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PsychSoz > Methodik > Flashcards

Methodik Flashcards

0
Q

Rangskala

A

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Q

Nominalskala

A

-

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2
Q

Intervallskala

A

-

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3
Q

Rationalskala (Verhältnisskala)

A

-

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4
Q

Maß der zentralen Tendenz bei einer Normalverteilung

A

-

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5
Q

Standardabweichung

A

-

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6
Q

Zeichnen Normalverteilung mit: Standardabweichungen, IQ, Median, Prozentrang

A

-

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7
Q

Maße der zentralen Tendenz und Definition:

Mittelwert, Median, Modalwert

A

Mittelwert: Intervall- und Verhältnisskala mit Normalverteilung
Median: Rangskala, Intervall- und Verhältnisskala OHNE Normalverteilung, 50:50
Modalwert: Nominalskala, Wert, an dem die meisten Messwerte liegen

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8
Q

Zeichnen Modalwert und Median (nicht normal verteilte Werte)

A

-

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9
Q

Hauptgütekriterien eines Tests

A

-

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10
Q

Nebengütekriterien eines Tests

A

-

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11
Q

Was versteht man unter der Objektivität?

A

-

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12
Q

Was versteht man unter der Standardisierung?

A

-

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13
Q

Was versteht man unter der Reliabilität?

A

-

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14
Q

Welche Formen der Reliabilität gibt es?

A
  • Wiederholungsreliabilität (Retest): wiederholte Messung an denselben Personen sollte ähnliche Ergebnisse liefern
  • Paralleltest-Reliabilität: eine oder mehrere gleich schwierige Testformen sollten korrelierende Testergebnisse liefern
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15
Q

Was versteht man unter der Validität?

A

-

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16
Q

Welche Validitätsformen gibt es?

A
  • Inhaltsvalidität: misst der Test inhaltlich das vorgegebene?
    Konstruktvalidität
  • Konvergente V.: stimmen Objekte dieses Tests mit Tests bewährter Verfahren überein?
  • diskriminante V.: misst der Test das gleiche wie ein bewährter Test, der etwas völlig anderes misst?
  • Vorhersagevalidität: lassen sich mit dem Testergebnis Prognosen machen?
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17
Q

Was versteht man unter derOperationalisierung?

A

nicht direkt beobachtbare Phänomene (hypothetisches Konstrukt) werden für die Beobachtung zugänglich gemacht (messbare Variablen)

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18
Q

Zeichnen Sie die Vierfelder-Tafel zur Sensitivität und Spezifität

A

-

19
Q

Was versteht man unter der Sensitivität bzw. Spezifität?

A

-

20
Q

Was ist der positive bzw. negative Prädiktionswert?

A

-

21
Q

Was ist die Änderungssensitivität?

A

-

22
Q

Was versteht man unter der Normierung?

A

-

23
Q

Was ist das Ziel einer Stichprobenziehung?

A

-

24
Q

Welche Methoden zur Stichprobenziehung kennen sie? Geben Sie jeweils Vor- und Nachteile an

A

-

25
Q

Was versteht man unter dem Stichprobenfehler?

A

-

26
Q

Was versteht man unter der Interferenz-Statistik?

A

-

27
Q

Was ist das Falsifikationsprinzip?

A

-

28
Q

Was ist eine deterministische Hypothese und was eine probalistische Hypothese?

A

-

29
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer Experimentellen Studie und einer Beobachtungsunterschiede? (Was macht eine Experimentelle Studie aus?)

A

-

30
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer Labor- bzw. Felduntersuchung?

A

-

31
Q

Was ist eine abhängige bzw. unabhängige Variable?

A

-

32
Q

Was versteht man unter der internen bzw. externen Validität?

A

k-

33
Q

Welchen Zweck hat ein Experiment und was sind die Kriterien?

A

-

34
Q

Was versteht man unter der Mediatorvariable und was unter der Moderatorvariable?

A

-

35
Q

Was kennzeichnet eine RCT aus?

A

-

36
Q

Was sind systematische Fehler in kontrollierten Verlaufsstudien?

A

-

37
Q

Was versteht man unter Randomisierung und was unter Parallelisierung?

A

-

38
Q

Erklären Sie die Begriffe Intention-to-Treat und As-Treated

A

-

39
Q

Was versteht man unter der Alternativ- bzw. Nullhypothese?

A

-

40
Q

Skizzieren Sie die Tafel zu den statistischen Fehlern

A

-

41
Q

Welche Aussage macht der sogenannte p-Wert?

A

Mit welcher Wahrscheinlichkeit die Nullhypothese abgelehnt wird, obwohl sie zutrifft

42
Q

Wie wird der p-Wert ermittelt?

A

-

43
Q

Was versteht man unter dem Fehler 1. Art?

A

-

44
Q

Mit zunehmender Stichprobengröße…

A

…steigt die Teststärke (s.Beispiel auf der folie)

45
Q

Womit kann die Stärke eines Therapieeffekts beurteilt werden?

A

Cohens d

46
Q

Was versteht man unter der NNT bzw. der NNH?

A

-

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