Multiple Choice Flashcards

1
Q

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig:

A

Ein Gas verteilt sich gleichmäßig im Raum.
Gase lassen sich durch Abkühlen verflüssigen.
Das Mischen von Gasen ist in jedem Verhältnis möglich.

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2
Q

Bezüglich den Möglichkeiten die für Atome bezüglich Protonen, Neutronen und Elektronen gilt:

Atome eines Elements …

A

können sich in ihrer Massenzahl unterscheiden. (richtig)

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3
Q

Welche Bindungen kann ein sp3-hybridisiertes C-Atome eingehen?

A

Vier σ Bindungen

Vier Einfachbindungen

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4
Q

Welche Aussagen zum Benzolmolekül treffen zu?

A

Die Abstände zwischen allen C-Atomen des Sechsrings sind gleich.

Seine Struktur läßt sich nur durch mesomere Grenzstrukturen gut beschreiben.

Alle C-Atome sind sp2-hybridisiert.

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5
Q

Welche Verbindungen/Ionen können als Nukleophil reagieren?

A

H2O
OH-
CH3OH
CH3-

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6
Q

Welche Aussage ist in Bezug auf Fette richtig?

A

Unsere Seife besteht zu einem großen Teil aus Fettsäuresalzen.

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7
Q

Welche Aussage zu Orbitalen trifft zu?

A

Die Nebenquantenzahl nimmt Werte von 0 bis n-1 an.
Die Magnetquantenzahl beschreibt die räumliche Orientierung.

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8
Q

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur kovalenten Bindung mit “richtig” oder “falsch”.

A

Sie bildet sich zwischen zwei Nichtmetallen.

Ein Vertreter ist HCl.

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9
Q

Was trifft auf eine Metallbindung zu?

A

Hat ein Elektronengas.

Leitet den Strom abhängig von seiner Temperatur.

Leitet Wärme gut.

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10
Q

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Pauli-Prinzip.

A

Zwei Elektronen können die gleiche Nebenquantenzahl besitzen.

Keine zwei Elektronen stimmen in allen vier Quantenzahlen überein.

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10
Q

Welche Aussage trifft für sekundäre Kohlenstoffatome nicht zu?

A

Isopropanol (2-Hydroxypropan) besitzt kein sekundäres Kohlenstoffatom.

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10
Q

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu Ketonen mit “wahr” oder “falsch”

A

Propanon enthält eine Carbonyl-Gruppe.

Ketone können zu Carbonsäuren oxidiert werden

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11
Q

Was sind typische Kennzeichen gesättigter Fettsäuren?

A

Sie weisen keine Doppelbindungen zwischen den C-Atomen auf.

Sie weisen höhere Schmelztemperaturen auf als ungesättigte Fettsäuren.

Die Moleküle sind gerade gestreckt.

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12
Q

Welche äußeren Einflüsse können eine Änderung des Aggregatzustandes zur Folge haben?

A

Druckerhöhung

Drucksenkung

Temperaturerhöhung

Temperatursenkung

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13
Q

Was muss auf ein Gas zutreffen, um die ideale Gasgleichung anwenden zu können?

A

Die Teilchen dürfen nicht miteinander interagieren.

Die Teilchen besitzen kein Volumen.

Die Kräfte zwischen den Teilchen werden vernachlässigt.

Es finden lediglich elastische Stöße zwischen Wand und Teilchen zwei Teilchen statt.

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14
Q

In einem offenen Gefäß siedet eine Flüssigkeit. Die während des Verdampfens zugeführte Wärmemenge dient

A

zur Überwindung der Kohäsionskräfte zwischen den Molekülen der Flüssigkeit.

zur Vergrößerung des Dampfvolumens.

15
Q

Bewerten Sie die folgenden Aussagen mit “Wahr” und “Falsch”

A

Nach den Gay-Lussac-Gesetzen müsste ein Gas bei T=0 K ein Volumen von Null haben.

Unter Normbedingungenversteht man eine Temperatur von 273,15K bei einem Druck von 101,3 kPa.

16
Q

Bewerten Sie die folgenden Aussagen zum Löslichkeitsprodukt mit “wahr” und “falsch”!

A

Bei einem Salz vom Typ AB gilt: KL = [A+] * [B-]

Die Löslichkeit eines Salzes AB lässt sich durch √ (KL)berechnen.

Wenn das theoretische KL größer als das vorliegende KL ist, liegen alle Ionen gelöst vor.

17
Q

Beurteilen sie die folgende Reaktion hinsichtlich der Thermodynamik!

2H2 (g) + O2 (g) → 2H2O (l)

A

Die Entropie nimmt während der Reaktion ab.

Die Reaktion läuft freiwillig ab.

Bei der Reaktion wird Wärme frei.

18
Q

Ein Katalysator ist ein Stoff, …

A

der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

19
Q

Welcher der folgenden Umstände fördert eine Reaktion mit Volumenabnahme?

A

Druckzunahme

20
Q

Welche Aussage trifft nicht zu ?

Vergleichen Sie die Verbindungen H2O und HCl.

A

Beide sind gewinkelt gebaut.

21
Q

Bewerten Sie die folgenden Aussagen mit “Wahr” und “Falsch”

A

Das Ionenprodukt von Wasser beträgt ca. 10-14

Nimmt Wasser ein Proton auf, so entsteht ein Oxonium-Ion.

22
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

A

Je stärker eine Säure ist, desto kleiner ist ihr pKs-Wert.

Je stärker eine Säure ist, desto größer ist ihr Ks-Wert.

23
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Die Aminosäuresequenz bildet die Primärstruktur der Proteine. Helixstrukturen können für die Sekundärstruktur von Proteinen verantwortlich sein. Makromoleküle mit jeweiliger Tertiärstruktur können zu einer Quartärstruktur zusammengelagert werden.
24
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Pauli-Prinzip.
Keine zwei Elektronen stimmen in allen vier Quantenzahlen überein. Zwei Elektronen können die gleiche Nebenquantenzahl besitzen.
25
Bewerten Sie die folgenden Aussagen mit "Wahr" und "Falsch"
B. Wasser ist eine Brönsted-Base. A. Wasser ist den Brönsted-Säuren zuzuordnen. B. Wasser zählt zu den Ampholyten.
26
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu Brennstoffzellen:
Protonen wandern durch die PEM-Membran. Wasserstoff ist der Elektronendonator. In der Brennstoffzelle wird chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt.
27
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen
Unedle Metalle sind besonders starke Reduktionsmittel. Edle Metalle sind schwer zu oxidieren. Fe2+-Ionen können Chlormoleküle reduzieren.
28
Bewerten Sie die folgenden Aussagen mit "Wahr" und "Falsch"
C. Wenn sich bei einer bestimmten Reaktion die Oxidationsstufen der Ausgangsstoffe oder der Reaktionsprodukte nicht ändern, handelt es sich nicht um eine Redoxreaktion. A. Wird ein Stoff oxidiert, so verliert er formal gesehen Elektronen. D. Mit Oxidationsmitteln kann man CO in CO2 umwandeln.
29
Welche Größe hat auf das Potential einer Wasserstoffelektrode keinen Einfluss ?
Volumen der Lösung in der Elektrodenkammer
30
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Bei der Elektrolyse von Wasser wird Wasser zersetzt. Für die Elektrolyse von Wasser wird elektrischer Strom benötigt. Bei der Elektrolyse von Wasser entsteht Wasserstoff.
31
Was sind typische Kennzeichen ungesättigter Fettsäuren?
Sie weisen mindestens eine oder mehrere Doppelbindungen zwischen den C-Atomen auf. Sie weisen niedrigere Schmelztemperaturen auf als gesättigte Fettsäuren. Die Moleküle sind geknickt.