Nauturschutz Flashcards
Welche Instrumente gibt es, um Naturschutzziele umzusetzen ?
- Landschaftsplanung
- Eingriffsregelung Kompensation für den Eingriff in Natur und Landschaft
- Flächen- und Objektschutz
- gute fachliche Praxis der Landnutzung: Mindestumweltauflagen für Land-, Forst-, und Fischereiwirtschaft
- Artenschutz: Vorsorgender rechtlich wirksamer Schutz vor Eingriffen, Erhaltungsmaßnahmen
- Verbandsklage: Überprüfung des Behördenhandelns durch Umwelt- und Naturschutzverbände (EU Recht)
Welche Aufgaben hat die Landschaftsplanung als vorsorgeorientiertes Planungsinstrument des Naturschutzes ?
-Erfordernisse und Maßnahmen für den jeweiligen Planungsraum konkretisieren
- Planungen und Verwaltungsverfahren aufzeigen
Im engeren Sinn: Grünordnungsplan, Erholungsplanung, Pflege und Entwicklungsplanung
Im weiteren Sinn: Umweltverträglichkeitsprüfung, Verträglichkeitsprüfung nach der FFH Richtlinie, Kompensationsplanung, Landschaftsbau
Nennen Sie in Stichworten wichtige Meilensteine der Geschichte des deutschen und internationalen Natur und Umweltschutzes
— Ursprung in der Neuzeit, Landeskultur+Landesverschönerung,
Humboldt —> Naturdenkmal.
— spätes 18. Jahrhundert und frühes 19. Jahrhundert : Agrarwissenschaft
— große menschliche Eingriffe (Tagebau und Rheinbegradigung fossieren NatSch Bewegung.)
— erstes dt. Schutzgebiet, 1836 Drachenfels
— spätes 19.- frühes 20. Jahrhundert: beginn Natur- und Heimatschutz —> Romantisches erleben der Natur, richtungskampf im ehrenamtlichen NatSch, staatl. Stelle und Naturdenkmalpflege in Preußen, erste Konzepte sozial orientierter NatSch.
— 1933-1945: Verstaatlichung NatSch und Planung und Gestaltung, 1935 Reichsnaturschutzgesetz
— DDR: 1945 - 1990: 1954 neues Naturschutzgesetz, Territorialplanung beibehalten, Integration neuer Inhalte
— BRD: 1945 - 1990: „ grüne Charta von Mainau“, 1976: BNatSchG, Orientierung der Planung an Raumerhaltung
— 1990-2002: verstärkte Partizipation und Umsetzungsorientierung in der Landschaftsplanung neues BNatSchG 2002 —> Verpflichtung zur Landschaftsplanung
— 2010: neues BNatSchG
Definieren Sie folgende Begriffe:
Landschaft
Naturlandschaften
Kulturlandschaft
Landschaft:
— Totalcharakter /- Eindruck einer Gegend
— in der Landschaftsplanung: Erdgegend im Spiegel der menschlichen Wahrnehmung , und Erkenntnis
— ELC: Gebiet, dessen Charakter das Ergebnis des Wirkens und des Zusammenwirkens natürlicher und/oder anthropogen Faktoren ist
— Landschaft in räumlicher und zeitlicher Dimension als ästhetisches ökologisches kulturelles und ökonomisches Gefüge
Naturlandschaft:
— Landschaft vom Menschen unbeeinflusst
—> primäre Natur, seit jeher unbeeinflusst
—> sekundäre/tertiäre Natur: derzeit unbeeinflusst
Kulturlandschaften
— Landschaft geprägt durch Lebensweise des Menschen, mit der er das Leben unter vorgegeben Bedingungen bewältigt und gestaltet
Nennen und erläutern sie drei unterschiedliche Begründungen für dem Naturschutz. Welchen Ansatz verfolgt das BNatSchG ?
— Überlebenswillen und Streben nach Lebensqualität (saubere Luft, Nahrung, Schönheit der Natur,…) im Sinne des Eigennutzes
— Verantwortungsbewusstsein für kommende Generationen damit deren Lebensqualität auch gesichert ist
— Verantwortungsbewusstsein für außermenschliches Leben ( Mitgefühl für Tiere, Erhaltung der Biodiversität) Eigenwert der Natur
Ansatz BNatSchG: Nachhaltigkeit bei der Nutzung von Naturgütern als gesellschaftlichem Auftrag ( spiegelt Normen und Werte der Gesellschaft wieder )
Bewerten sie die Begründung für die Erhaltung von Natur und Landschaft wegen ihres Eigenwertes.
— unzureichend als alleinige Begründung, da der Mensch egoistisch ist und sich Naturgüter bestmöglich zu Nutzen machen möchte
Welche Begründung für die Erhaltung von Natur und Landschaft können im praktischen staatlichen Naturschutz eingesetzt werden ?
— Sicherung der Lebensqualität
— Nachhaltigkeit —> für kommende Generationen
Was ist nachhaltige Entwicklung ?
— Entwicklung, die die gegenwärtigen Bedürfnisse deckt, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zur Deckung ihrer Bedürfnisse einzuschränken.
—> Nutzungsrate erneuerbarer Rohstoffe darf nicht größer sein als ihre Neubildungsrate.
—> Nutzungsrate nicht erneuerbare Rohstoffe darf nicht größer sein als die Rate ihres Ersatzes durch erneuerbare Rohstoffe.
—> die Rate der Angabe von Stoffen darf deren Assimilationsrate nicht übersteigen
—> Möglichkeiten für außermenschliches Leben sind zu erhalten
—> Zeitmaß menschlicher Eingriffe muss in einem ausgeglichenen Zeitmaß natürlicher Prozesse stehen.
—> alle Menschen haben ein gleiches Nutzungsrecht an den weltweit zur Verfügung Stehenden Ressourcen
Welche drei übergeordneten Ziele nennt das BNATSCHG ? Nennen sie Beispiele für konkrete Ziele, die darin enthalten sind.
Erhalt und Entwicklung …
— der biologischen Vielfalt einschließlich natürlich vorkommen,,Emden Ökosysteme, biotope und Arten, lebensfähiger Populationen wild lebender Tiere und Pflanzen einschließlich ihrer Lebensstätten —> Altarme von Flüssen erhalten, da einige Fischarten sie zum laichen benötigen
— der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts einschließlich der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter —> Acker nicht tot spritzen, gute fachliche Praxis
— von Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft —> keine Kahlschlag vom großem Waldflächen
Warum kann die Realität in der Planung nicht vollständig abgebildet werden ? Wie wird damit umgegangen ?
— weil der Mensch nur bestimmte Teile der Umwelt überhaupt mit seinen Sinnen oder durch wissenschaftliche Untersuchung erkennen kann
— in der Planung wird die Umwelt daraufhin erfasst und bewertet, ob die vielfältigen, menschlichen Ansprüche dort ohne Konflikte und nachhaltig befriedigt werden können —> dazu muss die Komplexität der Realität daraufhin reduziert werden, was zur Bewertung des Status Quo relevant ist —> dabei Fokus auf dem was für die Erfüllung der menschlichen Ansprüche wichtig ist
Definieren sie den Begriff Landschaftsfunktionen und nennen die Beispiele.
— derzeitige und potentielle Leistungen der Landschaft, die die vielfältigen Ansprüche der Gesellschaft an Natur und Landschaft erfüllen —> die komplexen Funktionen setzen sich aus Beiträgen der Naturgüter zusammen
— bsp. Landschaftsfunktionen:
Archivfunktion der Geotope ( Geodiversität ), natürliche Ertrags Funktion, Wasserdargebot, retentionsfunktion, klimatische Funktionen und Luftqualität, Biotopsentwicklungspotential, Biotopsfunktion/Biodiversität, Landschaftserleben, Erholungsfunktion, regeneratives Energie Potential
Definieren Sie den Begriff Ökosystemleistung und nennen sie Beispiele.
Direkte und indirekte Beiträge von Ökosystemen zum menschlichen Wohlergehen, das heißt Leistungen und Güter, die dem Menschen einen direkten oder indirekten wirtschaftlichen, gesundheitlichen oder psychischen Nutzen bringen. Die Ökosystemleistung sind abhängig von bestimmten ggf. bereits menschlichen überprägten Ökosystemeigenschaften.
Bsp:
— Wald —> Holzerzeugung, Erholungeffekt
— See—> Trinkwasserbereitstellung, Erholung
— Fluss —> Schifffahrt, Energieerzeugung durch Ausstauung
Wann benutzt man stärker formalisierte/standardisierte Methoden zur Erfassung/ Bewertung ? Welche Vor- und Nachteile haben sie gegenüber einzelfallspezifischem/individuelle Vorgehensweisen ?
— Stärker formalisierte / standardisierte Methode zur Erfassung / Bewertung, wenn die Vergleichbarkeit verschiedener Projekte hergestellt werden soll
—> Vorteil Standardisierung : Vergleichbarkeit, Verlässlichkeit, Handharbbarkeit, Automartisierbarkeit
—> Vorteil individuelle Vorgehensweise: genauere Untersuchung des Einzelfalls möglich, größerer Realitätsbezug, Flexilibität
Erläutern sie die Skalentypen auf denen man Erfassungs- und Bewertungsergebnisse darstellen kann.
— nominale Skala unterscheidet in zwei Gruppen, keine Rangordnung —>z.b. vorhanden/nicht vorhanden
— Ordinale Skala unterscheidet mehrere festgelegte Gruppen mit einer Rangfolge —>z.b. Schulnoten
— kardinale Skala hat keine festgelegten Gruppen, sondern bietet einheitliche, interpretierbare Abstände, von denen eine Rangordnung abgeleitet werden kann—>z.b. Zentimetermaß
Wie wird mit Prognosen in der Planung umgegangen ?
— Gültigkeit relativieren
— Rahmenbedingungen angeben
— mehrere Entwicklungsmöglichkeiten darstellen
— erfolgskontrollen durchführen
— Maßnahmen stufenweise umsetzen
— Prognosearten: 1. sichere Prognose. 2. hypothetisch deduktive Prognose. 3. Projektion/Szenario
Wann ist die Aggregation von Bewertungsergebnissen zu unterschiedlichen Naturgütern/Funktionen notwendig ? Was ist zu beachten?
— direkter Vergleich verschiedener nutzen nur durch Überführung in gemeinsame Skala möglich.
— notwendig um Informationen für Entscheider zu vereinfachen
— zu beachten:
—> einheitliche Verknüpfungsregel für Informationen (Aggregationsmatrix) — darf nicht verfälschen
—> durch komplexe Aggregation sind einzelne Begründungen nicht mehr erkennbar
—> verschiedene Möglichkeiten der Informationsverdichtung —> Nutzwertanalyse 1. 2. 3. Generation
Erläutern sie das DPSIR Modell und bringen sie ein Beispiel.
— Vereinfachtes Modell, um Umweltbelastungen und Umweltschutz darzustellen
— der Verursacher löst dem wirkfaktor/ die Belastung aus, dadurch verändert sich der Zustand des Naturguts und hat Auswirkungen auf die Veränderung des Zustandes kann direkt durch gezielte Maßnahmen reagiert werden, die gewählten Maßnahmen können auf die einzelnen Beeinträchtigungen eingehen oder die Maßnahmen können direkt auf Verursacher oder auf die Belastung/ den Wirkfaktor abgestimmt sein.
— Bsp. Industrie und Verkehr stoßen Schadstoffe aus. Boden,- Wasser,- und Luftqualität verschlechtern sich und ein Artenrückgang ist zu beobachten.
—> Industrie und Verkehrsmittelbauer erhalten strengere Auflagen, Schadstofffilter werden eingebaut, Boden wird gekalkt, Wasser wird gereinigt, Arten werden unter Schutz gestellt.
Erläutern sie das Prinzip der ökologischen Risikoanalyse.
— Prognose einer Beeinträchtigung
—> Wirkung des Verursachers auf die betroffene Landschaft werden bewertet
—> Nutzwertanalysen der 2. Generation stellt die Werte und Nutzen Ordinaten Skalen der Beeinträchtigungen/Kosten gegenüber
—> Aggregation von Empfindlichkeit, Belastungstärke, und ggf. Wert des Landschaftsteils
=> Ergebnis: Angabe des mit dem Vorhaben verbundenen Risikos bzw. der zu erwartenden Beeinträchtigung von Natur und Landschaft
Nennen sie wichtige Belastungsfaktoren für Natur u Landschaft. Was bewirken sie in der Landschaft ?
— Schad -, und Nährstoffeinträge in Wasser, Boden, Luft —> Belasten Wasser, Boden, Luft —> schlechtere Lebensbedingungen
— Flächen in Anspruchnahme, Zerschneidung, Beunruhigung, Lärm —> Zerschneidung von Lebensräumen, Meidungsverhalten, Einschränkung der Erholung , Wahrnehmungsstörung der Tiere durch Lärm
— mechanische Belastung —> Bodenverdichtung/-Erosion
— Nutzungsveränderung, Nutzungsaufgabe —> Sukzession, Artenveränderung
— Invasive Arten —> Veränderung der Artenzusammensetzung von Lebensgemeinschaften
—> Artenverdrängung (einheimische Arten)
—> Ökosysteme können beeinträchtigt werden und deren Funktion
Ist die historische Kulturlandschaft das Leitbild der Landschaftsentwicklung ? Bitte begründen sie ihre Antwort.
Nein, nicht generell
—> Leitbilder sind für verschiedene Landschaften individuell
—> so kann für eine Landschaft die dortige historische Kulturlandschaft als Leitbild angenommen werden, für andere Landschaften kann z.B. aber auch eine vermeintliche Naturlandschaft das Leitbild prägen
—> auch wenn es ( hist. Kulturlandschaft ) in vielen Fällen zutreffend sein kann, können sich die Meinungen zu dem Leitbild unterscheiden
—> Leitbilder sollen Zielvorstellung unterstützen, dementsprechend muss die Realisierbarkeit in jeder Landschaft geprüft werden
Auf welchen Wegen kommt man in der Landschaftsplanung zu zielen ?
- Bestandserfassung und Bewertung
- Naturschutzinterne Zielentwicklung (Mindestziele/disponible Ziele)
- Alternative Naturschutz- Leitbilder (Wildnis/Kulturlandschaft)
- Szenarien (Projektionen künftiger Zustände)
- Umsetzungsreifes Zielkonzept
— übergeordnete Vorgaben müssen einbezogen werden (Konventionen, Gesetze)
— Öffentlichkeitsbeteiligung —> Diskussion der Ziele
Welche unterschiedlichen Typen von Zielen kann man unterscheiden ?
— Grund/Problem/Auslöser/ Erhaltungs-, Pflege-, Sanierungs-, Entwicklungsziele —> Sanierungs und Erhaltung haben in der Regel Vorrang vor Entwicklung
— inhaltliche Zielprioritäten: Mindestziele/wünschenswerte (disponible) Ziele —> über welche Ziele kann verhandelt werden ? —> wichtig für die Bürgerbeteiligung/ politischen Entscheidungsfindungen
— nach zunehmender Konkretheit ( z.b. Leitbild - Oberteile - Ziele - Maßnahmen und Erfordernisse )
—> unterschiedlich konkrete Ziele auf den unterschiedlichen Entscheidungsebenen
Aus welchen Befunden der Bestandserhebung und Bewertung ergeben sich Erhaltungs-, Sanierungs-, und Entwicklungziele
— hoher derzeitiger Wert der Funktion
— Gefährdung
— anhaltende wertmindernde Einflüsse
— Ökosystem kann nicht von selbst Funktionsfähigkeit wiederherstellen
— Möglichkeiten zur wertsteigernden Entwicklung der Landschaftsfunktionen
Unter welchen Gesichtspunkten können Zielprioritäten abgeleitet werden ?
Unterscheidung im Mindestziele und disponible Ziele
— je höher die Schutzwürdigkeit desto geringer der Handlungsspielraum für die Zielentwicklung
— die Mindestziele sind vor allem auf die Erhaltung des Bestandes ausgerichtet
— der Flächensanteil, auf den sich die Mindestziele beziehen, ist in der Regel sehr gering
Welchen planungsmethodischen Anforderungen sollte die Zielentwicklung genügen ?
— fachliche Herleitung und Akzeptanz
—> klare Innere Logik, Bezug zu übergeordneten Vorgaben ; der Fragestellung angemessene Informationsbasis; Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der Darstellung, naturschutzfachlicher Zielreflexion, Kommunizierbarkeit und Überprüfung in Diskussionsprozessen vor Ort
— Konkretisierung, Praktikabilität
—> hoher Konkretisierungsgrad, Darstellung von Zielprioritäten, Eignung als Basis für die Abwägung, Integration mit Zielen anderer Raumnutzung und Darstellung von verbleibenden Konflikten, Einbeziehungen vom Umsetzungsbedingungen
Schildern Sie den Ablauf einer Zielentwicklung in der Landschaftsplanung
- technokratische Steuerung ( analytischer Ansatz) -> aus Landschaftsanalyse ableiten.
- > Vermeidung und Sanierung von Beeinträchtigung
- > Entwicklung von Potentialen
- kreativ Enwtickling (Kreativer Ansatz)
- > neue Entwicklungsrichtungen
- > Kreativität und => schöpferisches Schaffen
Wozu werden Szenarien in der Planung eingesetzt? Welche Typen von Szenarien gibt es ?
- Szenarien helfen:
- > Wirkung unterschiedlicher Zielvorstellungen auf N+L einzuschätzen und vorstellbar zu machen
- > frühzeitige notwendige politische Weichenstellungen anzuregen, Finanzbedarf abschätzen, Transparenz in Entscheidungsprozessen
- Szenario Typen:
- > Situationsszenario: beschreiben zukünftige Zustände
- > Prozessszenario: beschreiben auch den Weg dahin, unterschiedliche Zielzustände werden “ausgemalt”
Welche Formen von Information und Beteiligung gibt es ?
- einseitige Information
- Informationsaustausch zwischen Bürgern und Verwaltung
- Vorbereitung der Entscheidung der gewählten Vertreter durch die Bürger in dem sie ihre Interessen einbringen
- Mitbestimmung der Bürger in politischen Entscheidungen
- Entscheidung durch die Bürger
Gibt es Grenzen für die Demokratie/Beteiligung in der Naturschutzplanung? Falls ja, wo sehen sie diese ?
- ja es gibt Grenzen für die Beteiligung in der Naturschutzplanung
- > Mindestziele müssen erfüllt werden
- > besonders bei komplexen Themen, die eventuell für die Bürger schwer nachzuvollziehen sind, die aber wichtig für den Naturschutz sind