Multiple Choice und Formeln im Kopf Flashcards

1
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 1

Wellenfunktion einer rechtsläufigen harm. Welle bei negativer Nullpunktschwingung

A
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Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 1

Kreisfrequenz

A
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3
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 1

Wellenzahl k

A
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4
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 1

Ausbreitungsgeschwindigkeit c

A
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5
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 1

Rechtsläufige Welle mit Phasenverschiebung φ, bei Verspätung ∆t

A
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6
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 1

echtsläufige Welle mit Phasenverschiebung φ, bei Rückstand ∆x

A
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7
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 2

Differentialgleichung einer Welle (Wellengleichung)

A
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8
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 2

Schallgeschwindigkeit im idealen Gas

A
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9
Q

Grundbegriffe der Wellenlehre 2

Intensität einer Welle

A
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10
Q

Interferenz 1

Bedingung für konstruktive Interferenz von 2 Wellen gleicher Frequenz f für n ∈ {0, ±1, ±2, ±3, . . . }:

A
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11
Q

Interferenz 1

Bedingung für destruktive Interferenz von 2 Wellen gleicher Frequenz f für n ∈ {0, ±1, ±2, ±3, . . . }:

A
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12
Q

Interferenz 1

Schwebungsfrequenz fS bei 2 Wellen mit f1 ≈ f2:

A
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13
Q

Interferenz 2

Phasengeschwindigkeit

A
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14
Q

Interferenz 2

Gruppengeschwindigkeit

A
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15
Q

Interferenz 2

Definition der Dispersion

A
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16
Q

Interferenz 2

Wellenfunktion einer stehenden Welle

A
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17
Q

Interferenz 2

Bedingung für stehende Wellen für n ∈ {1, 2, 3, . . . }:
beidseitig fest / offen

A
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18
Q

Interferenz 2

Bedingung für stehende Wellen für n ∈ {1, 2, 3, . . . }:
einseitig fest / offen

A
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19
Q

Beugung und Brechung

Reflexionsgesetz, Brechungsgesetz von Snellius

A

Einfallswinkel = Ausfallswinkel

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20
Q

Beugung und Brechung

Beugung am Doppelspalt bzw. Gitter
Gitterkonstante d

Verstärkung

n ∈ {0, ±1, ±2, . . . }

A
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21
Q

Beugung und Brechung

Beugung am Doppelspalt bzw. Gitter
Gitterkonstante d

Auslöschung

n ∈ {0, ±1, ±2, . . . }

A
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22
Q

Akustik

Lautstärke L (Schallpegel)

A
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23
Q

Aussagen über eine Wellenfunktion

Betrachten sie eine Welle, welche durch folgende Funktion beschrieben wird

Die Kreisfrequenz beträgt 3π s−1

A

Wahr

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24
Q

Aussagen über eine Wellenfunktion

Betrachten sie eine Welle, welche durch folgende Funktion beschrieben wird

Die Wellenlänge beträgt einen Meter.

A

Wahr

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25
Q

Aussagen über eine Wellenfunktion

Betrachten sie eine Welle, welche durch folgende Funktion beschrieben wird

Die Wellenfunktion erfüllt die Wellengleichung mit Ausbreitungsgeschwindigkeit c = 1.5 m/s

A

Wahr

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26
Q

Aussagen über eine Wellenfunktion

Betrachten sie eine Welle, welche durch folgende Funktion beschrieben wird

Die Welle bewegt sich entlang der Positiven x-Achse

A

Wahr

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27
Q

Aussagen über Wellen

Jede Welle kann durch eine Wellenfunktion beschrieben werden

A

Wahr

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28
Q

Aussagen über Wellen

Haben 2 Wellen die gleiche Frequenz und Wellenlänge, dann haben sie auch die gleiche Ausbreitungsgeschwindigkeit

A

Wahr

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29
Q

Aussagen über Wellen

Starten 2 Wellen zur gleichen Zeit an unterschiedlichen Orten, so kann dies durch eine Phasenverschiebung berücksichtigt werden.

30
Q

Aussagen über Wellen

Betrachtet man eine mechanische, harmonische Welle an einer fixen Position, dann beobachtet man eine Harmonische Schwingung

31
Q

Aussagen über eine Welle

Eine fortschreitende, harmonische Welle passiert einen Beobachtungspunkt. An diesem Punkt beträgt die Zeit zwischen 2 aufeinanderfolgenden Wellenbergen 0.2s.

Die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellentälern beträgt in jedem Fall 0.2s.

32
Q

Aussagen über eine Welle

Eine fortschreitende, harmonische Welle passiert einen Beobachtungspunkt. An diesem Punkt beträgt die Zeit zwischen 2 aufeinanderfolgenden Wellenbergen 0.2s.

Die Zeit zwischen zwei Aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen beträgt in jedem Fall 0.2s.

A

Falsch -> 0.1s

33
Q

Aussagen über eine Welle

Eine fortschreitende, harmonische Welle passiert einen Beobachtungspunkt. An diesem Punkt beträgt die Zeit zwischen 2 aufeinanderfolgenden Wellenbergen 0.2s.

Die Wellenlänge beträgt in jedem Fall 5m.

34
Q

Aussagen über eine Welle

Eine fortschreitende, harmonische Welle passiert einen Beobachtungspunkt. An diesem Punkt beträgt die Zeit zwischen 2 aufeinanderfolgenden Wellenbergen 0.2s.

Die Frequenz beträgt in jedem Fall 5Hz

A

Richtig, T = 0.2s -> f = 1/T = 5Hz

35
Q

Aussagen über Mechanische Wellen

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Mechanischen Wellen hängt von der Dichte des Materials ab

36
Q

Aussagen über Mechanische Wellen

In einer gespannten Saite können sich sowohl Longitudal- als auch Transversalwellen ausbreiten

37
Q

Aussagen über Mechanische Wellen

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Longitudalwellen in einem Stahlträger hängt von der Zugspannung des Materials ab.

38
Q

Aussagen über Mechanische Wellen

Verdoppelt man den Radius eines auf Zug belasteten Stahldrates, dann halbiert man die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Transversalwellen im Draht, sofern Zugkraft und Dichte konstant bleiben.

39
Q

Aussagen über Schallwellen in Luft und Wasser

Schall breitet sich in Luft mit 340 m/s und im Wasser mit 1500 m/s aus.

Bei Gleicher Frequenz ist die Wellenlänge im Wasser länger

40
Q

Aussagen über Schallwellen in Luft und Wasser

Schall breitet sich in Luft mit 340 m/s und im Wasser mit 1500 m/s aus.

Bei gleicher Frequenz ist die Wellenzahl im Wasser höher.

42
Q

Aussagen über Schallwellen in Luft und Wasser

Schall breitet sich in Luft mit 340 m/s und im Wasser mit 1500 m/s aus.

Bei gleicher Wellenlänge ist die Frequenz im Wasser höher.

43
Q

Aussagen über Schallwellen in Luft und Wasser

Schall breitet sich in Luft mit 340 m/s und im Wasser mit 1500 m/s aus.

Bei gleicher Wellenlänge ist die Periode im Wasser kürzer.

44
Q

Aussagen über die Interferenz von zwei Wellen

Betrachten Sie zwei Wellen, welche sich mit der gleichen Frequenz f und Wellenlänge λ in die
gleiche Richtung ausbreiten. Ihre Amplituden stehen im Verhältnis A1 : A2 = 2 : 1 und ihre Phasen seien um 180◦ verschoben.

Die Interferenz der Wellen ergibt eine resultierende Welle mit Amplitude
A1 − A2.

45
Q

Aussagen über die Interferenz von zwei Wellen

Betrachten Sie zwei Wellen, welche sich mit der gleichen Frequenz f und Wellenlänge λ in die
gleiche Richtung ausbreiten. Ihre Amplituden stehen im Verhältnis A1 : A2 = 2 : 1 und ihre Phasen seien um 180◦ verschoben.

Die Interferenz der Wellen ergibt eine resultierende Welle mit Amplitude A1 + A2.

46
Q

Aussagen über die Interferenz von zwei Wellen

Betrachten Sie zwei Wellen, welche sich mit der gleichen Frequenz f und Wellenlänge λ in die
gleiche Richtung ausbreiten. Ihre Amplituden stehen im Verhältnis A1 : A2 = 2 : 1 und ihre Phasen seien um 180◦ verschoben.

Die Interferenz der Wellen ergibt eine resultierende Welle mit Amplitude A2.

47
Q

Aussagen über die Interferenz von zwei Wellen

Betrachten Sie zwei Wellen, welche sich mit der gleichen Frequenz f und Wellenlänge λ in die
gleiche Richtung ausbreiten. Ihre Amplituden stehen im Verhältnis A1 : A2 = 2 : 1 und ihre Phasen seien um 180◦ verschoben.

Die Interferenz der Wellen ergibt eine resultierende Welle mit Amplitude 0.

48
Q

Aussagen über die Eigenschwingung einer Saite

Betrachten Sie eine Saite einer Gitarre mit Länge L und Querschnittsfläche A, welche mit der Zugkraft F gespannt wird.

Die Schwingungen der Saite sind stehende, transversale Wellen.

49
Q

Aussagen über die Eigenschwingung einer Saite

Betrachten Sie eine Saite einer Gitarre mit Länge L und Querschnittsfläche A, welche mit der Zugkraft F gespannt wird.

Verdoppelt man die Zugkraft F in der Saite, dann verdoppelt man auch die Frequenz des Grundtons.

50
Q

Aussagen über die Eigenschwingung einer Saite

Betrachten Sie eine Saite einer Gitarre mit Länge L und Querschnittsfläche A, welche mit der Zugkraft F gespannt wird.

Verdoppelt man die Zugkraft F in der Saite, dann halbiert man die Wellenlänge des Grundtons.

51
Q

Aussagen über die Eigenschwingung einer Saite

Betrachten Sie eine Saite einer Gitarre mit Länge L und Querschnittsfläche A, welche mit der Zugkraft F gespannt wird.

Verdoppelt man die Zugkraft F und die Querschnittsfläche A der Saite, dann bleibt die Frequenz des Grundtons unverändert.

52
Q

Aussagen über Dispersion

Dispersion beduetet, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit von der Wellenlänge abhängt

53
Q

Aussagen über Dispersion

Für dispersive Wellen muss gelten f · λ = vgr(λ).

A

Falsch vph

54
Q

Aussagen über Dispersion

Die Gruppengeschwindigkeit ist in jedem Fall kleiner oder gleich der Lichtgeschwindigkeit

55
Q

Aussagen über Dispersion

Tritt keine Dispersion auf, dann ist die Gruppengeschwindigkeit gleich der Phasengeschwindigkeit

56
Q

Aussagen über Reflexion und Brechung einer ebenen Welle

Die Form der Wellen-Front einer reflektierten, ebenen Welle kann mit Hilfe des Prinzips von Huygens-Fresnel bestimmt werden.

57
Q

Aussagen über Reflexion und Brechung einer ebenen Welle

Der Weg einer an verschiedenen Oberflächen reflektierten, ebenen Welle sowie der Weg einer ebenen Welle durch verschiedene Medien sind umkehrbar, d.h. eine in Gegenrichtung laufende Welle würde den selben Weg
nehmen.

58
Q

Aussagen über Reflexion und Brechung einer ebenen Welle

Die Brechung einer ebenen Welle beim Übertritt von einem Medium in ein anderes ist eine Folge der unterschiedlichen Ausbreitungsgeschwindigkeiten.

59
Q

Aussagen über Reflexion und Brechung einer ebenen Welle

Ebene Wellen, welche senkrecht auf die Grenze zwischen zwei Medien treffen, werden nicht von ihrer Ausbreitungsrichtung abgelenkt.

60
Q

Aussagen über die Beugung einer ebenen Welle am Spalt

Betrachten Sie eine ebene Welle mit Wellenlänge λ, welche senkrecht auf eine ebene Wand mit einem (unendlich) hohen, schmalen Spalt der Breite s trifft.

Für s &laquo_space;λ bildet sich hinter dem Spalt keine Welle mehr aus.

61
Q

Aussagen über die Beugung einer ebenen Welle am Spalt

Betrachten Sie eine ebene Welle mit Wellenlänge λ, welche senkrecht auf eine ebene Wand mit einem (unendlich) hohen, schmalen Spalt der Breite s trifft.

Für s &laquo_space;λ bildet sich hinter dem Spalt in guter Näherung eine Kreis-Welle aus.

62
Q

Aussagen über die Beugung einer ebenen Welle am Spalt

Betrachten Sie eine ebene Welle mit Wellenlänge λ, welche senkrecht auf eine ebene Wand mit einem (unendlich) hohen, schmalen Spalt der Breite s trifft.

Je grösser s gewählt wird, desto breiter wird die charakteristische Intensitätsverteilung hinter dem Spalt

63
Q

Aussagen über die Beugung einer ebenen Welle am Spalt

Betrachten Sie eine ebene Welle mit Wellenlänge λ, welche senkrecht auf eine ebene Wand mit einem (unendlich) hohen, schmalen Spalt der Breite s trifft.

Für s > λ stellt sich hinter dem Spalt eine charakteristische Intensitätsverteilung (Beugungsmuster) ein.

64
Q

Aussagen über den Dopplereffekt

Der Doppler-Effekt tritt nur bei Schall-Wellen auf.

65
Q

Aussagen über den Dopplereffekt

Für den Doppler-Effekt von Schall-Wellen kommt es nur auf die Relativgeschwindigkeit zwischen Quelle und Beobachter an.

66
Q

Aussagen über den Dopplereffekt

Für den Doppler-Effekt von Schall-Wellen kommt es auf die Geschwindigkeiten der Quelle und des Beobachters relativ zum Schall-Medium an.

67
Q

Aussagen über den Dopplereffekt

Bewegen sich Quelle und Beobachter einer Schall-Welle aufeinander zu, dann hört der Beobachter in jedem Fall eine höhere Frequenz, als wenn sie sich voneinander weg bewegen.

68
Q

Aussagen über ein bewegtes Signalhorn

Betrachten Sie ein Polizeiauto, welches mit eingeschaltetem Signalhorn in einiger Entfernung an einer Person vorbei fährt. Zum Zeitpunkt t0 sei der Abstand zwischen Polizeiauto und Person am kleinsten.

Für t < t0 hört die Person eine erhöhte Frequenz

69
Q

Aussagen über ein bewegtes Signalhorn

Betrachten Sie ein Polizeiauto, welches mit eingeschaltetem Signalhorn in einiger Entfernung an einer Person vorbei fährt. Zum Zeitpunkt t0 sei der Abstand zwischen Polizeiauto und Person am kleinsten.

Für t > t0 hört die Person eine erhöhte Frequenz

70
Q

Aussagen über ein bewegtes Signalhorn

Betrachten Sie ein Polizeiauto, welches mit eingeschaltetem Signalhorn in einiger Entfernung an einer Person vorbei fährt. Zum Zeitpunkt t0 sei der Abstand zwischen Polizeiauto und Person am kleinsten.

Zum Zeitpunkt t = t0 hört die Person die gleiche Frequenz wie neben einem stehenden Polizeiauto.

71
Q

Aussagen über ein bewegtes Signalhorn

Betrachten Sie ein Polizeiauto, welches mit eingeschaltetem Signalhorn in einiger Entfernung an einer Person vorbei fährt. Zum Zeitpunkt t0 sei der Abstand zwischen Polizeiauto und Person am kleinsten.

Wenn sich nun die Person bewegen und am parkenden Polizeiauto vorüber laufen würde, dann hört die Person zu jedem Zeitpunkt exakt die gleiche Frequenz, wie in der ursprünglichen Situation.