Medien allgemein Flashcards

1
Q
  1. Welche Kriterien gibt es, um Medien zu unterscheiden?

- ALLGEMEIN -

A
    1. Typologie
    1. technische Kriterien
    1. Grad der Öffentlichkeit
    1. Interaktive Medien
    1. Multimediale Medien
    1. Analoge Medien
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2
Q
  1. Welche Kriterien gibt es, um Medien zu unterscheiden?

- AUSFÜHRLICH!!! -

A
    1. Typologie
      a) diskrete (zeitunabhängige) und kontinuierliche (zeitabhängige) Medien
      b) visuelle und auditive Medien
      c) audiovisuelle Medien
      d) Repräsentationsmedien (anwesend)
      e) Präsentationsmedien (aktiv)
      f) Informationsaustauschmedien

1.3. technische Kriterien
primär = keiner benutzt techn. Hilfsmittel (Sprache)
sekundär = einer (Print, Lautsprecher, Megafon,…)
tertiär = beide (Telefon, Fernseher,..)
quartiär = Internet

1.4. Grad der Öffentlichkeit
interpersonelle Kommunikation (zwischen 2 Personen)
Kleingruppenkommunikation. (ab 3 Personen)
Organisationskommunikation (Zielgruppen)
Massenkommunikation

    1. Interaktive Medien (Benutzeroberflächen wie Bankomat, Gästebucheintrag,…)
    1. Multimediale Medien (Handy, PC, alles was Audio, Video und Bilder abspielen kann)
    1. Analoge Medien (Printmedien, Archivierung wie Magnetbände, Mikrofilme)
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3
Q

2.Worin unterscheiden sich primäre, sekundäre & tertiäre Medien?

A
primär = keiner benutzt techn. Hilfsmittel (Sprache)
sekundär = einer (Print, Lautsprecher, Megafon,…)
tertiär = beide (Telefon, Fernseher,..)
quartiär = Internet
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4
Q

3.Warum werden AV-Medien als synchron bezeichnet?

A

AV = audiovisuell

Bild und Ton werden synchron (gleichzeitig und parallel) übertragen

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5
Q

4.Welche Medien werden als neue Medien bezeichnet?

A

Neue Medien sind zeitabhängig.

Wo es früher der Radio war, sind es heute digitale Medien (Online-, Offline-Publikation)

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6
Q

5.Welche Kommunikationswege werden eingesetzt?

A
1.1. Natürliche (soziale) Kommunikation
verbal und nonverbal
Sprache, Laute, Schreie
Zeichensprache, Gestik, Mimik
Kleidung, Körperestaltung, Auftreten
1.2. Technische Kommunikationsmittel
Geschriebenes
Telefonie
Abspielen von Bilder und Töne
primär, sekundär, tertiär

1.3. Massenkommunikationsmittel
Druckerzeugnisse
Radio & Fernsehen
Internet

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7
Q

6.Wodurch wurden die neuen Medien erst möglich gemacht?

A

Digitalisierung und Komprimierung:

Kompressionsverfahren und Datenspeichermedien werden entwickelt, ermöglichen die Bewältigung
enormer Datenmengen

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8
Q

7.Was sind Interaktive Medien?

A

Auf eine Eingabe erfolgt eine Ausgabe (zB. Bankomat)

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9
Q

8.Was bedeutet uni- & bidirektional?

A

unidirektional: in eine Richtung, parallel, passiv (zB Empfänger)
bidirektional: in beide Richtungen, seriell, aktiv (zB Empfänger und Ersteller)

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10
Q

9.Was wird als Kommunikationsmittel bezeichnet?

A

Alle Hilfsmittel, die den Menschen bei der Kommunikation helfen SIEHE 5:

Natürliche (soziale) Kommunikation

Technische Kommunikationsmittel

Massenkommunikationsmittel

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11
Q

10.Was sind Publikationen?

A

Veröffentlichung/Verfügbar machen von Informationen
Sowohl die Veröffentlichung als auch (muss aber nicht) das Medium sind eine Publikation, bspw.
Zeitschriften

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12
Q

11.Erkläre den Unterschied zwischen dem Begriffen Kommunikationsmittel & Publikation.

A

Kommunikationsmittel ist ein Hilfsmittel zur Kommunikation, zB Sprache, Schrift
Publikation ist das Veröffentlichen von Inhalten auf einem Medium (wobei auch das Medium selbst eine Publikation sein kann)

Als Beispiel: Eine Zeitschrift ist eine Publikation (Inhalt und Medium wird veröffentlicht), die Schrift
ist das Kommunikationsmittel, ebenso die Sprache in der es verfasst wurde.

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13
Q

12.Welche Publikationsformen gibt es?

A

Offline Publikationen (auf einem Medium übertragen):

Printmedien (Zeitschriften, Bücher,…) <- digital

Online Publikationen (Internet)

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14
Q

13.Wann spricht man von einer Online Publikation?

A

Eine elektronische Publikation die über das Internet veröffentlicht wird

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15
Q

14.Was braucht man für eine Offline Publikation?

A

Datenträger (optisch, magnetisch, Flashspeicher)

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16
Q

15.Was heißt digital?

A

wert- und zeitdiskretes Signal

Digitalisierung ist ein analoges, unendliches Signal in eine endliche, digitale Form zu bringen, bestehend aus 1 und 0
Sampling = Eingrenzung des zu digitalisierenden Bereichs (ein Bereich eines unendlichen Signals
wird gewählt und eingegrenzt)
Quantisierung = innerhalb des Samplings wird die Anzahl der Stufen (Quanten) festgelegt
Irrelevanzreduktion = nicht notwendige Daten werden nicht digitalisiert (Infrarot und UV)
Redunanzreduktion = doppelte Bereiche werden zusammen gelegt