MT1 Flashcards

1
Q

Was ist das „Mean World Syndrome“. Erkläre anhand folgendes Bildes: (CSI Titelbild)

A

Die Theorie des ‚Mean World Syndrome‘ ist auf George Gerbner (1919-2005) zurückzuführen. Laut ihm wirken die Effekte des TV-Konsums besser, je länger man ihnen ausgesetzt ist.

Wegen häufigem Krimi Konsum glaubt man, in diesem Beispiel CSI dass es überall Morde gibt. Man glaubt aber auch, dass alles aufgeklärt wird. Die Welt ist böse aber auch gerecht: JEDES Verbrechen wird aufgeklärt. Somit ist die Welt stabil dargestellt = Systemstabilisierend.
(George Gerbner)

Heavy Viewer sehen laufend derartige Inhalte (Morde, Leichen, etc…) Im wirklichen Leben kommt das hingegen nur sehr selten vor.

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2
Q

Was ist ein Medium? Versuchen Sie den Begriff kurz zu definieren!

A

Ein Medium ist alles was Informationen transportiert, Medien sind Träger von Bedeutung. Alles kann ein Medium sein.

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3
Q

Von wem stammt dieses Foto? Was ist seine Bedeutung? Wann wurde es gemacht? (SW-Foto mit Hausdach)

A

Nicéphore Niépce, 1826
Es war das erste permanente Foto
Es zeigt den Blick aus seinem Arbeitszimmer in den Hof hinter seinem Haus.

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4
Q

Wie heißt das zentrale medientheoretische Werk der deutschen Philosophen Walter Benjamin als dem Jahre 1936?

A

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit.

(Massenweise Reproduzierbarkeit schafft eine räumlich und zeitlich unbegrenzte Verfügbarkeit von Kulturgütern)

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5
Q

Welche theoretischen Strömungen entwickelte das Postulat von der operativen Geschlossenheit neuronaler Systeme?

Was ist mit der operativen Geschlossenheit neuronaler Systeme gemeint?

Nennen Sie zwei bekannte Vertreter dieser Richtung.

A

Radikale Konstruktivismus

Matrix – Alle Wahrnehmungen sind Konstruktionen

„Operative Geschlossenheit neuronaler Systeme“
Wir können nicht beweisen, dass das was wir sehen real ist – Alles was wir über den Erkenntnisapparat und die Wahrnehmungsorgane wissen, wissen wir nur über diese Wahrnehmungsorgane = Zirkelschluss

Unser Erkenntnisapparat reagiert nicht auf äußere Reize, die er verarbeitet. Der Erkenntnisapparat interagiert in erster Linie mit sich selbst! Das Gehirn befasst sich fast ausschließlich mit dem Gehirn!

Ernst von Glasersfeld und Heinz von Förster „Radikaler Konstruktivismus“

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6
Q

Erklären Sie die beiden Ansätze der „Cultivation Theory“ und „Culmination Theory“ George Gerbers anhand
folgender Illustration. (4P.)

A

„Culmination Theory“ besagt: Effekte des TV-Konsums sind nicht kurzfristig, sondern langfristig, minimal aber kumulativ. Je länger man ihnen ausgesetzt ist, desto besser wirken sie.

„Cultivation Theory“ besagt: Bei starkem TV-Konsum, können die Medien die Menschen stärker prägen als die Wirklichkeit. Besonders Kinder können sich eher an TV-Persönlichkeiten orientieren als realen Bezugspersonen.

Fernsehen wirkt nicht wie Propaganda durch explizite Aussagen, sondern durch implizite.
Die Soap-opera Familienstrukturen werden prägender als traditionelle Verhaltensmuster

Die Illustration zeigt eine ‚perfekte‘ Familie (Vater, Mutter, Sohn und Tochter) und ist somit Vorbild für alle, die die Werbung sehen. Also ist das weit verbreitete Bild einer ‚perfekten‘ Familie genau das, was hier gezeigt wird.

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7
Q

Erklären Sie anhand folgender Illustration Michel Foucaults Theorie des „Panoptischen Blickes“ und der
Verinnerlichung gesellschaftlicher Kontrolle. (4P.)

A

„Panoptischer Blick“ = von überall einsehbar

„Kontrollierter und Kontrolleur in einer Person“

Wir haben die Regeln verinnerlicht und beachten Sie auch ohne externe Kontrolle. So, als würden wir beobachtet werden.

Verinnerlicht, weil wir es von klein auf gelernt haben.
Wir merken das, indem wir doch überlegen müssen ob wir bei rot rübergehen wollen.

Man könnte auch bei Rot über die Ampel fahren/gehen, aber durch das angelernte Wissen Rot=Stopp und die Möglichkeit dabei Überwacht zu werden und eine Strafe zu kriegen tut man es nicht. Auch wenn niemand da ist um es zu überwachen, ist die Angst vor Möglichkeit dabei beobachtet zu werden stark genug, um sich selbst zu disziplinieren.

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8
Q

Erklären Sie den Zusammenhang von menschlicher Wahrnehmung und der Entwicklung moderner Technologien anhand der folgenden Darstellung. (2P.)

A

Medien als Erweiterung der menschlichen Wahrnehmung – Marshall McLuhan
Medien greifen in unsere sinnliche Wahrnehmung ein
Medien verändern unsere Wahrnehmung
Medien strukturieren unsere Wahrnehmung
Medien verändern die Wahrnehmung von Zeit (Zeitraffer und Zeitlupe)
Medien als ‚Ausweitung unserer Sinnesorgane‘ - Am deutlichsten bei Beobachtungsmedien
(Fernrohr, Teleskop, Mikroskop, Radargerät, Röntgengerät, …)
Mit ihnen können wir etwas wahrnehmen, was wir mit den bloßen menschlichen Sinnesorganen nie erkennen könnten. Z.B. wie genau es aussieht wenn ein Apfel durchschossen wird (was für das menschliche Auge viel zu schnell wäre)

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9
Q

Wie heißt dieses wichtige Medium des 20. Jahrhunderts, welches gleich mehrmals erfunden wurde, und zwar von Innocenzo Manzetti, Antonio Meucci, Tivadar Puskás, Philipp Reis, Elisha Gray, Alexander Graham Bell. Wann wurde es erfunden/entwickelt? (2 Punkte)

A

Das Telefon: das erste demokratische Übertragungsmedium
Ende 19. Jahrhundert

Zuerst benutzt zum Übertragen von Opern in Privatwohnungen.

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10
Q

Welche seiner Theorien erklärte Herbert Marshall McLuhan anhand der Geschichte des Buchdrucks in seinem Werk „The Gutenberg Galaxy“? Was besagt diese Theorie?

A

„The medium is the massage“
Der Begriff Medium steht bei McLuhan für die Ausweitungen des menschlichen Körpers, die das menschliche Handeln optimieren bzw. ersetzen. Wir haben es also nicht allein mit TV, Radio, Kino, Buchdruck oder Internet zu tun, sondern
grundsätzlich mit allem, was Menschen erfinden, um ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten zu erweitern. All das hat wiederum Auswirkungen auf unsere Mitmenschen. Es verändert, unsere persönliche Interaktion mit anderen.

Message im Sinne Marshall McLuhans:
Der Grad der Veränderung den eine neue Erfindung in den menschlichen Beziehungen verursacht.
Die strukturelle, räumliche und zeitliche Veränderung in gesellschaftlichen Beziehungs-mustern.
Die „Botschaft“ bei McLuhan ist also der Wandel, die Veränderung, die jede „mediale“ Innovation mit sich bringt.
Sie ist die Konsequenz, die eine Innovation in Bezug auf die Menschen und ihr Zusammenleben hat.

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11
Q

Welche seiner Theorien illustrierte Herbert Marshall McLuhan anhand folgender Illustration? Was besagt dieseTheorie?

(Buchdruck)
(Glühbirne)

A

Beispiel: Buchdruck
Die Erfindung des Buchdrucks und die daraus resultierende massenhafte Produktion von Bücher führte zu einem enormen Bildungsschub in allen Gesellschaftsschichten. Die lateinische Sprache als Schriftsprache wurde durch Nationalsprachen abgelöst. In der Typographie sah McLuhan die erste Mechanisierung eines Handwerks. Für McLuhan besteht die Botschaft des Buches also nicht in einem dem Leser vermittelten Inhalt, sondern in der Auswirkung, die das Buch an sich auf Individuum und Gesellschaft hat. Botschaft ist für McLuhan gleichbedeutend mit Wirkung.

Beispiel: Glühbirne
(beste Illustration seines Konzepts)
Hat keinen Inhalt, in einem vergleichbaren Sinne, wie etwa eine Zeitung Artikel hat oder das Fernsehen ein Programm hat. Dennoch entfaltet sie als Medium eine soziale Wirkung. Die Glühbirne erlaubt es den Menschen, während der Nacht soziale Räume zu schaffen, die ansonsten in Dunkelheit getaucht wären. Schafft nur durch ihre Anwesenheit eine neue Art von Umgebung, einen neuen sozialen Raum.

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12
Q

Was ist die zentrale Aussage der „Radiotheorie“ von Bert Brecht aus dem Jahre 1932? (3 Punkte)

A

Radio könnte mehr sein und zur Kommunikation dienen – Hörer könnten reden.
Kommunikation ohne Manipulation gibt es nicht.
Radio als demokratisches Medium, wenn jeder jedem etwas mitteilen kann

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13
Q

Erklären Sie anhand folgender Illustration Michel Foucaults Theorie des Fernsehgerätes als sozialem Disziplinierungsapparat. (4 Punkte)

A

Verminderte öffentliche Präsenz und Teilnahme am öffentlichen Geschehen
Passive anstatt aktiver kulturelle Betätigung
Taktgeber im Tagesrhythmus

Tagesabläufe werden mit dem Fernsehprogramm koordiniert (Abendessen vor den
Abendnachrichten, Sportübertragungen, Fernsehen/ Film Konsum werden als Gruppenerlebnis organisiert)

Ausrichtung der Wohnung nach dem Fernsehgerät
Der perfekte Disziplinierungsapparat wäre laut Foucault derjenige, mit dem man auf einen einzigen
Blick alles sieht. Der Fernseher ermöglicht genau das.

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14
Q

Erklären Sie Pierre Bourdieus Begriff “Symbolisches Kapital” anhand folgender Darstellung: (1 Punkt)

Präsident mit Saxophon

A

Position im Feld erwirbt man durch „symbolisches Kapital“
Fähigkeiten und Eigenschaften, die sich in bestimmten Feldern in ökonomische Vorteile verwandeln lassen

Beziehungen (Networking)

Bild: Symbolisches Kapital kann von Feld zu Feld verschoben werden. Fähigkeiten, die in einem Feld
null symbolisches Kapital darstellen, können in einem anderen Feld ein sehr hohes symbolisches
Kapital darstellen. Obwohl er nur ein Anfänger Stück auf dem Saxophon gespielt hat, hat er damit Anerkennung gewonnen.

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15
Q

Erklären Sie Thorstein Veblens Begriff der “Conspicuous consumption” aus dem Jahre 1899 anhand folgender Illustration! (2 Punkte)

A

Conspicuous consumption ist ein Konsumverhalten, mit dem man in seiner sozialen Umwelt
(Nachbarn, Kollegen, …) die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Statusgruppe beweisen will. Z.B.
man zieht Markenkleidung an wo das Logo eindeutig und offensichtlich erkennbar ist, um zu zeigen dass man es sich leisten kann.

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16
Q

Von wem stammt folgender Satz und was ist damit gemeint? „Man kann nicht nicht kommunizieren!“

A

Von Paul Watzlawick
Sobald zwei Personen sich gegenseitig wahrnehmen können, kommunizieren sie miteinander. (auch nonverbal)

Jedes Verhalten ist Kommunikation!

17
Q

Erklären Sie Platons „Höhlengleichnis“ anhand einer filmischen Inszenierung der Hauptthesen

A

Platons Höhlengleichnis und die “Truman Show” haben einige Gemeinsamkeiten und auf den ersten Blick mag es so scheinen, als wären sie nahezu identisch. Sie sind sich ja auch ähnlich: In beiden Fällen geht es um eine oder mehrere Personen, die in einer Scheinwelt lebt/leben und dieser eigentlich nicht entkommen kann/können. Letztendlich schaffen sie es aber dennoch. Hierbei spielt die Angst auszubrechen eine große Rolle.

18
Q

Erklären Sie Saussures Zeichentheorie anhand eines „Bedeutungsdreiecks“ Zeichnen Sie ein Dreieck, benennen Sie seine Punkte. Welche Beziehung zwischen zwei Punkten bezeichnet man als „arbiträr“ und warum?

A

Die Beziehung von Zeichenträger und Zeicheninhalt ist arbiträr, da ein Signifikant unendliche Signifikate haben kann. Diese sind kulturell geprägt und auf Konventionen beruhend.

19
Q

Benennen Sie die drei Typen von Zeichen nach Charles Sanders Peirce und erklären Sie ihre wichtigsten Eigenschaften oder Erkennungsmerkmale.

A

Zeichenklassen

Icon: direkte Ähnlichkeit zw. Signifikat und Signifikant (das darzustellende wird dargestellt) Bsp.: Feuer - Feuer

Index: beruht auf Kausalität (Ursache-Wirkungs-Beziehung) Bsp.: Rauch - Feuer

Symbol: arbiträr, Original und Abbildung stehen in keiner Beziehung, auf Konventionen beruhend (Bsp.: Herz steht für Liebe)

20
Q

Erklären Sie die drei Elemente eines Emblems anhand folgender Darstellung

A

Name: Florian (muss nicht draufstehen)
Bild: Abbildung von Florian
Text: Geschichte von Florian Schutzpatron, löscht den Brand

Name: Obama
Bild: In die Zukunft schauen
Text: Yes we can!

21
Q

Comics

A
  • Sprechblase= Kreis mit Pfeil / Gedankenblase: Wolke mit Punkterl
  • Bewegungslinien
  • Geschwindigkeit durch perspektive
  • Geräusche durch Onomatopöe (Lautmalerei)
  • Lautstärke durch große der Buchstaben
22
Q

Beschreiben Sie drei Elemente der Visual Language nach Robert E. Horn

A

Wörter / Bilder / Strukturen

Struktur, die Zusammenhänge darstellt (Infografik
Timeline, Tortendiagramme, Stammbaum,….)

23
Q

Otto Neuraths Bildstatistik

A

Icons werden genutzt, um eine Zusammenhang zu illustrieren

24
Q

Imagined Community (von Benedict Anderson)

A

Bei laufender Kommunikation untereinander wird eine Nähe geschaffen.

Moderne Gesellschaft ist nur mit Massenkommunikation möglich. Man ist mit denen verbunden mit denen man kommuniziert. Massenkommunikation verstärkt bestehende Meinungen.

25
Q

(Sign Exchange Value) Zeichentauschwert:

A

die Marke
Mode funktioniert nach dem Modell des Sign Exchange Value. Nicht das Zeichen ist wichtig, sondern die Differenz zwischen den Zeichen. Mode und Marken sind medial vermittelt.

26
Q

Veblen Goods

A

Güter der Luxusklasse, die nicht durch Preis / Funktion geregelt werden, verhalten sich genau umgekehrt zu den normalen Angebot / Nachfrage-System. Gesellschaftsform ist bestimmt durch die ::„Conspicuous Consumtion“:: = demonstrativer Konsum:
Starbucks, MOET Champagner, Meerkatzenfermentierter Kaffee,…

27
Q

Invented Tradition

A

Lederhosen sind keine langfristige Erscheinung, sondern eine erfundene Tradition. (Eric Hobsbawm)

Weitere Beispiele: Vikingerhelm, Black Friday, Halloween

28
Q

Kulturelles Feld, Kultureller Habitus, Kulturelles Kapital (Status)

A

Kulturelles Feld: Musikbranche
Kultureller Habitus: Rapper benimmt sich wie ein Gangster
Kulturelles Kapital (Status): Der Gangsterrap steht kulturelles Kapital dar

Beispiel: Catch me if you can:
Perfekte Inszenierung von Habitus. Er benimmt sich wie ein Pilot - er gilt als Pilot - er hat alle Vorteile.

29
Q

Hyperrealität und Simulacrum

A

Hyperrealismus ist eine Kunstrichtung in der Malerei:
nicht eine lebensgetreue Nachbildung der Natur
sondern eine fotorealistische Übersteigerung der Wirklichkeit.

Simulacrum

  1. ) ein Kopie entsteht auf der Basis einer Darstellung, die
  2. ) selbst eine Kopie der Realität ist

Beispiele:
• Michelangelos David-Statue steht auf einem Sockel. Die Schultern sind in Wirklichkeit viel breiter als bei einem normalen Menschen.
• Disneyland: Kopie von Schloss von Cinderella (das es nie gegeben hat). Michel Mouse (Kopie eines Medienproduktes, das es als Original nicht gibt)
• Straße einer Fernsehserie. Diese gab es nie, aber Touristen wollten diese gerne sehen. Daher wurde sie nachgebaut.

30
Q

Zusatzfrage: Verbindungen zwischen den Konzepten dieser LV und den Filmen Matrix und Truman Show

A
  • Platonische Höhlengleichnis - warum hinaus gehen?
    Truman hat ein wenig Angst, da die Wirklichkeit zu schlimm sein könnte.
  • Truman lebt in einer Welt von den Medien geschaffen ist. #Simulacrum

Product Placement => Cultivation Theory
Geschichte über seinen ertrunkenen Vater => Culmination Theory

  • Operative Geschlossenheit neuronal Systeme —> wie in Matrix
31
Q

Was ist Hegemonie

A

Um die Gesellschaft zu verändern muss man zuerst die „kulturelle Hegemonie“ erlangen, die Deutungshoheit über gesellschaftliche Phänomene.

32
Q

Imagined Communities

A

Moderne Gesellschaft ist nur mit Massenkommunikation möglich.

Man ist mit denen verbunden mit denen man Kommuniziert.

Massenkommunikation verstärkt bestehende Meinungen.