Modelllernen Flashcards
Modelllernen
Sozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen); Bandura 2 Phasen (An p und Aus p) 6 Schritte (1 + 4 + 1) M E; A P; G P; m R P; V u M P; Nbl
Phase 1: Aneignungsphase Phase 2: Ausführungsphase Schritt 1: Modellierende Ereignisse Schritt 2: Aufmerksamkeitsprozess Schritt 3: Gedächtnisprozess (Ausführungsphase) Schritt 4: Motorische Reproduktions Prozess Schritt 5: Verstärkungs und Motivations Prozess Schritt 6: Nachbildungsleistung
Modelllernen
Voraussetzung für das Modelllernen ist die… I d L/B m d M, d.h., d e Ä z d V d L/B u d d M v s m.
Voraussetzung für das Modelllernen ist die Identifikation des Lernenden/Beobachter mit dem Modell, d.h., dass eine Ähnlichkeit zwischen dem Verhalten des L/B und dem des Modells vorhanden sein muss.
Modelllernen
Das Verhalten des Modells ist dann… d e H f d N.
Das Verhalten des Modells ist dann der entscheidende Hinweisreiz für die Nachahmungsreaktion.
Modelllernen
Die Verhaltensweisen müssen nicht sofort… a w,s k a u Z g w.
Die Verhaltensweisen müssen nicht sofort ausgeführt werden, sonder können auf unbestimmte Zeit gespeichert werden.
Modelllernen
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Aufmerksamkeit ist abhängig von:
4 Dinge
1. Pmm d M
2. Pmm d L/B
3. B z M und L/B
4. B S
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Persönlichkeitsmerkmalen des Modells: (des Beobachteten / der Nachgeahmte) • hoher sozialer Status • hohes Ansehen • Macht (durch Kompetenz oder Amt) • Ähnlichkeit
Persönlichkeitsmerkmalen des Lernenden/Beobachter
• mangelndes Selbstbewusstsein und Wissen
• Interesse
• Stimmung / körperliches Befinden
• Einstellungen
Beziehung zwischen Modell und Lernenden/Beobachter
• je besser die Beziehung zueinander ist, desto mehr wird erlernt
• Die Beziehung zueinander sollte möglichst positiv sein.
Bestimmte Situationsbedingungen:
• Häufigkeit des Verhaltens
• Umgebungsfaktoren, Stress usw.
• welche Tages- oder Nachtzeit usw.
Modelllernen
Diese wird im Langzeitgedächtnis durch E, O, & W abgelegt
Elaboration (tief und Gründlich), Organisation (strukturiert) und Wiederholung
Modelllernen
4 Arten der Bekräftigung:
- E B
- Sv B
- D Sb
- Sv Sb
- Externe Bekräftigung
- Stellvertretende Bekräftigung
- Direkte Selbstbekräftigung
- Stellvertretende Selbstbekräftigung
Modelllernen
Externe Bekräftigung = p o n V d e a P
Positive oder negative Verstärkung durch eine andere Person (der Lernende wird verstärkt)
Modelllernen
Stellvertretende Bekräftigung = M w B
Modell wird Bestärkt (das Modell wird verstärkt)
Modelllernen
Direkte Selbstbekräftigung = j s v s
jemand selbst verstärkt sich (der Lernende wird verstärkt)
Modelllernen
Stellvertretende Selbstbekräftigung = M v s s
Modell verstärkt sich selbst (das Modell wird verstärkt)
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Motivationsquellen
• Eew
• Kew
• A a Sb
• Ergebniserwartung (jene Konsequenz, die sich eine Person vom Nachahmen einer Verhaltensweise verspricht)
• Kompetenzerwartung (ist die vom Beobachter vorgenommene subjektive Einschätzung eigener Fähigkeiten, die er zum Nachahmen einer Verhaltensweise benötigt)
• Aussicht auf Selbstbekräftigung (ist die Erwartung einer günstigen Selbstbewertung bei Zeigen eines nachzuahmenden Verhaltens, die zu Zufriedenheit,
Wohlbefinden und Selbstbelohnung führt)
Modelllernen
Nachbildungsleistung
• m E
• e E
• h E
- modellierender Effekt (neue Verhaltensweisen werden erlernt z.B. Schnürsenkel binden)
- enthemmender Effekt (Verhaltensweisen werden ausgelöst und unmittelbar nachgeahmt z.B. nicht als Erster auf die Tanzfläche gehen, aber sofort wenn andere vorgehen bzw. drauf sind)
- hemmender Effekt (entsteht in Fällen, in denen das Modellverhalten negative Konsequenzen nach sich zieht z.B. „Hooligans-Vorbilder“ werden für ihre Taten bestraft und nicht belohnt… es zieht also negative Konsequenzen nach sich und ist somit wenig nachahmenswert)