nPA Flashcards

1
Q

Kürzel “PACE”

A

Password Authenticated Connection Establishment

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2
Q

Was macht PACE?

A

Aufbau eines verschlüsselten und integritätsgesicherten Kanals zwischen dem lokalen Kartenlesegerät und dem kontaktlosen Chip

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3
Q

Kürzel “TA”?

A

Terminalauthentisierung

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4
Q

Was bringt die TA? (3)

A
  1. Dienstanbieter authentifiziert sich mit Berechtigungszertifikat
  2. Berechtigungszertifikate vom Ausweis-Chip verifizierbar
  3. Challenge-Response Protokoll
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5
Q

Kürzel “CA”?

A

Chipauthentisierung

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6
Q

Was bringt CA? (2)

A
  1. Prüfung des Ausweis-Chips auf Echtheit (und somit auch der auf dem Chip gespeicherten Daten)
  2. Aufbau eines stark gesicherten Ende-zu-Ende-Kanals zw. Ausweis und eID-Server
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7
Q

Wann werden Daten vom nPA übertragen?

A

Erst nach erfolgreichem Ablauf von PACE,TA und CA!

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8
Q

Elektronische Funktionen vom nPA (Pflicht, Wunsch, Wunsch+Zusatzkosten)

A

Pflicht:

Digitales Lichtbild

Wunsch:

eID, Fingerabdrücke

Wunsch+Zusatzkosten:

Zertifikat für digitale Unterschrift (QES) Bereitstellung nicht durch den Staat

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9
Q

eID-Server (4)

A
  1. Zentrale Komponente zur Abwicklung der eID-Funktion
  2. Kostenpflichtige Nutzung durch Diensteanbieter
  3. Stellt die Kommunikation zum Identitätsnachweis her
  4. Übernimmt die Kommunikation zum Abruf von Berechtigungszertifikaten und Sperrlisten
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10
Q

eID-Service (3)

A
  1. Mehrere Diensteanbieter nutzen einen eID-Service
  2. Gleichzeitige Bearbeitung beliebig viele Authentifizierungen für mehrere Diensteanbieter
  3. Integrierte Verwaltung von Berechtigungszertifikaten der Diensteanbieter
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11
Q

eID-Server Schnittstellen (3)

A
  1. Identitätsnachweis (eCard-API)
  2. Web-Anwendung Diensteanbieter (eID-Anbindung)
  3. Public Key Infrastructure
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12
Q

Was für Informationen muss man bei der Vergabestelle angeben um den nPA abrufen zu dürfen? (7)

A
  1. Unternehmensdaten (name, Sitz usw.)
  2. Zweck des Berechtigungszertifikals
  3. Beschreibung des Dienstangebots
  4. Gewünschte Datenfelder
  5. Handelsregisterauszug
  6. Verantwortliche Datenschutzaufsichtsbehörde
  7. Nutzungsbedigungen
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13
Q

Mögliche Anwendung mit nPA (9)

A
  1. Zugang mit Pseudonym
  2. Altersverifikation
  3. Bürgerdienste
  4. Kiosksysteme/ Infoterminals
  5. Automat. Formularbefüllung
  6. Elektronische Signatur
  7. Online-Registrierung
  8. Zutrittskontrollen
  9. Barrierefreie Internetdienste
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14
Q

Nutzungsvoraussetzung für eID-Funktion Seite des Bürgers (4)

A
  1. nPA mit aktivierter eID-Funktion
  2. Kontaktloser Kartenleser (ISO 14443)
  3. 1 Klasse 1 Leser Ohne Pin-Pad
    1. Klasse 3 Leser mit PIN-PAD
  4. Nutzer Software
  5. Browser
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15
Q

Nutzungsvoraussetzung für eID-Funktion Seite des Dienstanbieters (3)

A
  1. Berechtigungszertifikat
  2. Anbindung an eID-Server
  3. Integration in eigenes Dienstangebot
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16
Q

Restrisiko beim neuen nPA?

A
  1. Abgriff der geheimen PIN
  2. Infektion des PCs mit Schadsoftware
17
Q

Für die Online-Authentisierung sollten …

A

Lesegeräte mit sicherem PIN-PAD bevorzugt werden (Standard und Komfortleser)

18
Q

Vorteile Komfortleser (4)

A
  1. Verfügt über zus. Display und unterstützt QES
  2. Authentisierungs-Gegenstelle wird im Display angezeigt
  3. Darstellung von Berechtigtem und den Berechtigungen ist authentisch
  4. Erfordert die manuelle Interaktion (PIN-Eingabe) des Benutzers bevor eine Online-Authentisierung abgeschlossen werden kann
19
Q

Die eID-Funktion des nPA ist sicherer als ..

A

Benutzername und Passwort!

20
Q

Phishing Angriffe sind …

A

bei Verwendung der eID-Funktion sehr aufwändig.

21
Q

Standard und Komfortleser sind ..

A

deutlich sicherer als Basis Leser

22
Q

Einsatzzweck

QES

A
  1. Signieren von Dokumenten
  2. Elektronisches Pendant zur herkömmlichen Unterschrift, Schriftformerfordernis