Mikroökonomie III Flashcards

1
Q

Kursinhalt Kapitel 11

A

TEIL 1: EINFÜHRUNG
1) Rekapitulation und Ergänzung: Individuelle Entscheidung bei vollständiger
und unvollständiger Information, Allokationsoptimum und Allgemeines
Gleichgewicht
TEIL 2 MARKTVERSAGEN I: UNVOLLSTÄNDIGE MÄRKTE
2) Kollektivgüter und Allokationseffizienz
3) Externe Effekte und Allokationseffizienz
TEIL 3 MARKTVERSAGEN II: ASYMMETRISCHE INFORMATION (GRUNDLAGEN DER VERTRAGSTHEORIE)
4) Vertragstheoretische Grundbegriffe, Konstellationen und Ansätze
5) Die Vertragslösung bei “Hidden Knowledge”
6) Die Vertragslösung bei “Hidden Action”
7) Atomistischer Wettbewerb bei asymmetrischer Information
TEIL 4 MARKTVERSAGEN III: UNVOLLKOMMENER WETTBEWERB
8) Begriffe, Grundlagen und Überblick
9) Statischer oligopolistischer Wettbewerb
10) Dynamischer oligopolistischer Wettbewerb
11) Aspekte monopolistischen Marktverhaltens

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Kursinhalt Teile 4

A

TEIL 1: EINFÜHRUNG

TEIL 2 MARKTVERSAGEN I: UNVOLLSTÄNDIGE MÄRKTE

TEIL 3 MARKTVERSAGEN II: ASYMMETRISCHE INFORMATION (GRUNDLAGEN DER VERTRAGSTHEORIE)

TEIL 4 MARKTVERSAGEN III: UNVOLLKOMMENER WETTBEWERB

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Kapitel 1: 1.1 - 1.6
TEIL 1: EINFÜHRUNG
1 Rekapitulation und Ergänzung: Individuelle Entscheidung bei vollständiger
und unvollständiger Information, Allokationsoptimum und Allgemeines
Gleichgewicht

A

TEIL 1: EINFÜHRUNG
1 Rekapitulation und Ergänzung: Individuelle Entscheidung bei vollständiger
und unvollständiger Information, Allokationsoptimum und Allgemeines
Gleichgewicht

  1. 1 Überblick: Das System der Mikroökonomik
  2. 2 Die individuelle (Wahl-)Entscheidung: Grundlegung
  3. 3 Entscheidung unter Unsicherheit: Auffrischung und Erweiterung
  4. 4 Die effiziente Allokation
  5. 5 Gleichgewicht und Effizienz in der Wettbewerbsökonomie
  6. 6 Ausblick
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Kapitel 1: alles
TEIL 1: EINFÜHRUNG
1 Rekapitulation und Ergänzung: Individuelle Entscheidung bei vollständiger
und unvollständiger Information, Allokationsoptimum und Allgemeines
Gleichgewicht

A

TEIL 1: EINFÜHRUNG
1 Rekapitulation und Ergänzung: Individuelle Entscheidung bei vollständiger
und unvollständiger Information, Allokationsoptimum und Allgemeines
Gleichgewicht
1.1 Überblick: Das System der Mikroökonomik
1.2 Die individuelle (Wahl-)Entscheidung: Grundlegung
1.2.1 Erklärungsobjekt
1.2.2 Daten
1.2.3 Entscheidungsmaxime
1.2.4 Algorithmus
1.2.5 Verallgemeinerte Formalisierung des Entscheidungsproblems
1.2.6 Beispiel I: Konsumentscheidung des Haushaltes
1.2.7 Ergänzung: Quasilineare Präferenzen und Zahlungsbereitschaft
1.2.8 Beispiel II: Faktornachfrage und Güterangebot der Einprodukt - Unternehmung
1.2.9 Methodologischer Exkurs: Das ökonomische Modell
1.3 Entscheidung unter Unsicherheit: Auffrischung und Erweiterung
1.3.1 Grundbegriffe
1.3.2 Die Entscheidungssituation
1.3.3 Entscheidungskriterium: Erwartungsnutzen
1.3.4 Einstellungen zum Risiko
Dokument 0 - 2
erstellt am 24.01.14
revidiert am
Kursinhalt
1.3.5 Graphische Darstellung: Risikopräferenz und Indifferenzlinien
1.3.6 Sicherheitsäquivalent und Risikoprämie
1.4 Die effiziente Allokation
1.4.1 Definitionen
1.4.2 Methodik zur Bestimmung ihrer Merkmale
1.4.3 Beschreibung einer Ökonomie
1.4.4 Herleitung des Allokationsoptimums
1.5 Gleichgewicht und Effizienz in der Wettbewerbsökonomie
1.5.1 Definitionen
1.5.2 Algorithmus
1.5.3 Diskussion
1.5.4 Effizienz des kompetitiven Gleichgewichtes (1. Hauptsatz)
1.5.5 „Marktversagen”
1.6 Ausblick

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Kapitel 2
TEIL 2 Marktversagen I: Unvollständige Märkte
2 Kollektivgüter und Allokationseffizienz

A

TEIL 2 Marktversagen I: Unvollständige Märkte
2 Kollektivgüter und Allokationseffizienz
2.1 Begriffliches
2.2 Das doppelte Kollektivgutproblem
2.3 Das Analysemodell
2.4 Die effiziente Allokation
2.5 Die private Bereitstellung eines reinen Kollektivgutes
2.6 Zwei Ansätze zur Korrektur der Allokationseffizienz
- 2.6.1 Vervollständigung des Marktsystems (LINDAHL-Lösung)
- 2.6.2 Zentrale Bereitstellung mit Hilfe eines VICKREY-CLARKE-GROVES - Mechanismus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Kapitel 3
TEIL 2 Marktversagen I: Unvollständige Märkte
3 Externe Effekte und Allokationseffizienz

A

TEIL 2 Marktversagen I: Unvollständige Märkte
3 Externe Effekte und Allokationseffizienz
3.1 Grundbegriffe, Konzept und Lösungsansatz
==> Selbststudium: VARIAN, Chapter 34 und Modul 2b, Aufg. 4

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Kapitel 4
TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
4 Vertragstheoretische Grundbegriffe, Konstellationen und Ansätze

A

TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
4 Vertragstheoretische Grundbegriffe, Konstellationen und Ansätze

4.1 Rekapitulation und Ausgangspunkt: Die Effizienz des bilateralen Tausches bei
vollständiger Information

  1. 2 Eine Erweiterung: Tausch von Risiken (Der Versicherungsvertrag)
  2. 3 Ausgangspunkt und Ansatz der Vertragstheorie
  3. 3.3 Ausblick
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Kapitel 4 alles
TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
4 Vertragstheoretische Grundbegriffe, Konstellationen und Ansätze

A

TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
4 Vertragstheoretische Grundbegriffe, Konstellationen und Ansätze
4.1 Rekapitulation und Ausgangspunkt: Die Effizienz des bilateralen Tausches bei
vollständiger Information
4.1.1 Die elementare Tauschsituation
4.1.2 Befunde: Tauscheffizienz und COASE-Theorem
4.2 Eine Erweiterung: Tausch von Risiken (Der Versicherungsvertrag)
4.2.1 Zur Bedeutung von Versicherungen
4.2.2 Elemente des Versicherungsvertrags
4.2.3 Mögliche Versicherungsverträge
4.2.4 Ausblick: Das Problem der Informationsasymmetrie
4.3 Ausgangspunkt und Ansatz der Vertragstheorie
4.3.1 Begriffe, Konstellationen und Perspektiven
4.3.2 Ansatz
4.3.3 Ausblick

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Kapitel 5
TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
5 Die Vertragslösung bei “Hidden Knowledge”

A

TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
5 Die Vertragslösung bei “Hidden Knowledge”
5.1 Konstellation, Beispiele und allgemeiner Lösungsansatz
5.2 Modellelemente und Erklärungsziel
5.3 Richtwert: “First Best”
5.4 Das Optimum bei Informationsasymmetrie
5.5 Interpretation und Diskussion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Kapitel 6
TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
6 Die Vertragslösung bei “Hidden Action”

A

TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
6 Die Vertragslösung bei “Hidden Action”
6.1 Konstellation, Beispiele, Problematik und Lösungsansatz
6.2 Modellelemente
6.3 Gesucht
6.4 Der Ansatz
6.5 Der Algorithmus
6.6 Richtwert: “First Best”
6.7 Das Optimum bei Informationsasymmetrie
Mikroökonomik III, Kursinhalt (0-2) Seite 4
6.8 Exkurs: Das Optimum bei Informationsasymmetrie und Risikoneutralität
beider Akteure
6.9 Interpretation und Diskussion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Kaptel 7
TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
7 Atomistischer Wettbewerb bei asymmetrischer Information

A

TEIL 3 Marktversagen II: Asymmetrische Information (Grundlagen der
Vertragstheorie)
7 Atomistischer Wettbewerb bei asymmetrischer Information
7.1 Problem und Ansatz
7.2 Adverse Selektion im Versicherungsmarkt
- 7.2.1 Erklärungsziel
- 7.2.2 Das Modell
- 7.2.3 Gesucht: Marktgleichgewicht
- 7.2.4 Richtwert: “First Best”
- 7.2.5 Marktgleichgewicht bei Informationsasymmetrie
- 7.2.6 Interpretation und wirtschaftspolitische Konsequenzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Kapitel 8
TEIL 4 Marktversagen III: Unvollkommener Wettbewerb
8 Begriffe, Grundlagen und Überblick

A

TEIL 4 Marktversagen III: Unvollkommener Wettbewerb
8 Begriffe, Grundlagen und Überblick
8.1 Pro Memoria: Allokation im Monopol
8.2 Formen des unvollkommenen (Anbieter-)Wettbewerbs
8.3 Beste Antworten für stetige Strategiemengen: Die Reaktionsfunktion
8.4 Pro Memoria: Das Nash-Gleichgewicht
8.5 Modelle des oligopolistischen Wettbewerbs: Ein Überblick

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Kapitel 9

9 Statischer oligopolistischer Wettbewerb

A

TEIL 4 Marktversagen III: Unvollkommener Wettbewerb
9 Statischer oligopolistischer Wettbewerb
9.1 Homogener Preiswettbewerb
9.1.1 Das Modell
9.1.2 Preis-Absatzfunktion und Reaktionsfunktion
9.1.3 Das Nash-Gleichgewicht
9.1.4 Fazit
9.2 Homogener Mengenwettbewerb
9.2.1 Das Modell
9.2.2 Die Reaktionsfunktion
Mikroökonomik III, Kursinhalt (0-2) Seite 5
9.2.3 Das Nash-Gleichgewicht
9.2.4 Verallgemeinerung: Das homogene und symmetrische Mengenoligopol
9.2.5 Eigenschaften des Cournot-Nash-Gleichgewichtes
9.2.6 Fazit
9.3 Heterogener Preis- und Mengenwettbewerb
9.3.1 Begriff und Modellierungsansätze
9.3.2 Präferenz für Varietät: Modell
9.3.3 Das Nash-Gleichgewicht bei Preiskonkurrenz
9.3.4 Das Nash-Gleichgewicht bei Mengenkonkurrenz
9.3.5 Vergleich der Nash-Gleichgewichte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Kapitel 10

10 Dynamischer oligopolistischer Wettbewerb

A

TEIL 4 Marktversagen III: Unvollkommener Wettbewerb
10 Dynamischer oligopolistischer Wettbewerb
10.1 Einführung und Übersicht
10.2 Vorgegebene Marktführerschaft: Das Stackelberg-Marktspiel

10.3 Erworbene Marktführerschaft: Strategische Kapazitätsinvestitionen

  1. 4 Verallgemeinerung: Das Konzept der “Marktdominanz”
  2. 5 Strategische Marktzutrittsabwehr
  3. 6 Nicht-kooperative Kollusion im wiederholten Marktspiel
  4. 7 Marktstruktur und Marktdynamik: Erste Überlegungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Kapitel 10 alles

10 Dynamischer oligopolistischer Wettbewerb

A

TEIL 4 Marktversagen III: Unvollkommener Wettbewerb
10 Dynamischer oligopolistischer Wettbewerb
10.1 Einführung und Übersicht
10.2 Vorgegebene Marktführerschaft: Das Stackelberg-Marktspiel
10.2.1 Das Modell
10.2.2 Das teilspielperfekte Gleichgewicht im homogenen Mengenwettbewerb
(Stackelberg-Gleichgewicht)
10.2.3 Eigenschaften des Gleichgewichtes
10.2.4 Das Stackelberg-Gleichgewicht im heterogenen Preiswettbewerb
10.2.5 Kritik
10.3 Erworbene Marktführerschaft: Strategische Kapazitätsinvestitionen
10.3.1 Das Problem
10.3.2 Der Lösungsansatz
10.3.3 Produktionskapazität und Grenzkosten
10.3.4 Glaubwürdige Marktführerschaft
10.3.5 Exkurs: “Sunk Costs”
10.4 Verallgemeinerung: Das Konzept der “Marktdominanz”
10.5 Strategische Marktzutrittsabwehr
10.5.1 Das Problem
10.5.2 Erklärungsziele
10.5.3 Ausgangspunkt: Die Unplausibilität des herkömmlichen “LimitMikroökonomik
III, Kursinhalt (0-2) Seite 6
preis”-Arguments
10.5.4 Das Modell der strategischen Marktzutrittsabwehr
10.5.5 Der Algorithmus
10.5.6 Die Marktergebnisse
10.5.7 Befunde und wirtschaftspolitische Konsequenzen
10.5.8 Kritik
10.6 Nicht-kooperative Kollusion im wiederholten Marktspiel
10.6.1 Problem, Ansatz und Anwendungen
10.6.2 Das Modell
10.6.3 Die teilspielperfekten Gleichgewichte
10.6.4 Fazit und Diskussion
10.7 Marktstruktur und Marktdynamik: Erste Überlegungen
10.7.1 Endogenisierung der Marktstruktur
10.7.2 Die Ineffizienz der Marktstruktur im offenen Markt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

TEIL 1: EINFÜHRUNG

A

TEIL 1: EINFÜHRUNG
1) Rekapitulation und Ergänzung: Individuelle Entscheidung bei vollständiger
und unvollständiger Information, Allokationsoptimum und Allgemeines
Gleichgewicht

17
Q

TEIL 2 MARKTVERSAGEN I: UNVOLLSTÄNDIGE MÄRKTE

A

TEIL 2 MARKTVERSAGEN I: UNVOLLSTÄNDIGE MÄRKTE

2) Kollektivgüter und Allokationseffizienz
3) Externe Effekte und Allokationseffizienz

18
Q

TEIL 3 MARKTVERSAGEN II: ASYMMETRISCHE INFORMATION (GRUNDLAGEN DER VERTRAGSTHEORIE)

A

TEIL 3 MARKTVERSAGEN II: ASYMMETRISCHE INFORMATION (GRUNDLAGEN DER VERTRAGSTHEORIE)

4) Vertragstheoretische Grundbegriffe, Konstellationen und Ansätze
5) Die Vertragslösung bei “Hidden Knowledge”
6) Die Vertragslösung bei “Hidden Action”
7) Atomistischer Wettbewerb bei asymmetrischer Information

19
Q

TEIL 4 MARKTVERSAGEN III: UNVOLLKOMMENER WETTBEWERB

A

TEIL 4 MARKTVERSAGEN III: UNVOLLKOMMENER WETTBEWERB

8) Begriffe, Grundlagen und Überblick
9) Statischer oligopolistischer Wettbewerb
10) Dynamischer oligopolistischer Wettbewerb
11) Aspekte monopolistischen Marktverhaltens