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MFT 3/4/5 Flashcards

1
Q

ABD SCAPULA

A

M. Serratus Anterior
N. Thoracicus Longus C5-C7

ASTE: RL + Test in offene Kette (Punctum Fixum proximal)

MFT 3: T hebt den Arm des P passiv nach oben.
P. macht es dann allein

MFT 4: T. nah am Bank: Arm des P gegen Bauch des T.
T stabilisiert am Ellenbogen mit der distal Handund gibt Wiederstand am Faust des P (P hat keine Daumen im Faust, nur Finger).

MFT5: Bank runter + T nah am P: Arm des P am prox OS + Bauch.
T gibt Widerstand mit Körpergewichts: er geht langsam auf Fussspitze.

=> Wenn P weh am Ellenbogen hat, Test in Flexion Ellenbogen durchführen.
=> Achten auf Abweichbewegung

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2
Q

HORIZONTALE ADD GHG

A

M. Pectoralis Major
Nn. pectoralis lat/med C7

ASTE: RL => P mit 90° Flex Ellenbogen + ABD Schulter

MFT 3: T achtet auf Achse: P zieht sein Faust zur kontrolateral Schulter

MFT4: T gibt Widerstand am Faust + Oberarm des P.

MFT5: Bank hoch + T geht in die Hocker + selben Griff als MFT 4.
P versucht hoch zu kommen gegen den Körpergewichts des T.

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3
Q

EXTENSION KNIE

A

M. Quadriceps
N. Femoralis L2-L4

ASTE: RL => P sitzt am Ende der Bank und beugt 1 Bein (gegen Hyperlordose).
Bei überg P : Fuss auf Hocker

MFT 3: P streckt Knie

MFT 4: T sitzt.
Proximal Hand am OS und die distale Hand übt Widerstand am OSG.

MFT5: T steht vor P (Bank höher machen).
Laterale Hand am Bank + mediale Hand übt Widerstand am OSG

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4
Q

PRONATION USG in PF (1)

A

M. Fibularis Brevis
N. peroneus superficialis L5

ASTE: SL => Fuss am Rand der Bank.
Unterliegende Bein gebeugt. Fuss ist automatisch in PF (Tonus des M)

MFT 3: Bewegung passiv machen mit Flexion Zehen. T greift mediale: sein Daumen ist lateral am Fuss/ Handsohle plantar.

MFT 4: T fixiert oberhalb der Malleolen und übt Widerstand mit seinem Thenar an der Tuberositas M5. Fuss muss in PF bleiben und Zehen müssen gebeugt sein.

MFT 5: richtig viel Kraft => Fussmuskulatur

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5
Q

PRONATION USG in PF (2)

A

M. Fibularis Longus
N. peroneus superficialis L5

ASTE: wie Fibularis Brevis

MFT3: wie Fibularis Brevis

MFT4: T gibt Widerstand am Grosszeh (M1).
T greift nicht um den Fuss: Thenar hat Kontakt. Am Ende der Pronation soll die Hand des T gedreht sein

MFT5: wie Fibularis Brevis

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6
Q

ABD HÜFTE (1)

A

M. Gluteus Medius
N. gluteus superior L5

ASTE: SL => Knie GEBEUGT (keine TFL) + stützt am Ellenbogen (keine Transversus) + supralateral Arm hält den Bank hinten (keine Latissimus).
T schaut Rücken zum P und stabilisiert das Becken mit seinem Oberschenkel + Arm

MFT 3: T greift US und zeigt ABD in NNS

MFT 4/5: T übt Widerstand am Knie

ACHTUNG => Viele P machen zu viel Flexion Hüfte

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7
Q

ABD HÜFTE (2)

A

M. Tensor Faciae Latae
N. gluteus superior L5

ASTE: wie Gluteus Medius für die Auschaltung den Muskeln.
Knie GESTRECKT + Hüfte GEBEUGT: Fuss ragt über Bankkante: bisschen IR.

MFT3: T zeigt Bewegung + hält am Crista fest

MFT 4/5: Widerstand oberhalb des Knies

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8
Q

ADD HÜFTE

A

Mm. Adduktoren (longus, brevis, magnus, minimus, Gracilis) => N. Obturatorius L2-L4
M. Pectineus => N. Obturatorius + Femoralis L2-L4

ASTE: SL => T macht mit seinem distalen Hand max ABD mit dem oberliegenden Bein des P. Er wechselt dann die Hände und hält in WiegeGriff das Bein. Sein OS stabilisiert das Becken auf Höhe Gesäss.

MFT 3: T zeigt Bewegung mit lateralen Hand

MFT 4/5: Widerstand oberhalb des Knie

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9
Q

AR HÜFTE

A 
M. Obturatorius internus/externus
Mm. Gemelli
M. Quadratus Femoris
M. Piriformis
=> Direkte Äste S1-S2
M. Obt Ext => N. Obturatorius L2-L4

ASTE: SL => mit unterliegenden Bein unter 90° gebeugt (für Piriformis).
T. stabilisiert Becken: drückt an der Crista mit proximal Oberarm + zieht Hand unter den Infralateralen Knie: P drückt darauf (keine Adduktoren).

MFT 3: T zeigt Bewegung mit distalen Hand

MFT 4/5: T übt Widerstand medial an den Malleolenbereich

ACHTUNG: T soll gut medial an den Malleolen Widerstand üben => sonst P macht Flexion Knie.

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10
Q

IR HÜFTE

A

M. Gluteus Minimus
N. gluteus superior L5

ASTE: SL => mit beide Beine 90° Flexion Hüfte. Der T stabilisiert an der Crista mit seiner Oberarm + Hand med am Knie => P drückt supralateral Knie gegen Hand (kein Gluteus Medius)

MFT 3: P hebt sein Ferse

MFT 4/5: T gibt Widerstand an der Malleole

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11
Q

SUPPINATION in PF

A

M. Tibialis Posterior
N. Tibialis L5

ASTE: SL => mit infralateral Beingestreckt + supralateral gebeugt auf Kissen.
Fuss ragt 1/2 über der Bankkante.

MFT 3: P hebt sein Fuss in Supination mit gebeugten Zehen

MFT 4/5: T stabilisiert am OSG + übt Widerstand am os Naviculare oberhalb der Tuberositas M5

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12
Q

EXTENSION ELLENBOGEN

A

M. Triceps Brachii
N. Radialis C7

ASTE: BL => Gelenkspalt ragt über die Kante.
T stabilisiert mit sein proximal Hand zw Arm/Bank. T steht am Kopfteil

MFT 3: T zeigt Bewegung / P macht slebst => Auf Ebene achten

MFT 4/5: T übt W am ulnaren Kante

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13
Q

DEPRESSION SCAPULA

A

M. Trapezius (Pars ascendens)
N. Accessorius C2-C4

ASTE: BL => mit Arm neben sein Ohr + gestreckt, sodass die Schwerkraft nicht hilft.
T greift um die Spina Scapulae und hat sein Daumen im Bereich Clavicula. T fixiert kontrolat mit anderen Hand auf den Rücken. Er zeigt die Bewegung + macht eine leichte Traktion.

MFT 3: P hebt sein Arm + bringt sein Arm Richtung Füsse

MFT 4/5: T übt Widerstand am Angulus inf mit einem Löffelgriff. Er steht kontrolat die kontrolat Scapula

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14
Q

ADD SCAPULA

A

M. Trapezius (Pars transversus)
N. Accessorius C2-C4

ASTE: BL => Arm über Bankkante (Unterarm hängt)

MFT 3: P hebt sein Arm (Olecranon Richtung Decke)

MFT 4/5: T kreuzt seine Arme und stabilisiert + übt Widerstand an den Margo med. Er steht kranial

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15
Q

ADD + IR SCAPULA

A

Mm. Rhomboidei
N. Dorsalis Scapulae C4-C5

ASTE: BL => T bringt Arm des P im Rücken ( ASSISTIV, sonst zu viel Stress auf Kapsel)

MFT3: P hebt sein Arm: Angulus inf soll nach med drehen

MFT 4/5: T kreuzt seinen Armen: Beide Hände an den Angulus inf (Widerstand + stabilisiert).
T steht kranial am Kopfteil

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16
Q

Horizontale ABD GHG

A

M. Deltoideus (Pars Spinalis)
N. Axillaris C5-C6

ASTE: BL => mit GHG ausserhalb vom Bank. T steht kranial und fasst um Spina Scapulae + Clavicula (Daumen des T ist ventral)

MFT 3: P hebt sein Arm (beugt Ellenbogen)

MFT 4/5: T gibt Widerstand am Oberarm

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17
Q

EXTENSION GHG

A

M. Latissimus Dorsi
N. Thoracodorsalis C7

ASTE: BL => mit Arm nah am Körper des P.
T steht kranial lateral und stabilisiert mit seinem medialen Hand die Clavicula mit Daumen und Scapulae mit Finger

MFT 3: P macht Bewegung mit gebeugten Ellenbogen (kein Triceps)

MFT 4/5: T übt Widerstand am Olecranon mit seiner lat Hand

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18
Q

IR GHG

A

M. Subscapularis
N. Subscapularis C5-C6

ASTE: BL => Ellenbogen ragt über die Bankkante.
T hat seine Finger zw. Ellenbogen/Bank (als “Kissen”) und drückt mit sein Unterarm auf die Scapula (med. Arm)

MFT 3: P dreht sein Arm

MFT 4/5: Widerstand am Handgelenk ventral

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19
Q

AR GHG

A

M. Infraspinatus => N. Subscapularis C5-C6
M. Teres Minor => N. Axillaris C5-C6

ASTE: BL => Ellenbogen ragt über der Bankkante.
T steht distal vom GHG und hat seine Finger zw Ellenbogen/Bank und fixiert die Scapula mit seinem Unterarm der medial Hand

MFT 3: P dreht sein ARM

MFT 4/5: Widerstand dorsal am Handgelenk

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20
Q

EXTENSION ELLENBOGEN

A

M. Triceps Brachii
N. Radialis C7

ASTE: BL=> mit Ellenbogen über Bankkante.
T steht kranial und hat seine Finger zw Ellenbogen/Bank

MFT 3: P streckt Ellenbogen

MFT 4/5: T übt Widerstand an ulnaren Seite des Handgelenks

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21
Q

EXTENSION HÜFTE

A

M. Gluteus Maximus
N. Gluteus inferior S1-S2

ASTE: In 1/2 Stand am Kopfteil (Höhe Leiste)
T steht hinter des P und fixiert der sakrum mit seiner medial Hand (Finger zeigen zur WS). Der Knie ist gebeugt (kein Ischios)

MFT 3: T zeigt Bewegung mit lateral Hand am OSG.

MFT 4/5: T übt Widerstand distal am OS

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22
Q

FLEXION ZEHEN

A

M. Flexor Hallucis Longus
M. Flexor Digitorum Longus
=> N. Tibialis S1-S2

ASTE: BL => mit 90° Flex Knie + OSG.
T steht auf Höhe des Fusses Ipsilat und fixiert die Metas: er greift plantar (Finger sind medial am Fuss)

MFT 3: P beugt seine Zehen

MFT 4/5: T übt Widerstand mit seinen Zeige-/Mittelfinger quer über die Zehen. Er macht der Bank tief.

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23
Q

FLEXION KNIE + IR

A

M. Semi-Tendinosus
M. Semi-Membranosus
=> N. Ischiadicus L5

ASTE: BL => T steht distal

MFT 3: P macht Flex mit Fuss nach innen gedreht

MFT 4: T greift am Ferse von medial. Der Fuss des P liegt gegen den Unterarm => Widerstand für Flex + IR

MFT 5: selber Griff + T geht in die Hocker

24
Q

FLEXION KNIE + AR

A

M. Biceps Femoris
N. Ischiadicus S1-S2

ASTE: BL => T steht kaudal

MFT 3: P macht Flexion + Fuss nach aussen

MFT 4: T greift Ferse von lateral. Der Fuss liegt gegen Unterarm des T => Widerstand gegen Flex + AR

MFT 5: Entweder bleibt der T im Stand / geht in die Hocker.
T unterstützt sich am Bank.
Hier bis 90° testen

25
Q

ELEVATION SCAPULA

A

M. Levator Scapula
=> Plexus cervicalis C1-C3
M. Trapezius (Pars Desc.)
=> N. Accessorius C2-C4

ASTE: Sitzt => auf der Bank mit beide Arme locker am OS gelegt.
T steht hinten. Diesen Test wird beidseitig durchgeführt, sonst Überbelastung der WS.

MFT 3: T hebt den Armen Richtung Ohr und P macht es dann selbst

MFT 4/5: ACHTUNG sehr viel Kraft. T hat beide Hände auf Höhe des Acromions und macht eine Art Schwannhals. Er geht in die Hocker und übt eine grosse Widerstand mit seinem Körpergewichts

26
Q

ABD GHG

A

M. Deltoideus (Pars Acromialis)
=> N. Axillaris C5-C6
M. Supraspinatus
=> N. Suprascapularis C5-C6

ASTE: Sitzt => mit seiner Hand auf Höhe des Bauchnabels gibt Funktionellen Achse

MFT 3: T zeigt Bewegung.
P macht selbst ABD.

MFT 4/5: T steht dorsal und stabilisiert mit der med Hand (Daumen an der Spina Scap und Finger an Clavicula). Er übt die Widerstand am Epicondylus lat.

ACHTUNG: Grosse Hebel => Widerstand langsam steigern + langsam loslassen, sonst tut es weh (wenige passiv stabilität)

27
Q

FLEXION GHG

A

M. Deltoideus (Pars Clavicularis)
=> N. Axillaris C5-C6
M. Coracobrachialis
=> N. Musculocutaneus C5-C6

ASTE: Sitzt => Arm gegen seinem Rumpf
Der Ellebogen ist gebeugt (kein Biceps CL)

MFT 3: T hat seine Finger an der Clavicula + Daumen an der Spina Scapulae. P macht Flexion

MFT 4/5: T übt Widerstand ventral distal am Humerus

28
Q

FLEXION in PRONATION

A

M. Brachialis
N. Musculocutaneus C5-C6

ASTE: Sitzt => sein Oberarm ist verriegelt: gegen den Rumpf + T hält die 2 Epicondylen

MFT 3: Flexion in Pronation zeigen

MFT 4/5: Widerstand an Unterarm. T geht in die Hocker

29
Q

FLEXION in SUPINATION

A

M. Biceps Brachii
N. Musculocutaneus C5-C6

ASTE: Sitzt => sein Oberarm ist verriegelt: gegen den Rumpf + der T hält die 2 Epicondylen

MFT 3: P bringt palmaren seite der Hand zur Schulter

MFT 4/5: Widerstand am Unterarm. T geht in die Hocker

30
Q

FLEXION in NNS

A

M. Brachioradialis
N. Radicalis C5-C6

ASTE: Sitzt => sein Oberarm ist verriegelt: gegen den Rumpf + T hält die 2 Epicondylen

MFT 3: Flexion in NNS zeigen

MFT 4/5: Widerstand am Unterarm. T geht in die Hocker

31
Q

PRONATION UA

A

M. Pronator Teres
=> N. Medianus C6-C7
M. Pronator Quadratus
=> N. Medianus C8-Th1

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil: sein Ellenbogen ist um 90° gebeugt (kein Rotation GHG)

MFT3: Von max. Supi bis NNS (weiter ist es Exzentrisch Arbeit der Supinator)

MFT 4/5: T kreuzt seine Hände: 1 Thenar gegen der Ulna / anderen gegen den Radius. Er gibt Widerstand innen am Radius

32
Q

SUPINATION UA

A

M. Supinator
=> N. Radialis C5-C6
M. Biceps Brachii C5-C6
=> N. Musculocutaneus C5-C6

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil: Sein Ellenbogen ist in 90° Flex (kein Rotation GHG)

MFT 3: Von max Pronation zur NNS (weiter ist es exzentrisch Arbeit der Pronatoren)

MFT 4/5: T kreuzt seine Hände: 1 Thenar gegen der Ulna / anderen gegen den Radius. Er gibt Widerstand aussen am Radius.

33
Q

FLEXION HÜFTE

A

M. Iliopsoas
Plexus Lumbalis + N. Femoralis L2-L4

ASTE: Sitzt => auf der Bank und hat ein Bein gebeugt. Er unterstützt sich mich beiden Armen.
T steht seitlich und spürt, ob die LWS in Hyperlordose geht.

MFT 3: T greift in der Kniekehle um Bewegung an zuleiten. Bewegung soll aufhören, wenn LWS mitbwgt

MFT 4/5: T übt Widerstand mit seiner distalen Hand oberhalb vom Knie

34
Q

EXTENSION KNIE

A

M. Quadriceps
N. Femoralis L2-L4

ASTE: Sitzt => auf Bank mit einem Bein gebeugt (kein Anteversion). Bei übergewichtigen Patient => Fuss auf Hocker

MFT 3: T greift am OSG, um Bewegung anzuleiten

MFT 4/5: med. Hand übt Widerstand distal an der Tibia. Die lat. ist an der Bank => Stabilität

35
Q

DORSALFLEXION + SUPINATION SPRUNGGELENK

A

M. Tibialis Anterior
N. Peroneus profundus L4-L5

ASTE: Sitzt => auf der Bank. Sein Knie ragt über die Kante. Der T sitzt auf Hocker seitlich und der bank soll hoch sein. Die kranialen Hand des T greift oberhalb von der Ferse und sein Unterarm liegt auf der OS des T (mehr Stabilität). Er greift zw Zeigefinger/Daumen.

MFT 3: T greift metas, um Bewegung anzuleiten. Die Zehen müssen gebeugt sein.

MFT 4/5: T übt Widerstand med. am Fuss auf Höhe Tuberositas Os Naviculare / Os Cuneiforme mediale

36
Q

EXTENSION ZEHENGELENKE

A

M. Extensor Digitorum Longus
M. Extensor Hallucis Longus
=> N. peroneus pronfundus L5

ASTE: Sitzt => am Ende der Bank mit ganzen Unterschenkel in der Luft. Der Ferse ist gegen den Knie des T stabilisiert. Dieser sitzt auf einem Hocker und greift um die Metas, sodass der Fuss parallele zum Boden bleibt.

MFT 3: T zeigt Bewegung: er greift die Zehen plantar

MFT 4/5: Er stabilisiert von medial => Finger plantar und Daumen dorsal. Er gibt Widerstand mit Daumen oder Finger (Zeige-/MittelFinger oder kleine Finger)

37
Q

EXTENSION HANDGELENK

A

M. Extensor Carpi Radialis Longus
=> N. Radialis C5-C6
M. Extensor Carpi Radialis brevis
=> N. Radialis C7

ASTE: Sitzt => auf einer Hocker am Kopfteil. Der Handgelenk ragt über die Bankkante. P macht ein Faust (Ausschaltung Mm Ext indicis / digiti minimi / digitorum)

MFT 3: Fixation proximal von Handgelenk, Finger in Faust.

MFT 4/5: T übt Widerstand quer über die Metas

38
Q

FLEXION HANDGELENK

A 
M. Flexor Carpi Radialis
M. Palmaris Longus
=> N. Medianus C6-C7
M. Flexor Carpi Ulnaris
=> N. Ulnaris C8-Th1

ASTE: Sitzt => am Kopfteil, der Unterarm ist in max Supination und der Handgelenk ragt über die Bankkante. Die Finger sing gestreckt (Ausschaltung der Finger Flexoren)

MFT3: Schwerkraft ist die Fixation, T legt nur seine Hand am Handgelenk. P macht Flexion mit gestreckten Finger

MFT 4/5: T gibt Widerstand quer an den Metas. Der hand des T muss mitbewegen. Finger des P müssen frei bleiben.

39
Q

ULNARE ABD HANDGELENK

A

M. Extensor Carpi Ulnaris
=> N. Radialis C7

ASTE: Sitzt => auf eine Hocker am Kopfteil, der Arm ist gestreckt und in IR GHG + P macht ein Faust. Der T steht auf der selber Seite des P

MFT 3: T fixiert Handgelenk und zeigt Bewegung

MFT 4/5: Widerstand am Faust mit distalen Hand.

40
Q

FLEXION MCP

A

M. Lumbricales
=> N. Medianus C8-Th1 (F2/F3)
=> N Ulnaris C8-Th1 (F4/5)

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil. Hand ist auf der Bank. Der Unterarm ist in max Supination. Der fixiert die Metas mit seinem proximale Hand: Der Daumen des T geht in die Handfläche und die Finger am Handgelenk. Daumen muss hinter der Falte sein

MFT 3: T greift alle Finger und zeigt Bewegung: Finger müssenn in Ext. bleiben

MFT 4/5: T macht eine Hohlhand und legt seine Finger an den proximalen Phalangen: Luft für gestreckte Finger lassen

41
Q

EXTENSION MCP

A

M. Extensor Indicis
M. Extensor Digitorum
M. Extensor Digiti Minimi
=> N. Radialis C7

ASTE: Sitzt => am Kopfteil, P macht ein Faust (der Daumen ist nicht drin. Die kontrolat Hand wird gestreckt.

MFT 3: T fixiert die Metas => sein Daumen ist an der palmaren Seite => Hand zu machen => dann Daumen entlang, wo T Platz hat. T zeigt Bewegung mit Daumen/Zeigefinger. Andere Phalangen bleiben gebeugt.

MFT 4/5: Widerstand mit Zeige-/Mittelfinger an den proximalen Phalangen

42
Q

FLEXION PIP

A

M. Flexor Digitorum superficialis
=> N. Medianus C8-Th1

ASTE: Sitzt => am Kopfteil in max Supination

MFT 3: T fixiert lat am den proximale Phalangen und testet sie nacheinander. DIP muss gestreckt bleiben. Wenn P es nicht schaft, isometrisch testen.

MFT 4/5: Widerstand distal am mittel Phalanx

43
Q

FLEXION DIP

A

M. Flexor Digitorum profundus
=> N. Medianus C8-Th1 (F2/F3)
=> N. Ulnaris C8-Th1 (F4/F5)

ASTE: Sitzt => am Kopfteil in max. Supination

MFT 3: T fixiert lat. am P2 und zeigt Bewegung

MFT 4/5: Widerstand distal am P3

44
Q

ADD FINGER

A

Mm. Interossei Palmaris
N. Ulnaris Th1

ASTE: Sitzt => Arm ist in IR für den Zeigefinger / AR für anderen. Die Finger sind in der Luft und Ellenbogen gestreckt.

MFT 3: T fixiert die Metas und lässt sein Zeigefinger frei: diese hält die Finger des P, sodass er Platz für Bewegungsaussmass hat. P macht ADD gegen Schwerkraft: Hand drehen nach Zeigefinger

MFT 4/5: Widerstand am P1

45
Q

ABD FINGER

A

Mm. Interossei Dorsalis
M. Abduktor Digiti Minimi
=> N. Ulnaris Th1

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil. Für die Zeige + Mittel Finger ist der Arm in NNS (Daumen zeigt zur Decke). Für die kleine, Ring, Mittel Finger ist der Arm in IR

MFT 3: T fixiert die Metas und lässt seinen Zeige Finger frei. Diesen hält die Finger des P, sodass der getesteten Finger Platz hat. P macht ABD gegen Schwerkraft: Hand drehen ab Mittelfinger. Wenn P zu viel Flexion macht: Metas von palmar greifen

MFT 4/5: Widerstand an P1

46
Q

ABD DAUMEN

A

M. Abduktor Policis Longus
=> M. Radialis C7
M. Abduktor Policis Brevis
=> M. Medianus C8-Th1

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil, Ellenbogen ist gebeugt + Unterarm in vollen Supination

MFT 3: T fixiert mit seiner med Hand von med: sein Daumen ist an den Metas/ Grundgelenk und die Finger sind am Handgelenk. P hebt sein Daumen

MFT 4/5: Widerstand mit 2 Finger: 1 am M1 und 1 am P1 mit lat Hand

47
Q

ADD DAUMEN

A

M. Adduktor Policis
N. Ulnaris C8-Th1

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil, Unterarm ist in Pronation. Des Handgelenk ragt über die Bankkante

MFT 3: T fixiert von lat (Hand ist in NNS für Fixation) : der ulnaren Seite des P ist in der Handinnenfläche des T. Daumen des T ist dorsal, Ring/Kleinfinger am Handgelenk ventral

MFT 4/5: T gibt Widerstand am M1 + P1: von unten T macht wie ein Hacken mit Zeige/Mittelfinger

48
Q

EXTENSION GRUND-/END- GELENKE DAUMEN

A

M. Extensor Policis Longus / Brevis
N. Radialis C7

ASTE: Sitzt => auf einer Hocker am Kopfteil seine Hand ist in NNS

MFT 3: T fixiert von unten mit einem Spokegriff: Zeige/mittelfinger am Handgelen + Klein/Ringfinger palmar. Sein Daumen ist dorsal. P hängt in Flexion Grund + Endgelenk. P macht zuerst Extension Grundgelenk und am Ende Endgelenk.

MFT 4/5: T gibt Widerstand mit Zeige/Ringfinger an P1 und P2

49
Q

FLEXOR GRUNDGELENK DAUMEN

A

M. Flexor Policis Brevis

  • caput superficialis => N. Medianus C8-Th1
  • caput profundus => Rami profundus N. Ulnaris C8-Th1

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil, Arm ist gestreckt + max IR. Daumen liegt auf Bank.

MFT3: T hat sein Daumen palmar zw Daumen/Zeigefinger (hinter Gelenkspalt) und sein Zeigefinger auf Höhe Thenar (gegenüber Daumen T). Finger des T sind dorsal. T zeigt Bewegung / P macht Bewegung

MFT 4/5: T gibt Widerstand mit Zeigefinger + Daumen am P1

50
Q

FLEXOR ENDGELENK DAUMEN

A

M. Flexor Policis Longus
N. Medianus C8-Th1

ASTE: Sitzt => auf Hocker am Kopfteil, Arm ist gestreckt + max IR

MFT 3: T fixiert P1 zwischen Daumen/Zeigefinger. Er stabilisiert das Handgelenk zw Klein/Ringfinger.

MFT 4/5: T gibt Widerstand mit seinem Daumen an P2 (eher distal)

51
Q

PF OSG

A

M. Triceps Surae
N. Tibialis S1-S2

ASTE: P steht vor dem Bank und unterstütz sich mit seinen Zeigefinger am Bankrand.

MFT 3: P macht eine PF in Einbeinstand.

MFT 4: T gibt Widerstand an den Schulter mit einem Schwannhalsgriff

MFT 5: max Widerstand: T geht in die Hocker
ACHTUNG: Auf Widerstandsrichtung

52
Q

EXTENSION HWS

A 
M. Trapezius
=> N. Accessorius C2-C4
M. Semi-Spinalis
M. Splenius capitis + cervicis
=> Rami Dorsalis der HWS

ASTE: BL => Wirbelsäule muss gerade sein.

MFT 3: T steht kranial und greift mit einem Spokegriff um die Ohren => zeigt Bewegung.
Er “sinkt” die Schulterblätter als Fixation und P hebt sein Kopf

MFT 4/5: T gibt Widertsand mit zwei Finger: muss vorsichtig sein

53
Q

FLEXION HWS

A

M. SCM
=> N. Accessorius C2-C4 + Plexus Cervicalis C1-C3
Hilfsmuskel
=> Plexus Cervicalis C1-C3

ASTE: RL

MFT 3: T fixiert am Sternum mit der Ulnaren Kante der Hand

MFT 4/5: Widerstand am Stirn

54
Q

RUMPF BEUGUNG GERADE

A

M. Rectus Abdominis
N. Intercostales Th5-Th12

ASTE: RL => mit Beinen gebeugt. Er drückt mit seinen Fersen auf der Unterlage: T kann mit 1 Hand spüren

MFT 3: P beugt: Angulus inf bleibt auf der Bank

MFT 4: Angulus inf heben

MFT 5: Angulus inf heben + Hände oben auf den Kopf

55
Q

RUMPFBEUGUNG SCHRÄG

A

M. Obliquus Internus/Externus
N. Intercostales Th7-Th12

ASTE: RL => Kopfstellung in ipsilat Lateroflex und kontrolat Rotation (Ausschaltung SCM + Rectus Abdominis). Beine sind gebeugt (kein Iliopsoas).
Arm des P ist in der Diagonale: Bewegungsrichtung

MFT 3: Kopf und Schulter heben

MFT 4: bis Angulus inf heben

MFT 5: Angulus inf + Hand oben am Kopf

56
Q

RUMPFSTRECKUNG

A

Mm. Erector Spinae
Alle Rami Dorsalis

ASTE: BL

MFT3: Kopf + Schulter heben

MFT 4: bis Processus Xyphoideus

MFT 5: Beide Hände oben am Kopf und maximal strecken

MFT (1 decks)

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