Multiple Choice + Formeln im Kopf Flashcards
Die Temperatur eines Gesamtsystems ist die Summe der Temperaturen der einzelsysteme
Falsch: ist eine Intensive Grösse & Beschreibt der Durchschmitt der kinetischen Energie
Die Skalen von Cwlsius und Kelvin haben unterschiedliche Steigungen
Falsch
Die Skala von Kelvin beginnt beim absoluten Nullpunkt
Wahr
Der Tripelpunkt von Wasser ist ein Fixpunkt der Celsius und der Kelvin Skala
Falsch, nur von der Kelvin Skala
Der Volumenausdehnungskoeffizient eines Materials ist eine physikalische Grösse ohne Masseinheit
Falsch : 1/K
Besteht ein Stab und eine Kugel aus dem gleichen Material, dann haben die bei gleicher Temperatur auch den gleichem Längenausdehnungskoeffizienten und Volumenausdehnungskoeffizienten
Wahr
Die Dichte von Alkohol ist bei 30°C kleiner als bei 25°C
Wahr
Die Dichte von Wasser ist bei 4°C kleiner als bei 2°C
Falsch, Anomalie des Wassers
Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt.
Das Volumen bleibt konstant.
Falsch
Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt
Das Volumen verdoppelt sich, weil die Temperatur sich verdoppelt
Falsch
Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt
Das Volumen wird halbiert, weil sich die Temperatur verdoppelt.
Falsch
Eine fixe Stoffmenge wird auf konstantem Druck gehalten und von 50 auf 100 Grad erhitzt
Es handelt sich um eine Isobare Zustandsänderung
Wahr
Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0
Die Einzelgeschwindigkeiten der Teilchen gehorchen in guter näherung einer Maxwell-Verteilung
Wahr
Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0
Verdoppelt man T, dann werden auch vw, vB, vrms und Wkin verdoppelt
Falsch
Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0
in jedem Fall gilt vw < vB < vrms
Wahr
Betrachten Sie die Teilchen eines Idealen Gases mit wahrscheinlichster Geschwindigkeit vw, mittlerem Geschwindigkeitsbetrag vB, Quadratisch gemittelter Geschwindigkeit vrms, und mittlerer kinetischer Energie Wkin bei einer Temperatur T > 0
erhöht man Wkin um einen Faktor n, dann erhöhen sich vw , vB , vrms um den Faktor sqrt(n)
Wahr
Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.
es gilt c* = mc = nC
Wahr
Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.
Die Werte c, C, und c* sind unabhängig von der Temperatur des Materials.
Falsch
Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.
Die Werte c, C, und c* sind in bestimmten Temperaturbereichen näherungsweise unabhängig von der Temperatur des Materials.
Wahr
Es seien c die spezifische Wärmekapazität, C die molare Wärmekapazität und c* die Wärmekapazität eines Materials mit Masse m und Stoffmenge n.
Halbiert man m, dann halbiert man auch c
Falsch
Betrachten sie die üblichen physikalischen Grössen zur Beschreibung eines idealen Gases.
Bestehen die Gasmoleküle aus je 5 Atomen, welche nicht linear angeordnet sind, dann gilt bei Zimmertemperatur f = 6
Wahr, 3 Translation 3 Rotation
Betrachten sie die üblichen physikalischen Grössen zur Beschreibung eines idealen Gases.
Das Äquipartitionsgesetz besagt, dass die innere Energie gleichmässig auf alle Gasmoleküle verteilt wird.
Falsch, die Innere Energie verteilt sich gleichmässig auf die Freiheitsgrade
Wkin = 1/2 kBT pro Freiheitsgrad
Betrachten sie die üblichen physikalischen Grössen zur Beschreibung eines idealen Gases.
Zwei Ideale Gase haben genau dann die gleiche innere Energie, wenn sie die gleiche Temperatur haben.
Falsch, U = f/2 * n * R * T = U(f,n,T)
Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas.
DIe innere Energie des Gases bleibt konstant.
Falsch
Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas.
Am Gas wird keine Arbeit geleistet
Wahr
Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas.
Das Gas nimmt keine Wärme auf
Falsch
Betrachten sie eine isochore Zustandsänderung in einem idealen Gas.
Die Änderung der inneren Energie des Gases entspricht der von ihm netto aufgenommenen Wärme
Wahr
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann.
Die Änderung der inneren Energie des Gases ist für alle 3 Wege gleich gross
Wahr
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann.
Die vom Gas geleistete Arbeit ist für den direkten Weg z0 -> zA -> zE am grössten
Wahr
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann.
Die vom Gas geleistet Arbeit ist für den direkten Weg z0 -> zE am kleinsten
Falsch
Betrachten sie die folgenden drei Kurven im p-V-Diagramm, welche ein ideales Gas mit fixer Stoffmenge vom Zustand z0 in den Zustand zE durchlaufen kann.
Die vom Gas geleistete Arbeit ist für den Weg z0 -> zB -> zE am kleinsten
Wahr
Jede funktionsfähige, thermische Maschine benötigt thermischen Kontakt
sowohl zu einem warmen als auch zu einem kalten Wärme-Reservoir.
Wahr
Jede thermische Maschine hat den gleichen Wirkungsgrad wie die Car-
not-Maschine.
Falsch
Die Begriffe Wirkungsgrad und Leistungsziffer sind äquivalent.
Falsch
In einem Kühlschrank arbeitet eine Wärmekraftmaschine.
Falsch
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases
Bei idealen Gasen wird die Wechselwirkung zwischen den Gasmolekülen vernachlässigt.
Wahr
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases
Die Van-der-Waals-Gleichung liefert eine exakte Beschreibung der realen Gase
Falsch
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases
Die Van-der-Waals-Gleichung beschreibt reale Gase in besserer Näherung als die thermische Zustandsgleichung für ideale Gase.
Wahr
Aussagen über das Modell des Van-der-Waals-Gases
In beiden Gasmodellen treten kritische Zustandsgrössen auf.
Falsch
Aussagen über Phasendiagramme
Tripel-Punkt und kritischer Punkt fallen in jedem Fall zusammen.
Falsch
Aussagen über Phasendiagramme
Am Tripel-Punkt hat die Isotherme einen Sattel-Punkt.
Falsch
Aussagen über Phasendiagramme
Die drei, jeweils zwei Phasen trennenden Kurven schneiden sich im Tripelpunkt.
Wahr
Aussagen über Phasendiagramme
Im kritischen Punkt liegt in jedem Fall ein Gemisch aller drei Phasen vor.
Falsch
Der Begriff der Temperatur
Temperaturskalen
Der Begriff der Temperatur
Thermische Längenausdehnung
Der Begriff der Temperatur
Thermische Volumenausdehnung
Die Zustandsgleichung idealer Gase
Thermische Zustandsgleichung des idealen Gases
Die Zustandsgleichung idealer Gase
Stoffmenge
Die Kinetik idealer 1-atomiger Gase
Mittlere kinetische Energie
Die Kinetik idealer 1-atomiger Gase
mittlere quadratische Geschwindigleit
Der Begriff der Wärme
Energiesatz für die Kalorimetrie
Der Begriff der Wärme
Spezifische und molare Wärmekapazitäten
Der Begriff der Wärme
Spezifische Schmelzwärme s
Der Begriff der Wärme
spezifische Verdampfungswärme v
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
Hauptsatz der Thermodynamik
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
innere Energie und molare Wärmekapazität
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
Volumenarbeit
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
Freiheitsgrade
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
Wärmekapazität CV
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
Wärmekapazität Cp
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
Adiabatenkoeffizient k
der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
Adiabatische Zustandsänderung
dQ = 0
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Wirkungsgrad
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Leistungsziffer
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Energiebilanz zwischen Nettoarbeit, zugeführter Wärme und abgeführter Wärme
Formel
Sind Betragsgrössen
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Carnot-Wirkungsgrad für 0 < Tk < Tw
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Allgemeiner Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine