Mörtel Flashcards

1
Q

Bestandteile eines Mörtels

A

Bindemittel
Wasser
Gesteinskörnung
Evt. Zusatzstoffe / Zusatzmittel

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2
Q

Wichtige Eigenschaften von Mörtel

A

Frischer Zustand formbar
Behält Form wenn ausgehärtet
Ändert physikalische Eigenschaft beim Abbinde- und Erhärtungsprozess

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3
Q

Wie kann der Mörtel geliefert werden?

A

Langzeitmörtel auf Baustelle geliefert

Vor Ort hergestellt

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4
Q

Welche Bindemittel können für den Mörtel verwendet werden?

A
Zement
Hydraulischer Kalk
Weisskalk
Kunstoffe
Gips
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5
Q

Was für Materialien kann man bei der Gesteinskörnung brauchen?

A

Sand
Hartgestein
Holzmehl

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6
Q

Für was ist die Gesteinskörnung da?

A

Bessere Haftung

Härtere Oberfläche

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7
Q

Für was ist das Wasser beim Mörtel nötig?

A

Abbindeprozess

Plastizität beim verarbeiten

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8
Q

Nenne vier Zusatzmittel die beim Mörtel angewendet werden

A

Wasserrückhaltemittel
Frostschutzmittel
Abbindunsbeschleuniger
Abbindungsverzögerer

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9
Q

Welche Materialien werden bei Zusatzstoffen benutzt?

A

Pigmente

Fasern (Polypropylen)

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10
Q

Nenne alle möglichen Mörtelarten

A

Mauermörtel
Putzmörtel
Mörtel für Überzug
Spezialmörtel

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11
Q

Nenne mir alle möglichen Mauermörtel

A
Zementmörtel
Verlängerter Mörtel
Baugipsmörtel
Kunstoffmörtel
Hydraulischer Kalkmörtel
Schamottmörtel
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12
Q

Eigenschaft eines Zementmörtel

A

Hohe Druckfestigkeit

Feuchtigkeisunempfindlich

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13
Q

Anwendungsort eines Zementmörtel

A

Mauerwerk mit hohen Druckbeanspruchung

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14
Q

Eigenschaften eines Schamottmörtels

A

Hitzebeständig
Langsam erhärtend
Endgültige Festigkeit durch Hitze

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15
Q

Anwendunsort eines Schamottmörtels

A

Hafnerarbeiten

Cheminéeanlagen

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16
Q

Eigenschaften eines Verlängeten Mörtels

A

Mittlere Druckfestigkeit
Feuchtigkeitsunempfindlich
Nicht dauernd an Feuchtigkeit

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17
Q

Anwendungsort eines Verlängerten Mörtel

A

Mauerwerk mit mittlerer Druckbeanspruchung

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18
Q

Eigenschaften des Baugipsmörtel

A

Schnell Erhärtend

Vorsicht bei Feuchtigkeit

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19
Q

Anwendungsort bei Baugipsmörtel

A

Verkleben von Vollgipsplatten

Ausspachteln von Fügen

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20
Q

Anwendungsort von hydraulischem Kalkmörtel

A

Mauerwerk mit geringer Druckbeanspruchung

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21
Q

Eigenschaften vom Hydraulischen Kalkmörtel

A

Geringe Druckfestigkeit
Elastisch
Feuchtigkeitsunempflindlich

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22
Q

Eigenschaften von Konststoffmörtel

A

Teurer als mineralischer Mörtel
Wetter- und frostbeständig
Dünne Schichten

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23
Q

Anwendungsort von Kunststoffmörtel

A

Klebemittel für Leichtbausteine

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24
Q

Normale Korngrösse von Mörtel

A

0-4mm

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25
Q

Bestandteil von Schamottmörtel

A

Feuerfester Ton

26
Q

Bestandteil von Verlängertem Mörtel

A

Zement

Hydraulischer Kalk

27
Q

Bestandteil von Kunststoffmörtel

A

Zement

Kunststofffispersion

28
Q

Was ist die Aufgabe eines Putzmörtels

A

Schutz vor Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse

Regulierung Feuchtigkeit in Bauteil

29
Q

Was ist die Aufgabe von Überzugsmörtel?

A

Glatte, abriebfeste Beläge
Hohe mechanische Beanspruchung
Unterlagen von Bodenbelägen

30
Q

Nenne mir sechs Putzmörtel

A
Zementmörtel
Gipsmörtel
Weisskalkmörtel
Verlängerter Mörtel
Silikaputz
Silikonharzputz
31
Q

Anwendungsort von Zementmörtel

A

Anwurf

Sockelputz

32
Q

Anwendungsort von Verlängertem Mörtel

A

Anwurf
Grundzutaten
Deckputz

33
Q

Anwendungsort von Weisskalkmörtel

A

Deckputz innen

34
Q

Anwendungsort von Gipsmörtel

A

Ausspachtlungen
Innere Wand- und Deckenputz
Glattputz

35
Q

Anwendungsort von Silikaputz

A

Deckputz innen und aussen

36
Q

Anwendungsort von Silikonharzputz

A

Deckenputz innen und aussen

37
Q

Eigenschaften von Weisskalkmörtel

A

Gut verarbeitbar

Erhärtet langsam an der Luft

38
Q

Eigenschaften von Silikaputz

A

Verkieselt mit Untergrund
Sehr dauerhaft
Beliebige Struktur

39
Q

Zusammensetzung von Silikaputz

A

Kaliwasserglas
Bindemittel
Gesteinskörnung

40
Q

Zusammensetzung von Silikonharzputz

A

Silikonharzputz als Bindemittel

41
Q

Eigenschaften von Silikonharzputz

A

Wasserabweisend
Sehr dauerhaft
Beliebige Struktur

42
Q

Nenne mir alle sieben Überzugsmörtel

A
Zementüberzug
Hartbelag
Steinholzbelag
Kaltbitumenbelag
Gussasphalt
Kunstharzbelag
Anhydritmörtel
43
Q

Wie gross ist die Gesteinskörnung beim Zementüberzug

A

0-8mm

44
Q

Eigenschaften von Zementüberzug

A

Mechanisch wiederstandsfähig

Frostbeständig

45
Q

Anwendungsort von Zementüberzug

A

Bodenbelag Keller, Garage

Unterlagsboden

46
Q

Bestandteile von Hartbelag

A

Zement+Magnesit

Sand, Quarz oder Granit

47
Q

Eigenschaften von Hartbelag

A

Mechanisch sehr wiederstandsfähig

Harte, glatte Oberfläche
Beständig gegen Lauge und Benzin

48
Q

Anwendungsort von Hartbelag

A

Industriebodenbelag

49
Q

Wie wird der Hartbelag ausgeführt?

A

Ein- oder mehrschichtig

Fugenloser Boden

50
Q

Welche Gesteinskörnung wird bei Steinholzbelag gebraucht?

A

Sand, Holzmehl oder Holzfasern

51
Q

Eigenschaften von Steinholzbelag

A

Mechanisch widerstandsfähig

Fussmarsch

52
Q

Anwendungsort von Steinholzbelag

A

Industriebauten

53
Q

Bestandteile von Kaltbitumenbelag

A

Zement+Bitumenemulsion

Sand oder Steinsplitt

54
Q

Anwendungsort von Kaltbitumenbelag

A

Industriebauten

Wohnbereich

55
Q

Bestandteile von Gussasphalt

A

Asphalt

Kunststoffschläuche

56
Q

Anwendungsort von Gussasphalt

A

Lagerhallen
Bushaltestellen
Parkhallen

57
Q

Bestandteile von Kunstharzbelag

A

Zement, Epoxidharz und Polyurethanharz

Feinsand

58
Q

Eigenschaften von Kunstharzbelag

A

Mechanisch sehr wiederstandsfähig
Feuchtigkeitsunempfindlich
Teuer

59
Q

Anwendungsort von Kunstharzbelag

A

Grossküchen

Bodenbeläge für Lagerhallen

60
Q

Eigenschaften von Anhydritmörtel

A

Selbstnivellierend
Keine Schwindrisse und Verformungen
Nicht für dauernde Feuchtigkeit

61
Q

Anwendungsorte von Anhydritmörtel

A

Unterlagsboden