Miscellaneous Flashcards

1
Q

Rendite der Differenzinvestition

A

Beschreibt den Zinsertrag der Differenz der verschiedenen Kapitaleinsätze

Formel: (Ihoch - Iniedrig) x risikoloser Zinssatz

Warum?
Es muss berücksichtigt werden, dass die Differenz der Kapitaleinsätze ebenfalls (zum risikolosen Zinssatz) angelegt werden kann).

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2
Q

Dominante Strategie (Gefangenendilemma)

A

Eine Aktion ist unabhängig von der Entscheidung eines anderen Akteurs besser als die Alternative.

(GG in dominanten Strategien wenn gleiche Aktion)

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3
Q

Fehler 1. Art

Fehler 2. Art

A

H0 wird abgelehnt, obwohl H0 richtig

H0 wird beibehalten, obwohl H0 falsch

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4
Q

Preiselastizität der Nachfrage

A

relative Mengenänderung / relative Preisänderung

= (delx / x) / (delp / p)

= (delx / delp) x (p / x)

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5
Q

Allgemeine Kostenfunktion

A

f(r1, r2) = q1 x r1 + q2 + r2

(Produktionsfunktion als NB)

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6
Q

Tax Shield

A

Wertbeitrag durch Steuereinflüsse an den Unternehmenswert. Ergibt sich aus Aufwendungen, die vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden können.

z.B. steuerliche Abzugsfähigkeit bei Fremdkapitalzinsen

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7
Q

Finanzierungs- und Lenkungsfunktion von Steuern

A

Finanzierungsfkt.: Generierung von Einnahmen und Finanzierung öffentlicher Ausgaben

Lenkungsfkt.: Konsum bestimmter Güter wird teurer und damit unattraktiver

(-> Zielkonflikt)

Auch: sozialpolitische und wirtschaftspolitische Zwecke

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8
Q

Kongruenzprinzip

A

Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung einer Stelle sollen übereinstimmen

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9
Q

Stelle

A

Kleinste aufbauorganisatorische Einheit. Entsteht durch Zuorndung von Aufgaben auf eine oder mehrere Personen.

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10
Q

Leitungsintensität

A

Leitungsstellen / Ausführungsstellen

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11
Q

Naive Gesellschaft

A
  • Residualanspruch
  • Keine Informationen über Details der Geschäftstätigkeit
  • Kein Recht auf Mitwirkung bei der Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft nach außen
  • Kein Recht auf Kündigung des Gesellschaftsvertrages
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12
Q

Idealtypische Personengesellschaft

A
  • Weitgehende Informationsrechte
  • Recht auf Mitwirkung an der Geschäftsführung und Vertretungsmacht
  • Recht, die Gesellschaft zu kündigen
  • > Aber: Informations- und Koordinationskosten
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13
Q

Idealtypische Kapitalgesellschaft

A
  • Delegation der Geschäftsführung an professionelles Management
  • Institutionalisiertes Kontrollsystem
  • Haftungsbeschränkung
  • > Aber: evtl. zu viel Risikoübernahme, Abwälzung von Verlusten auf Andere
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14
Q

Investitionsrechnung

A
  • Entscheidungsunterstützung (ex ante)
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15
Q

Externes Rechnungswesen (Bilanz, GuV, Lagebericht)

A
  • Dokumentation (ex post, ex ante)
  • Rechenschaftszweck
  • Nominalkapitalerhaltung
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16
Q

Kostenrechnung

A
  • Prognosefunktion
  • Ermittliungsfunktion (Einkaufs-, Verkaufs-, Verrechnungspreise)
  • Kontrollfunktion (Wirtschaftlichkeitskontrolle)
  • Substanzerhaltung
17
Q

Auszahlung

A

Abfluss von Zahlungsmitteln

18
Q

Ausgabe

A

Verminderung des Geldvermögens (Zahlungsmittelbestand + Forderungen - Verbindlichkeiten)

19
Q

Aufwand

A

Aus den Ausgaben abgeleiteter periodisierter Werteverzehr

20
Q

Kosten

A

Bewerteter Verbauch von Gütern und Leistungen für die betriebliche Leistungserstellung

21
Q
A