MedIBK KMP 4b - Ernährung & Verdauung Flashcards

1
Q

Carboxypeptidasn

A

Proteinverdau

spalten AS vom C-Temrinus (Ende) ab

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2
Q

Trypsin

A

Proteinverdau

kann andere Trypsinmoleküe inaktivieren

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3
Q

Pepsin

A

Proteinverdau

positives feedback: kann Pepsinognmoleküle aktivieren

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4
Q

Enterokinase

A

auch Enteropeptidase
Proteinverdau
ist Bürstensaumenzym das Trypsinogen aktiviert

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5
Q

wichtigster Erreger der bakteriellen Ruhr

A

Shigellen

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6
Q

intestinale Mikrobiota und Onkologie

A

ist ind er Pathogenese von Dickdarmkrebs involviert

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7
Q

Ranitidin

A

Histamin H2-Antagonist (GPCR)

Mittel 2. Wahl bei Ulcustherapie

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8
Q

Cimetidin

A

Histmain H2-Antagonist (GPCR)
Mittel 2. Wahl bei Ulcustherapie (Antiazida)
Wegen NW obsolet -> antagonistisch an Androgenrezeptoren und hemmt Östradiolabbau

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9
Q

Famotidin

A

Histamin H2 Antagonist (GPCR)
MIttel 2. wahl bei Ulcustherapie
Reservemittel bei PPI Unverträglichkeit

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10
Q

-tidin

A

Histamin H2 Antagonsten

Mittel 2. Wahl bei Ulcustherapie

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11
Q

Omeprazol

A

PPI
Ulcus, GERD, Zollinger-Ellison-Syndrom, ev. H.pylori Eradikation mit AB
CAVE: Intensivpatienten, Langzeitanwendung steigert Mortalität, LI und NI

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12
Q

-prazol

A

PPI
Ulcus, GERD, Zollinger-Ellison-Syndrom, ev. H.pylori Eradikation mit AB
CAVE: Intensivpatienten, Langzeitanwendung steigert Mortalität, LI und NI

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13
Q

häufigster Erreger bakterieller intestinaler Infektionen

Wie viele Bakterienzellen?

A

Campyobacter jejuni

bereits ab ca. 500 Bakterienzellen Infektion!

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14
Q

Verstoffwechselung komplexer Kohlenhydrate

A

mittels Mikrobiota zu Butyrat, Acetat und Propionat verstoffwechselt

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15
Q

Schluckreflex

A

Steuerung über mehrere zentrale Schluckzentren
Auslösung durch Nahrung am Zungengrund
an Schluckvorgang 5 Hirnnerven beteiligt: Trigeminus (V), Facialis (VII), Glossopharyngeus (IX), Vagus (X) und Hypoglossus (XI)
um tiefen Atemwege vor Aspiration zu schützen wird der Kehlkopf beim Schlucken reflektorisch angehoben

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16
Q

4 MOnate altes Kind, nicht gestillt

akuter Brechdurchfall mit 7% Gewichtverlust

A

akute Gastroenteritis

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17
Q

akute Diarrhoe im Kindesalter

A

oft mit Erbrechen assoziiert
kann durch nicht gerechtfertigte längere NAhrungskarenz zu einer Zottenatrophie führen
hat eine kurze INkubationszeit (2-5 Tage)
ist meist viral bedingt

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18
Q

Toxin und Stuhlbeschaffenheit bei Kolitis vs Enteritis

A

Kolitis: Stuhl blutig/schleimig und Zytotoxin
Enteritis: Stuhl wässrig und Enterotoxin

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19
Q

Enteritis

Stuhl, Auslöser

A

Stuhl wässrig und Enterotoxin

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20
Q

Kolitis

Stuhl, Auslöser

A

blutig/schleimig und Zytotoxin

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21
Q

Compliance erhöht bei ED wodurch?

A

Krankheitseinsicht

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22
Q

2 Moate altes Kind
Ikterus und Hämatome
im Labor direkte (konjugierte) Hyperbilirubinämie und abnormale Blutgerinnung

A

Cholestase mit sekundärem Vitamin K Mangel

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23
Q

Colitis ulcerosa

A

kontinuierliches Ausbreitungsmuster (diskontinuierlich = Morbus Chron)
Entzündung beginnt im Rektum
in 10-20% auch terminales Ileum betroffen
Entzündung auf Mucosa und Submucosa begrenzt
histologisch typische Kryptenabszesse

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24
Q

histopathologie bei Barett-Metaplasie

A

Zylinderepithel mit Becherzellen

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25
Barrett-Metaplasie
Präkanzerose Ersatz des PLattenepithels im unteren Ösophagus durch Zylinderepithel mit Becherzellen (intestinale Metaplasie) Becherzellen sind wictiger diagnostischer MArker Ausgelöst durch Refluxösophagitis
26
Antiemetikum bei bestehendem Parkinson | Metoclopramid - Domperidon - Haloperiol - Diphenhydramin
Metoclopramid als NW Parkinsonismus durch D2 Wirkung Haloperidol ist D2 Antagonist -> auch extrapyramidale NW Domperidon auch D2 Antagonist aber nicht ZNS-gängig -> indiziert Diphenhydramin ist H1R Antagonist -> indiziert
27
Metoclopramid
D2 Rezeptor ANtagonist Blockade der D2 in Area postrema Metoclopramid trotzdem ZNS-gängig -> extrapyramidale Störungen
28
Domperidon
D2 Rezeptor Antagonist nicht ZNS gängig bei Parkinson und Nausea Gabe möglich!
29
Haloperidol
D2 Rezeptor Antagonist wirkung an Area postrema trotzdem ZNS-gängig -> extrapyramidale NW
30
Diphenhyramin
H1R Antagonist ev erhöhte Durchblutung des Vestibularapparates THERAPEUTISCHER NUTZEN UNZUREICHEND BELEGT Indikation: vestibulärer Vertigo, Übelkeit (mobus Meniere)
31
Erreger mit typischer trachealer Wanderung
Ascaris lumbricoides - Spulwurm | häufig in tropischen Regionen
32
Patient mit chronischer HepB und HepC fortgeschrittener Leberschaden (ChildPugh B) worauf muss bei antiviraler Therapie für Hep C geachtet werden?
bei IFN-freier Therapie besteht die Gefahr der HepB Reaktivierung Monitoring der HepB Virus DNA-Kopien keine Proteaseinhibitoren aufgrund des Leberschadens (auch keine SOF VEL VOX Therapie)
33
Cola als Rehydrationslösung für Kinder
ungeeignet aufgrund der hohen Glucoskonzentration
34
typische pathologische Veränderung der Hepatozyten bei akuter viraler Hepatitis
eosinophile degenerierte Hepatozyten
35
eosinphile degenerierte Hepatozyten | Histologisches Bild bei welcher Erkrankung?
typisch bei akuter viral-bedingter Hepatitis
36
Antiemetikum bei SS
H1 Rezeptor Antagonisten | Meclozin, Cyclizin, Dimenhydrinat
37
Meclozin
H1 Rezeptor Antagonist prophylaktisch bei Kinetosen Schwindel (Morbus Meniere) SS mit Hyperemesis gravidarum
38
Cyclizin
H1 Rezeptor Antagonist prophylaktisch bei Kinetosen Schwindel (Morbus Meniere) SS mit Hyperemesis gravidarum
39
Dimenhydrinat
H1 Rezeptor Antagonist prophylaktisch bei Kinetosen Schwindel (Morbus Meniere) SS mit Hyperemesis gravidarum
40
4-jähriges Kind rezidivierende pulmonale Infekte Stuhl glänzend und übel riechend
cystische Fibrose
41
intestinale Metaplasie bei chronischer refluxösophagitis | Diagnose?
Becherzellen (und Zylinderepithel)
42
Nikotinkonsum | Auswirkungen
Tumorrisiko erhöht CV-Risiko erhöht Risiko für Glucosetoleranzstörungen erhöht
43
Aflatoxin
Mykotoxin des Apsergillus flavus aus verschimmelten Lebensmitteln aber bei Verarbeitung nicht mehr erkennbar! Pilz nicht anzüchtbar, Toxin bleibt wirksam im Körper zu hepatozellulärem Karzinogen -> hpts. Leber betroffen (v.a. in Komb. mit HepB Infektion erhöhtes Hep-Ca Risiko)
44
Folsäure Substitution | Indikationen
Frauen im fortpflanzungsfähigem Alter | Schwangere
45
Reduktion erhöhter Ammoniakspiegel durch
Lactitol | Lactulose
46
Lactulose
Reduktion erhöhter Ammoniakspiegel -> hepatische Enzephalopathie auch als Laxantium
47
Lactitol
Reduktion erhöhter Ammoniakspiegel -> hepatische Enzephalopathie auch als Laxantium
48
CED Verdacht -> Diagnostik mit Stuhl | Welcher Wert wird bestimmt?
Calprotectin | kommt in leukozyten vor, bei akutem schub erhöht
49
Linaclotid
Guanlylycyclase Rezeptor Agonist Laxantium bei Reizdarmsyndrom, chronische idiopathische Obstipation wirkt primär lokal durch geringe Resorption
50
Bisacodyl
Laxantium im Dünndarm aktiviert und resorbiert, billiär inaktiviert und ausgeschieden, im Colon aktiviert -> Wirkung sehr effektiv aber Latenz von 6-12h durch Leberpassage
51
PPI | Wirkung
Protonenpumpeninhibitoren | Resorption im Darm, über systemische Zirkulation zu Parietaltzellen im Magen dort irreversible Hemmungd er Protonenpumpe
52
Eluxadolin
Therapie des IBS mit Diarrhoe Opioid als Agonist an mü, kappa Rezeptoren, Antagonist an delta-Rezeptoren KI Alkoholiker, und Pakreas-Gallengangserkrankungen vorwiegend loakle Wirkung, geringe Resorption
53
kompetitive vs nicht-kompetitive Wirkung Ranitidin - Misoprostol - Pantoprazol - Omeprazol Indikation?
``` bei Ulcustherapie (u.a. GERD) Ranitidin = HIstamin H2 Antagonist -> kompetitiv Misoprostol = PGE1 Analogon -> kompetitiv Pantoprazol und Omeprazol = PPI -> niht-kompetitiv (irreversible Hemmung) ```
54
Wirkung Lactulose
Laxantium durch osmotische Wirkung (nicht resorbierbar) bei hepatischer Enzephalopathie zur Senkung von Ammoniak
55
Na-Picosulfat
Laxantium im Colon baakteriell zu Diphenolon gespalten Diphenolon mit laxierender Wirkung
56
Makrogol
Laxantium auf Polyethylenglykol genannt osmotisch wirkend durch hohe Wasserbindungskapazität udn schwer resorbierbar
57
Paraffinöl
Laxantium Gleitmittel CAVE: Resorption/Aspiration möglich -> Lipidablagerungen, Lipidpneumonie bei chronischer Einnahme vemriinderte Resorption fettlöslicher Vitamine (ADEK)
58
Berechnung der Blutalkoholkonzentration
(Alkohol in kg)/(Körpergewicht in kg x Verteilungskoeffizient) bei Frauen 0.6, bei Männer 0.7 Alkohol in g = mL des Alkoholischen Getränks mal 0.8 mal
59
Ursache für portale Hypertension
erhöhter Gefäßwiederstand der Leber | arterielle Vasodilatation der Gefäße die die unpaare Bauchorgane versorgen
60
Steatose Hepatitis
Fettleber
61
histologich im Leberparenchym IEnlagerung von Fettvakuolen | Diagnose?
Steatosis Hepatitis = Fettleber
62
Prucaloprid
5HT4 Rezepor Agonist | Laxantium
63
akute Ösophagusvarizenblutung
durch portale Hypertension | Diuretikum (Terlipressin)
64
nach Stammzelltransplantation Ösophagitis | Grund?
Immunsuppression ermöglicht CMV-Ösophagitis (viral) | oder auch Soor-Ösophagitis (Candida)
65
Zuckermalabsorption - Diagnose
H2-Atemtest
66
Braunes Fettgewebe
sind in der Lage die Fettverbrennung von ATP-Produktion abzukoppeln, produzieren stattdessen Wärme Polymorphismen in FTO-Gen verhindern Differenzierung zu brauenem Fettgewebe -> nur weißes
67
Erkrankungen mit Polydipsie assoziiert
unkontrollierter DM psychiatrische Erkrankungen Hyperglykämie
68
Vitamine zur Wundheilung der Haut
Vitamin A, B1, B5 und C
69
effizientestes Form der Eisenaufnahme im Darm
Häm-Eisen
70
chirurgische Therapie des Colitis ulcerosa
Proktokolektomie (Entfernung von Colon und Rectum)
71
Hepatitiden Übertragungswege -> A-E
A & E durch Ingestion (fälkal-oral) | B,C & D durch parenterale Gabe
72
histopathologische Veränderung bei CHRONISCHER Pankreatitis
peri- und intralobuläre Fibrosierung
73
VItaminmangel bei Vegetarier
B12
74
typische Listerienerkrankung (außerhalb GIT)
Septikämie
75
Insulinregulation
Glucose durch GLUT2 in Leberzellen -> verstoffwechselt dabei entsteht DAG was PKCepsilon aktiviert -> hemmende Phosphorylierung am Insulinrezeptor Dauerstimulation von Pankreas beta-Zellen durch hohe plasmaglucosespiegel hat UPR (unfolded protein response) zur Folge regelmäßige aerobe körperliche Betätigung verstärkt Fettsäureverbrennung und steigert Insulinsensitivität
76
Hepatozytenfunktion charakteristisch für Postresorptionsphase
Gluconeogenese
77
BMI Berechnung
Körprgewicht in kg/(Körpergröße in m)^2
78
akute Pankreatitis
Pankreasnekrose mit extrapankreatischen Organkomplikationen ist ein gefürchteter schwerer Verlauf mit hoher Letalität Hauptursachen: biliäre Aufstauung im Rahmen von Gallenwegserkrankungen, Alkoholabusus Therapie: Volumen und elektrolytsubstitution, (nicht unbedingt chirurgische Drainage)
79
Medikamentengruppen für hronische Hepatitis C bei dekompensierter Leberschädigung
Assembly-Inhibitoren (NS5a, -asvir) Polymerase-Inhibitoren (NS5b, -buvir) NICHT PROTEASE-INHIBITOREN (NS3/4a, -previr)
80
Lubiproston
Laxantium Aktivierung luminaler Cl-Kanäle (Typ 2) erhöhter parazellulärer Elektrolyt- udn Wassereinstrom lumenwärts Moderater Effekt Med ist ein PGE1-Analogon ohne effekt auf PGE-Rezeptor
81
Mebevirin
Therapie des IBS Spasmolytikum wirkt direkt auf glatte Muskulatur und auch anticholinerg Evidenz für Wirksamkeit gering
82
Prucaloprid
reltiv selektivr 5HT4-Agonist zurückhltend verwendet als Prokinetikum durch vermehrte ACh Freisetzung KI: Dialyse, IBD, toxisches Megacolon, Obstruktion, Ileus
83
Loperamid
``` Opioid, Wirkung an mü-Rezeptoren Antidiarrhoika vermidnert proplsive Darmperistaltik Wirkung lokal im Darm, 70% resorbiert aber hoher first pass Effekt keine ZNS Wirkung (oder Gängigkeit) ```
84
Butylscopolamin
Therapie des IBS Spasmolytikum wirkt direkt auf glatte Muskulatur und auch anticholinerg Evidenz für Wirksamkeit gering
85
Funktion von Phosphatidylcholin in Galle
verbessert Löslichkeit von Cholesterin
86
Löslichkeit von Cholesterin durch welchen Stoff in GAlle verbessert?
Phosphatidylcholin
87
Infektionen bei denen die BAkterienflora des Menschan das Erregerreservoir ist
Cholezystitis Endokarditis Kolitis durch Clostridium difficile nach z.B. AB Therapie
88
Firstline Therapie bei Übelkeit
Metoclopramid
89
Dünndarmileus | häufigste Ursachen
Adhäsion | Hernie
90
Dickdarmileus | häufigste Ursachen
Tumor ischämische Kolitis Pseudoobstruktion
91
primär sklerosierender Cholangitis
Autoimmunekrankung mit chronischer Entzündung -> billiäre Zirhose durch AK verursacht in 80% pANCA
92
Peitschenwurm | Trichus trichiura
bis zu 5cm (50mm) | tropische Regionen
93
Patient mit ASS, Clopidogrel, Metoprolol, LDL-Meds, ACE-Hemmer Was nicht? - Pantoprazol - Omeprazol - Scrafaltat - DHMO - Ranitidin
Omeprazol durch Interaktion mit Clopidogrel
94
Omeprazol INteraktionen
PPI | Interaktionen mit Diazepam, Clopidogrel etc
95
Welche Flüssigkeiten von Patienten sind für Übertragung von HIV, HBV, HCV gefährlich?
Spermien, Vaginalsekret Liquor Gelenkspunktat Blut NICHT URIN
96
Polio, Rota, Cholera, Noro, Campylobacter, Toxoplasmen, Salmonellen, H.pylori Kommen diese Durchfallserreger Ö, D und CH in häufiger oder untergeordneter Rollle vor?
Häufig: Noro, Rota, Campylobacter, Salmonellen Untergeordnet: Polio, Cholera, Toxoplasmen, H.pylori
97
Proteinzufuhr durch Soja | welche Arten von AS fehlen am ehesten?
basische und schwefelhaltige
98
Thyphus
``` durch Salmonella typhi O und H Antigene verursacht zyklische INfektionskrankheit hohe Inzidenz in entwicklungsländer nur beim Menschen ```
99
Erreger Übertragung leicht bei insuffizienter Kanalisation
``` Hepatitis A Virus -> enteroviren (Polio, Coxsackie, HAV) Salmonella typhi Vibro cholerae Giardia lamblia Cryptosporidien ```
100
Erreger, über LM übetragen, häufigsten INfektionn in Ö
Campylobacter jejuni
101
LM mit vielen omega-3 Fettsäuren
Fettfische (Lachs, Makrele) | Leinöl
102
Kalorienbedarf von Kindern (bis 4 Jahre)
ca. 90kcal pro kg (Säuglinge etwas mehr)
103
histologisches Kriterium bei Herpes-Ösophagitis
mehrkernige Riesenzellen
104
Eulenaugenzellen (Erreger)
CMV
105
häufigste erreger von Gastroenteritis im Kindesalter
Rotaviren
106
Cholelithiasis
``` Gallensteine sind überwiegend asymptomatisch kann endoskopisch behandelt werden kann Cholezystitis auslösen (diese kann acuh ohne Steinbildung auftreten) kann akute Pankreatitis ausösen! ```
107
Vedolizumab
Hemmung des Adhäsionsmoleküls Integrin alpha4beta7 vehindert Extravasation von Immunzellen gegen Colitis ulcerosa
108
Sulfalaszin
Therapie der Colitis ulcerosa im Jejunum in 5-ASA (Mesalazin) gespalten vermutlich Wirkung durch Hemmung von IL-1, IL-6, TNFalpha, Leukotrine, NFkappaB
109
Mesalazin
= 5-ASA Therapie von Colitis ulcerosa Wirkstoff von Sulfasalazin vermutlich Wirkung durch Hemmung von IL-1, IL-6, TNFalpha, Leukotrine, NFkappaB
110
Certolizumab
TNF-Hemmer Therapie des IBD (Mb. Chron) KI: besthende Infektionen, Neoplasien, HI (NYHA III und IV)
111
Ciclosporin
Therapie des Colitis ulcerosa Calcineurin-Inhibitor -> Immunsuppressor bei Transplantationen, GvHD, Rheuma, ... NW: Nierenfunktiosnstörungen, Leberfunktionsstörungen, Hypertonie, metabolische Fkt.st
112
Chloroquin
Anthelminthika | Reservemittel bei Amöbiasis wenn Metronidazol KI
113
Pyrvium-Embonat
Anthelminthikum | in SS möglih
114
Metronidazol
Anthelminthikum | Prodrug, wirkt durch reduktive Metabolisierung der freien Nitrogruppe
115
Praziquatel
bei oraler Gabe systemische Wirkung | gegen Bandwürmer und Schistosomen
116
BMI Adipositas
> 30
117
Histaminintoleranz
Symptomatik auch außerhalb des GIT Alkohol fördert sie Symptomatik durch Hemmung des Abbauenzyms Abbau von Histmin durch Diaminoxidase (DAO)
118
Eradikationstherapie H.pylori
2AB + PPI (+ Bismuth-Salze) AB: Tetrazyklin, Metronidazol, Clarithromycin, Amoxicillin PPI: prazol (Omeprazol, Pantoprazol, Lasoprazol)
119
akute Diarrhoe mit Dickdarmbeteiligung (Colitis)
gastrointestinale INfektion plus Colitis | häufig von Fieber begleitet
120
Kolik-Schmerzen
intermittierend, undulierend, attackenartig
121
histologische Färbung Becherzellen | Wann?
Alcain-Blau Färbung intestinale Metaplasie bei Barrett-Präkanzerose Zylinderepithel udn Becherzellen im gastroösophagealem Übergang
122
Ustekinumab
Therapie der Colitis ulcerosa spezifische Hemmung der p40-UE von IL-12 und IL-13 Hemmt dadurch die Differenzierung/Stimulierung von T-Lymphozyten
123
spezifische Hemmung der p40-UE von IL-12 und IL-13
Ustekinumab Therapie der Colitis ulcerosa hemmt die Differnezierung/Stimulierung von T-Zellen
124
Hemmung des Adhäsionsmoleküls Integrin alpha4beta7
Vedolizumab Therapie der Colitis ulcerosa hemmt die Extravasion von T-Leukzyten
125
Laktoseintoleranz Diagnose
H2 Atemtest
126
Hauptbestandteile von Galle
(Wasser) Gallensäure Phospholipide
127
Wirkmechnismus Doperidol
Dopamin D2-Rezeptor Antagonist
128
Wirkmechanismus Aprepritant
Neurokinin NK1-Rez Antagonist
129
Wirkmechanismus Ondasetron
Serotonin 5HT3-Rez Antagonist
130
Wirkmechanismus Dimenhydrinat
Histmin H1-Rez Antagonist
131
Immunreaktion bei IBD wogegen?
Teile der Darmmikrobiota
132
Einfluss der Darmmikrobiota auf Körpergewicht
Stoffwechselprodukte der Mikrobiota induzieren über GPCR der NEterozyten die Produktion von PYY Im Colon durch Femrentation unverdaulicher KH entstehen kurzkettige Fettsäuren, als Energieträger absorbiert Lipopolysaccharide und DNA der Mikrobiota könne in Leber TLR aktivieren und so die Akkumulation von viszeralem Fett fördern
133
Welche Wirtart ist der Mensch für Schistosoma?
nur Endwirt
134
Welche Wirtart ist der Mensch für Trichinella?
End- und Zwischenwirt in Einem
135
Welche Wirtart ist der Mensch für Echinococcus?
nur Zwischenwirt
136
Welche Wirtart ist der Mensch für Spirometra?
Fehlwirt
137
typische histopathologische Veränderungen bei akuter Pankreatitis
tryptische Fettgewebsnekrosen akute Entzündungsreaktion Parenchymnekrosen hämorrhagische GEwebsnekrosen Im Gegensatz zur chronischen Pankreatitis kommt bei der akuten keine sklerosierende Parenchymnekrosen vor
138
Salmonella enteritides | Wirt und Inkubationszeit
viele Tierarten inklusive Mensch | IZ = 2-3 Tage
139
Salmonella typhi | Wirt und Inkubationszeit
Mensch | IZ = 1-3 Wochen
140
Varizenblutung | Maßnahmen
Vasoaktive substanzen: Somatostatin, Terlipressin, Ocretid, Vapreotid AB: Senkung der Mortalität, kurzfristige Gabe Nur bei Prophylaxe: beta-Blocker
141
Terlipressin
Vasopressin Analogon Splanchnikus-Vasokonstriktion senkt Pfortaderdruck Therapie der akuten Varizenblutung
142
Somatotatin
GIT-Hormon zur Regulation der Freisetzung von Verdauungsenzyme Splanchnikus-Vasokonstriktion senkt Pfortaderdruck Therapie der akuten Varizenblutung klinischer Stellenwert umstritten
143
Hepatitis B Infektion | 1. nachweisbare Ag und AK
erstes Antigen ist HBs | erster AK ist Anti-HBc
144
Enteritis Erreger Campylobacter - Salmonella Typhi - Salmonella enteritides - Vibro cholerae - Shigellen - EHEC Infektionsdosis > oder < 10^6
>10^6 = Salmonella enteritides, Vibro cholerae | < 10^6 = Salmonella typhi, Campylobacter jejuni, Shigellen, EHEC
145
Entecavir
reverse Transkriptase Inhibitoren Nukleosidanaloga Hepatitis B
146
Tenofovir
Hemmen reverse Transkriptase Nukleosidanaloga Therapie der HBV-Infektion
147
Rotaviren
``` häufig Kinder, selten Erwachsene Impfung verfügbar verursachen plötzlich auftretende Durchfälle im Stuhl werden Viren ausgeschieden Beschwerden für 2-6 Tage ```
148
osmotische Laxantien
Lactulose Sobit Polyethylenglykole (=Macrogol) Magnesium Sulfat
149
Natriumhydrogencarbonat
Antiazidum | OBSOLET wegen zu hoher Resorbtion
150
Ulcus pepticum | häufigste und 2. häufigste Ursache
Helicobacter pylori, dann NSAID (druch Hemmung von PGE2 was als MAgenschutz durch erhöhte Bikarbonatsekretion fungiert)
151
Vitamin K
wichtig für die Bildung der Vitamin K abhängigen Gerinnungsfaktoren II, VII, IX, X, Protein C und S für dessen Carboxylierung essentiell Carboxylierung zur Ca2+ Bindung essentiell Vitamin K Mangel kann als folge der Leberzirrhose auftreten Mangel -> verlängerte Blutungszeit Mangel bei Neugeborene kann schwere (Gehirn)Blutungen auslösen -> direkte postnatae Prophylaxe