MedIBK KMP4b Flashcards
Unterschied von Staphylococcus aureus von normalen Hautstaphylokokken
Koagulase-Expression
Katalase zur UNterschiedung von Streptokokken (negativ) von Staphylokokken (positiv)
vergründende Streptokokken, Staphylococcus aureus und anaerobe Kokkken in Mundflora
Befund?
normale Rachenflora
Pemphigus vulgaris
intraepitheliale Spaltbildung (suprabasal) durch Autoantigene gegen Desmoglein (Cadherin und Desmocollin)
Merkel Zellen
Berührungsrezeptoren
17 Jahre, Mann
mehrere Monate vergrößerte Lymphknoten
2 wahrschienlichsten DD
Pfeiffersches Drüsenfieber vs. Hodgkin-Lymphom
Ichtyosis vulgaris
Genodermatose - Verhornungsstörungen
1:300 durch Fillagrin-Gendefekt
Orthohyperkeratose ab 3. LM manifest
Stratum granulosum fehlt
Erreger - STD oder nicht
Treponema palladium Streptococcus agalacticae Neisseria gonorrhoea Streptococcus pyogenes Chlamydia psitacci Haemophilus ducreyi Chlamydia trachomatis
STD: Treponema palladium (Syphillis) Neisseria gonorrhoea (Tripper) Chlamydia trachomatis (Lymphgranulom vemerum linguinale/rectalis) Haemophilus ducreyi (Ulcus molle)
nicht STD: Streptococcus agalacticae (Vagina, Neugeborenensepsis) Chlamydia psitacci (Ornithose, atypische interstitielle Pneumonie) Streptococcus pyogenes (Impetigo contagiose, Erysipel, Cellulitis, nekrotisierende Fasziitis, Scharlach)
genitale Ulcera
Erreger
Chlamydia trichomatis 1-3
auch harter Schnaker bei Syphilis (treponema palladium) im Primärstadium
od. Ulcus molle durch Haemophilus ducreyi
EP hereditaria simplex
Charakteristika
dünnwandige intreepidermale Blasen
durch genetische Defekte in der Struktur udn Funkiton der Desmosomen
Wirkungen von Histamin
Magensäuresekretion
Vasodilatation
Juckreiz
Bronchokonstriktion
Mastzelldegranulation nur über Zwischenstufen
Erythema nodosum
klinische Form der Pannikulitis
schmerzhafte erythematöse Knoten, v.a. an den Streckseiten der Unterschenkel
häufig auf INtoleranzreaktionen bei Streptokokkeninfekten zurückzuführen
Karbunkel
Auslöser, Definition
mehrere nebeneinanderleigende Furunkel (tiefe nekrotisierende Entzündungen des gesamten Haarfollikels
durch Staphylococcus aureus
besonders bei DM und Immunschwäche
häufigster Auslöser von Scharlauch
Streptococcus pyogenes
Treponema palladium Nachweis
Dunkelfärbung (nicht Methylenblau)
Serologie hinkt nach (?)
Röteln
Erreger
Rubella
3 Tage Fieber
Erreger
HHV6
Herpangina
Erreger
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Coxsackie A Viren
Ringelröteln
Erreger
Coxsackie B19
Windpocken
Erreger
=Varizellen
VZV
Herpes Zoster
Erreger
VZV
Mononukleose
Erreger
= Pfeiffersches Drüsenfieber
CMV (CMV-Mononukleose) oder EBV (infektöse Mononukleose)
Masern
Erreger
Masernvirus (Morbilivirus)
Adenotomie
Entfernung der Tonsilla pharyngealis (Rachenmandeln)
Telogeneffluvium
zunehmendem Haarausfall, Haarausdünnung
muss vom Doktor nicht unmittelbar nachvollziehbar sein
akute Laryngitis
Hyperämie der Schleimhaut
meist virale Ursachen (chronische Laryngitis meist durch Nikotinabusus)
Unterteilung in oberflächliche und interstitielle
Patienten, Menstruation
Fieber und Schüttelfrost
Exanthem an Händen und Füßen
TSS (toxic shock syndrome)
durch Staphylococcus aureus
Erreger TSS
Eintritt?
Staphylococcus aureus (toxic shock syndrome) durch Vaginalsekret oder offene Wunden
Morbus Darier
erbliche Verhornungsstörung
Dyskeratosis follicularis
Gendefekt in SERCA2 (Ca-Pumpe)
Syphilis
Errgernachweis (Treponema palladium) durch Silberimprägnaton
betrifft bevorzugt junge Erwachsene 20-24J
Übertragung durch direkter Schleimhautkontakt (Schleimhautverletzungen)
Verlauf in 3 Stadien
Decubitus
Druckgeschwüre
primär durch Bettlägrigkeit etc.
Ehlers-Danlos-Syndrom
Muation beeinflusst Kollagen-Synthese (extrazelluläres Protein)
Hyperextensbilität und -fragilität der HAut
Hypermobilität der Gelenke
Wundheilungsstörung
mechanische Insuffizienz größerer Gefäße
-> Aortenaneurysma, Uterusruptur, Hüftluxation
lividrote Flecken an Glans penis und inneresPräputialblatt
Histologie zeigt epidermis dysplasiefrei und ausgedünnt, Infiltrat aus Lymphozyten und Makrophagen, zahlreiche PLasmazellen
Blanoposthitis Zoon
Blanoposthitis Zoon
ausgedünnte Epidermis an Glans penis und innerem Präputialblatt
Blanoposthitis xerotica obliterans
Lichen sclerosus et atrophicas
Atrophie -> ausgedünnte Epidermis an Glans penis und innerem Präputialblatt
Anzeichen der Sklerose (v.a. spätes Stadium)
Reinlichkeitsbalanoposthitis
im Gegensatz zu den anderen Balanoposthitiden NICHT ATROPH
Hypertrophe Epidermis
Lichen ruber
pyramidenstupfförmige Papeln
Entzündung durch Knötchenflechte (lichen ruber planus)
an Extremitäten und Schleimhäuten (Mund, Genital)
Stimmbandpolypen
Ursache
Nikotin-assoziierte Hyperplasie
INitialtherapie bei Ulcus durum (Lues <1a)
1x 2,4 Mega Benzathin Penicillin i.m. (bei >1a 3x)
dunkle Pigmentpunkte an der Mundschleimhaut
kommen bei NN-Erkrankungen vor (NNR Insuffizienz - Morbus Addison)
durch verminderte Androgenbildung kommt es zu mehr MSH -> mehr Melanin
können auch duch Nikotin entstehen/vermehrt werden (davon zumindest nicht unabhängig)
physische Folgen der Rachenmandelhyperplasie
Gebissfehlstellungen
rezidivierende Mittelohrentzündungen
Schluckbeschwerden
rezidivierende Infekte
natürliche Barrierefunktion der Haut
Komponenten?
antimikrobielles Peptid
Epithelzellen
niedriger pH
Bakterienbesiedelung
infektiöse Mononukleose
durch EBV = HHV3
Pfeiffersches Drüsenfieber
in ca. 5% der Fälle tritt eine Begleithepatitis auf
30 Jahre generalisierte Hautschuppung Ausspaarung der Beugen vergöberte Handlinien atopische Dermatitis
Ichtyosis vulgaris
Defekt Fillagrin
Haarausfall
Bezeichnungen, Nachweis
Alopecie = Folgezustand (Glatze) Effluvium = Vorgang des Haarausfalls
klinische beurteilt (u.a.) durch Nachweisbarkeit von Folikelöffnungen
HSV 2
präferiert Epitheline des Genitalbereichs
bei labialer MAnifestation mildere Verlaufsform (als HSV1) mit weniger Rezidiven
Latenz in sakralen Ganglien
neonatale HSV meeist durch HSV2 (kann Enzephaloathie, akute Meningitis auslösen)
HSV 1
bevorzugte Infektion der Epithelien im Gesichtsbereich
bei genitaler Infektion milderere Verlaufsform (im Vergleich zu HSV2) und weniger Rezidive
Latenz im Trigeminusgnaglion
Virus mit Rolle in Entstehung des oralen PLastteneithelkarzinoms
HPV (karzinogen hpts 16, auch 18, 31 und 33)
keine neigung zur Superinfketion Ichthyosis Intertrigo Ulcus Cruris Psoriasis atopische Dermatitis
keine Neigung bei Psoriasis -> kein Juckreiz!
Hämorrhoiden Stadien
sichtbare “Vergößerung” der Corpus cavernosum recti durch erhöhten Druck
I: nur proktoskopisch sichtbar
II: Prolaps bei Defäkation, sponan retrahierend
III: Prolaps bei Defäkation, manuelle reponierung
IV: prolaps fixiert, thrombosiert - irreponibel
Aminkolpitis
alter Begriff - heut bakterielle Vaginose durch Gardnerella vaginalis clue cells vaginaler pH > 4.5 gräulicher Fluor
Trichomonaden Kolpitis
durch Trichomoniasis vaginalis (Proteozoen)
Vaginitis mit strakem Juckreiz und Rötungen
gelb-grün schaumiger Ausfluss
Urethritis, schmerzen beim Wasserlassen
starker Juckreiz in Vagina
gelb-grüner schaumiger Ausfluss
Trichomonaden-Kolpitis
durch Trichomonas vaginalis
HIV bindet Zelle an … mit …
an CD4 mit gp120
Cofaktor CCR5 oder CXCR4
Reizfibrom
häufiger benigner Tumor reaktiver Ätiologie in Mundschleimhaut
häufiger benigner Tumor reaktiver Ätiologie in Mundschleimhaut
Reizfibrom
häufigste initiale AIDS definierende Erkrankungen
Soorösophagitis
rezidivierende bakterielle Pneumonien (in einem Jahr)
Pneumocystis jirovecii Pneumonie
zerebrale Toxoplasmose