26
Q

Kommensalismus

A

Profit von Nahrungsresten

27
Q

Phoresie

A

Weite-Strecken-Transport

28
Q

Ökologische Potenz

A

Toleranzbereichs einer Art

29
Q

Euryök

A

weiten Toleranzbereich

30
Q

Steriök

A

engen Toleranzbereich

31
Q

Präferendum

A

Besten Bereich der Toleranzbereich (mehr Nachkommen)

32
Q

Konvergenz

A

Unterschiedliche Arten passen an selben Umweltbedingungen an, entwickeln unabhängig voneinander ähnliche Merkmale

33
Q

Bergmann’sche Regel

A

Je kälter, desto größer!
(+ Wärmespeicherung und + Wärmeabgabe)
(Vögel und Säugetiere = Gleichwarmen)

34
Q

Allen’sche Regel

A

Je kälter, desto kleiner Extremitäten/Ohren!
(- Wärmeverlust)

35
Q

Autotrophe Organismen

A

Eigener Stoffwechsel für Ernährung und Energiegewinn

36
Q

Heterotrophe Organismen

A

Essen äußere Organismen um zu ernähren und Energie zu gewinnen

37
Q

Süßwasser

A

0,5 Promille Ionenanteile

38
Q

Brackwasser

A

0,5 - 35 Promille Ionenanteile

39
Q

Salzwasser

A

35 - 40 Promille Ionenanteile

40
Q

Säuregrad

A

steuert Löslichkeit von Ionen

41
Q

hydrostatische Druck jeweils pro 10 Meter Wassertiefe um ca. _______ zu

42
Q

Ökologische Nische

A

spezifische Wirkungsfeld einer Art

43
Q

Arten von Parasiten:

A

Ektoparasiten: (z. B. Zecken und Blutegel), die auf der Körperoberfläche ihres Wirtes leben
Endoparasiten: (z. B. Bandwürmer und Spulwürmer) im Körperinneren des Organismus
Temporäre Parasiten: sie suchen den Wirt nur zur vorübergehenden Nahrungsaufnahme auf
Periodische Parasiten: nur in bestimmten Entwicklungsphasen parasitisch
Permanenten Parasiten: in allen aktiven Entwicklungsstadien bei ihrem Wirt

44
Q

Population

A

Gruppe von Individuen gleicher Art

45
Q

Kapazität

A

Wachstumsgrenze

46
Q

Oszillation

A

regelmäßige Schwankung der Bestandsdichte von Jäger-Beute-Populationen

47
Q

ökologische Nische wird definiert durch:

A

alle biotischen und abiotischen Faktoren

48
Q

Konkurrenzausschlussprinzip

A

aufgrund der starken Konkurrenz niemals zwei verschiedene Arten dieselbe ökologische Nische besetzen können

49
Q

Konkurrenzvermeidung

A

Zusammenleben verschiedener Arten in sehr ähnlichen ökologischen Nischen