Netzwerkgrundlagen Flashcards

1
Q

Was bedeutet Ethernet ?

A

auf Busbasis basierende Verkabelung

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2
Q

Was ist eine Domäne ?

A

Server - Client Netzwerk

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3
Q

Was ist eine Arbeitsgruppe ?

A

peer to peer Netzwerk mit gleichberechtigten Teilnehmern

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4
Q

Anderes deutsches Wort für Switch

A

Sternkoppler

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5
Q

Was ist ein Betriebssystem ?

A

Ein Betriebssystem stellt die Software dar, auf deren Grundlage die Anwendungen mit der Hardware des Computers zusammenarbeiten können.
Es verwaltet die vier Kernaspekte des Computerbetriebs

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6
Q

Was sind die vier Kernaspekte des Computerbetriebssystems ?

A

Hardwareverwaltung:
ansteuern über Treiber

Softwareverwaltung:
durch installieren und registrieren

Speicherverwaltung:
Verwaltung des RAM

Datenverwaltung:
Dateizuordnungstabelle
Formatierung

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7
Q

Was versteht man unter Performance ?

A

Leistungsstärke in Form von Datendurchsatz

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8
Q

Was versteht man unter Transparenz

A

Den Usern zeigen wie das Netzwerk funktiniert. (so viel wie nötig)

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9
Q

Was versteht man unter Mächtigkeit ?

A

Größe - Umfang

Anzahl - User, Anzahl - PC, Anzahl - Server

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10
Q

Was versteht man unter Sicherheit ?

A

Sicherheit gegen Zugriffe (Berechtigungen)

Sicherheit gegen Verlust (Datenverlust) - Ausfall - Backup

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11
Q

Was versteht man unter Erweiterbarkeit ?

A

Das von Anfang an eine Reserve von ca. 25% (1/4) eingeplant wird.

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12
Q

Wofür steht die Abkürzung LAN ?

A

Local Area Network, lokal (Gebäude) bis zu einige 100 Meter

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13
Q

Wofür steht die Abkürzung MAN ?

A

Metropolitan Area Network, Stadtgebiet (Region) bis zu 60 km

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14
Q

Wofür steht die Abkürzung WAN ?

A

Wide Area Network, Länderübergreifend

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15
Q

Wofür steht die Abkürzung GAN ?

A

Global Area Network, unbegrenzt (Internet)

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16
Q

Wofür steht die Abkürzung Internet ?

A

weltumfassend, Protokoll: TCP/IP, Transmission control protocol / internet protocol

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17
Q

Wofür steht die Abkürzung Intranet ?

A

lokales (internes) Internet, nicht von aussen erreichbar

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18
Q

Bietet sich für das Autohaus eine “Stand alone Lösung”, ein “Terminal System” oder ein “Netzwerk” an? Begründen sie den Vorschlag.

A

Vorschlag: Netzwerk. Es ist zukunftssicher und kostensparend.

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19
Q

Welche Bedeutung erlangt unsere Lösung für das Unternehmen ?

A

Das wirtschaftliche Überleben hängt davon ab.

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20
Q

Welche Vorteile bietet das Merkmal “Data Sharing” ?

A

Daten Austausch, gleiche Informationen für alle.

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21
Q

Welche Vorteile bietet das Merkmal “Ressource Sharing” ?

A

Geräte teilen, Druckgerät, Internetzugang, Videoüberwachung

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22
Q

Welche Vorteile bietet das Merkmal “Datensicherheit” ?

A
  • gegen Verlust, Redundanz (mehrfach vorhanden), Backup (Sicherung)
  • gegen Zugriff, Berechtigungen, Schadsoftware
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23
Q

Welche Vor- und Nachteile bietet die Netzstruktur Domäne ?

A

Vorteile: Sicherheit, Admin, viele gleichzeitige Zugriffe.

Nachteile: Teuer, Admin

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24
Q

Welche Vor- und Nachteile bietet die Netzstruktur Arbeitsgruppe ?

A

Vorteile: Billig (günstig)

Nachteile: keine Sicherheit, 10 gleichzeitige Zugriffe

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25
Q

Begründen und formulieren sie die Entscheidung zur Verwendung einer Domäne.

A

Die Dömane ist sicherer und aus Datenschutzgründen erforderlich.

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26
Q

Welche Netzwerktopologien gibt es ?

A

Bus
Stern
Ring

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27
Q

Was versteht man unter einer Topolgie ?

A

Die Art der Verkabelung

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28
Q

Welche Vor- und Nachteile müssen für die Bus-Topologie beachtet werden ?

A

Vorteile: Keine Hardware (Switch) nötig), günstig

Nachteile: langsam 16 MBit, Fehleranfällig, ein Fehler an einer Stelle, legt das gesamte Netz lahm

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29
Q

Welche Vor- und Nachteile müssen für die Stern-Topologie beachtet werden ?

A

Vorteile: hohe Übertragungsraten, der Ausfall eines Gerätes hat keine Auswirkungen auf den Rest.

Nachteile: teuer, viele Kabel.

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30
Q

Welche Vor- und Nachteile müssen für die Ring-Topologie beachtet werden ?

A

Vorteile: hohe Sicherheit

Nachteile: langsam 12 Mbit/s, teuer

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31
Q

Entscheiden Sie, welche Topologie für die Firma ausgewählt wird. Begründen Sie ihre Entscheidung.

A

Die Sterntopologie ist die einzig gangbare Topologie. Sie ist schnell, bietet leichte Fehlersuche und ist einfach erweiterbar.

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32
Q

Welche Zugriffsverfahren gibt es?

A
  1. CSMA / CD (Kabel)
    Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection
  2. CSMA /CA (WLAN)
    Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance
  3. Token Passing Ring
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33
Q

Was versteht man unter einem Zugriffsverfahren ?

A

Die Art und Weise wie zugegriffen wird.

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34
Q

Welche Vor- und Nachteile müssen beim Zugriffsverfahren CSMA/CD beachtet werden ?

A

Vorteile: schnell, es ist der Standard

Nachteile: es entstehen Datenkollisionen, Netzwerkinfrastruktur wird benötigt.

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35
Q

Welche Vor- und Nachteile müssen beim Zugriffsverfahren Token Passing für Ring beachtet werden ?

A

Vorteile: hohe Sicherheit, keine Datenkollisionen

Nachteile: langsam, teuer

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36
Q

Treffen Sie die Entscheidung, welches Zugriffsverfahren für das Autohaus eingesetzt wird. Begründen Sie ihren Vorschlag.

A

Durch die Entsceidung für Sternverkabelung steht das Zugriffsverfahren fest.

Kabel  = CSMA/CD
WLAN = CSMA/CA
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37
Q

Das Zugriffsverfahren lässt sich nicht losgelöst von der Topologie betrachten. Welches Zugriffsverfahren gehört zur:

BUS Topologie ?

STERN-Topologie ?

RING-Topologie ?

A

BUS Topologoe = CSMA

STERN Topologie = CSMA

RING Topologie = Token Passing

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38
Q

Was ist ein Jam Signal ?

A

Rundruf im Netzwerk an alle Teilnehmer: es wurde eine Datenkollision festgestellt.

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39
Q

Wie viele Schichten das hat OSI Modell ?

A

7 Schichten

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40
Q

Wie viele Schichten hat das TCP/IP Modell ?

A

4 Schichten

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41
Q

Nennen Sie einige Betriebssysteme.

A
Windows
Linux
macOS
Unix
DOS
Android
ChromeOS
42
Q

Beschreiben Sie den Begriff Multitasking. (Beschreibung und Bedeutung)

A

Es werden mehrere Prozesse gleichzeitig ausgeführt.

Bedeutung: es werden gleichzeitig verschiedene Aufgaben erledigt.

43
Q

Beschreiben Sie den Begriff Multiusing.

Beschreibung und Bedeutung

A

Es können mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen.

Bedeutung: Zugriff von vielen gleichzeitig (Datenbanken).

44
Q

Beschreiben Sie den Begriff Informationsaustausch im Bezug auf Netzwerkbetriebssysteme.
(Beschreibung und Bedeutung)

A

Netzwerkfähigkeit, Daten verschieben, Informationsaustausch.

45
Q

Welche Betriebssysteme sind für die Netzwerkanwendung besonders geeignet ?

A

Windows
Linux
macOS
Novel

46
Q

Welche Betriebssysteme sind für die Netzwerkanwendung nicht so gut geeignet ?

A

DOS
Android
Chrome OS

47
Q

Welche Vor- und Nachteile hat das Betriebssystem Windows ?

A

Vorteile:
Benutzerfreundliche Oberfläche
Hohe Verbreitung, viel verfügbare Hard- und Software

Nachteile:
Viel bösartige Software im Umlauf.
Hohe Kosten
Erfordert Wartung

48
Q

Welche Vor- und Nachteile hat das Betriebssystem macOS ?

A
Vorteile:
Wenig Schadsoftware im Umlauf
Gut geeignet für Grafiker
Gut aufeinander abgestimmte Hard- und Software
Ansprechendes Design

Nachteile:
hohe Kosten der Hardware
es gibt keine macOS Server
weniger Software verfügbar

49
Q

Welche Vor- und Nachteile hat das Betriebssystem Linux ?

A
Vorteile:
Wenig Schadsoftware im Umlauf
open Source
läuft stabil
Webanwendungen

Nachteile:
wenig Benutzerfreundlich
open Source - kein Standard
weniger Hard- und Software verfügbar

50
Q

Welche Vor- und Nachteile hat das Betriebssystem Novel Net-ware ?

A

Vorteile:
LDAP (Verzeichnisdienst wie active Directory)
stabil und sicher
IPX/SPX

Nachteile:
es gibt nur Server
TCP/IP muss nachinstalliert werden.

51
Q

Wie lang darf nach ISO Norm ein einzelnes Netzwerkverkabel sein ?

A

100m gesammt.
5m Computer zur Dose
90m Dose zum Patchpannel
5m Patchpannel zum Switch

52
Q

Wie viele Adern hat ein Netzwerkkabel ?

A

8 Adern a 4 Paare

53
Q

Was bedeutet die Abkürzung 100 Base T ?

A
100 = 100 Mbit/s
Base = Kupferkabel
T = Twisted pair
54
Q

Wie groß ist ein Datenpacket nach IEEE ?

A

1518 Byte

55
Q

Was bedeutet das X in der Bezeichnung 1000 Base TX ?

A

X = Erweiterung
Dickeres Kabel
bessere Legierung (weniger Dämpfung)
zusätzliche Abschirmung

56
Q

Was bedeuten die Abkürzungen STP und SSTP ?

A
STP = Shielded Twisted Pair
SSTP = Shielded Shielded Twisted Pair
57
Q

Wie nennt man eine Haus zu Hausverkabellung und welche Kabelart nimmt man dafür ?

A
Primärverkabelung
immer Lichtwellenleiter (Glasfaser) verwenden
58
Q

Wie nennt man die Etagen Verkabelung und welche Kabelart nimmt man dafür ?

A
Sekundärverkabelung
immer Lichtwellenleiter (Glasfaser) verwenden
59
Q

Wie nennt man die Rechner zu Rechner Verkabelung und welche Kabelart nimmt man dafür ?

A

Tertiärverkabelung

Kupferverkabelung oder LWL

60
Q

Welche Aufgaben erfüllt ein Repeater in einem Netzwerk ?

A
  1. Aufbereiten

2. Verstärken

61
Q

Wieviele Segmente dürfen miteinander zu einem Netzwerk verbunden werden ?

A

4 (400m)

62
Q

Was versteht man unter einer protokolltransparenten Verbindung ?

A

Eine Repeaterverbindung. (Repeater hat keine MAC / IP also nicht sichtbar / anpingbar im Netzwerk)

63
Q

Eine andere Bezeichnung für Netzwerkadapter.

A

physikalische Schnittstelle

64
Q

In welcher Form werden Daten über das Kabel und den Netzwerkadapter übertragen ?

A

Datenpaket oder Frame

65
Q

Welche Funktion führt der Netzwerkadapter beim Senden aus ?

A

Daten in Impulse umwandeln

66
Q

Welche Funktion führt der Netzwerkadapter beim Empfangen aus ?

A

Impulse in Daten umwandeln
Prüfen ob die Addressierung stimmt
Steuern des Datenflusses

67
Q

Welche Kriterien muss der Netzwerkadapter erfüllen um kompatibel zu sein ?

A

Der Steckplatz im Rechner muss pasen
Der Kabel Anschlussstecker muss passen
Ein Treiber für das Betriebssystem muss vorhanden sein

68
Q

Wie funktioniert ein Switch ?

A

Als Sternkoppler – Kopplungsgerät für Sterntopologie

69
Q

Was versteht man unter Switching- Technologie ?

A

Anlegen einer Switching Tabelle, zuordnen der Ports zu den Geräten die angeschlossen sind.

70
Q

Wofür werden Switches verwendet ?

A

Als Sternkoppler

Zur Aufteilung

71
Q

In welcher Topologie erfolgt der Einsatz eines HUB ?

A

Sterntopologie

72
Q

Welche Kabelarten werden hauptsächlich beim Einsatz eines HUB verwendet ?

A

Twisted Pair

73
Q

Welche Funktion übernimmt der HUB neben dem Verbinden der Workstation ?

A

Geschwindigkeitsausgleich

Alle auf die niedrigste Geschwindigkeit im Netz

74
Q

Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem aktiven und passiven HUB.

A
Aktiv = Strom + Repeater
Passiv = kein Strom
75
Q

Wann entscheiden wir uns für den Einsatz einer Bridge ?

A

Wenn man ein Netzwerk in zwei Teile aufteilen oder zwei Netzwerke verbinden will.

76
Q

Welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz einer Bridge in einem mittleren Netzwerk (30…100 Workstation) ?

A

Man kann es besser verwalten. Logische Trennung.

77
Q

Auf welchem OSI Layer arbeitet eine Bridge ?

A

OSI Layer 2

78
Q

Welche Probleme treten auf, wenn man zwei Netze mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit mit einer Bridge verbunden werden ?

A

keine

79
Q

Welche Aufgabe soll eine Router im Netzwerk erfüllen ?

A

Einen Weg finden.

80
Q

Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem statischem Routing und einem dynamischen Routing !

A

statisches Routing = eintragen von Routingtabellen von Hand

dynamisches Routing = die Router verständigen sich untereinander um einen Weg zu finden.

81
Q

Wofür steht das Routingprotokoll RIP ?

A

Router Information Protokoll

82
Q

Wofür steht das Routingprotokoll OSPF ?

A

Open Shortest Path First

83
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem routbaren und einem Routingprotokoll ?

A

routbare Protokolle = Daten weitergeben (TCP/IP, IPX/SPX)

Routingprotokolle = Router Kommunikation (RIP, OSPF)

84
Q

Erfolgt der Einsatz eines Gateway hauptsächlich in einem LAN oder einem WAN ?

A

in einem WAN um Standorte zu verbinden die unterschiedliche Netzwerktopologien verweden.

85
Q

Wann setzen Sie eine Bridge und wann ein Gateway ein ?

A
Bridge = gleiche (homogene) Netzwerke
Gateway = ungleiche (heterogene) Netzwerke
86
Q

Wie erfolgt die technische Realisierung eines Gateway?

A

Das Datenpaket wird komplett umgewandelt.

87
Q

Was können Sie mit der Berechnung der Netzwerkkennung bestimmen ?

A

Die Netzwerkklasse

88
Q

Welche Adresse benutzt TCP/IP um zu bestimmen, ob die Kommunikation mit dem Computer stattfindet ?

A

Die MAC Addresse

89
Q

Warum ist es wichtig, Router für die physikalische Aufteilung eines Netzwerkes zu verwenden ?

A

Weil Router keine Broadcast und Multicast Pakete durchlassen

90
Q

Wie viele Bit hat eine IPV6 Adresse ?

A

128 Bit

91
Q

Wie viel Bit hat eine IPV4 Adresse ?

A

32 Bit

92
Q

Wie kann mit führenden Nullen und Blöcken die ausschließlich aus Nullen bestehen in IPV6 Adressen umgegangen werden ?

A

Führende Nullen können weggelassen werden:
z.B. 0db8 = db8

Ein Block der nur aus Nullen besteht, kann durch setzen von doppeltem Doppelpunkt “einmalig” pro Adresse weggelassen werden.
z.B. : fe80:0000:0000:0000:0209:6bff:fe42:ec1f
= fe80::209:6bff:fe42:ec1f

93
Q

Auf welchem OSI Layer arbeitet ein Repeater ?

A

OSI Layer 1

94
Q

Auf welchem OSI Layer arbeitet ein Hub ?

A

OSI Layer 1

95
Q

Auf welchem OSI Layer arbeitet ein Switch ?

A

OSI Layer 2 oder 3 (VLAN)

96
Q

Auf welchem OSI Layer arbeitet eine Router ?

A

OSI Layer 3

97
Q

Auf welchem OSI Layer arbeitet ein Gateway ?

A

OSI Layer 7

98
Q

Welche OSI Layer Schichten bezeichnet man als transportorientierte Schichten ?

A

Die OSI Schichten 1 - 4

99
Q

Welche OSI Layer Schichten bezeichnet man als anwendungsorientierte Schichten ?

A

Die OSI Schichten 5 - 7

100
Q

Was kann man tun um Paketkollisionen im Netzwerk zu vermeiden ?

A

Einen Switch einsetzen (keinen HUB)

Netze in kleinere Teile aufteilen.