MedIBK KMP 4b - Ernährung & Verdauung Flashcards
Carboxypeptidasn
Proteinverdau
spalten AS vom C-Temrinus (Ende) ab
Trypsin
Proteinverdau
kann andere Trypsinmoleküe inaktivieren
Pepsin
Proteinverdau
positives feedback: kann Pepsinognmoleküle aktivieren
Enterokinase
auch Enteropeptidase
Proteinverdau
ist Bürstensaumenzym das Trypsinogen aktiviert
wichtigster Erreger der bakteriellen Ruhr
Shigellen
intestinale Mikrobiota und Onkologie
ist ind er Pathogenese von Dickdarmkrebs involviert
Ranitidin
Histamin H2-Antagonist (GPCR)
Mittel 2. Wahl bei Ulcustherapie
Cimetidin
Histmain H2-Antagonist (GPCR)
Mittel 2. Wahl bei Ulcustherapie (Antiazida)
Wegen NW obsolet -> antagonistisch an Androgenrezeptoren und hemmt Östradiolabbau
Famotidin
Histamin H2 Antagonist (GPCR)
MIttel 2. wahl bei Ulcustherapie
Reservemittel bei PPI Unverträglichkeit
-tidin
Histamin H2 Antagonsten
Mittel 2. Wahl bei Ulcustherapie
Omeprazol
PPI
Ulcus, GERD, Zollinger-Ellison-Syndrom, ev. H.pylori Eradikation mit AB
CAVE: Intensivpatienten, Langzeitanwendung steigert Mortalität, LI und NI
-prazol
PPI
Ulcus, GERD, Zollinger-Ellison-Syndrom, ev. H.pylori Eradikation mit AB
CAVE: Intensivpatienten, Langzeitanwendung steigert Mortalität, LI und NI
häufigster Erreger bakterieller intestinaler Infektionen
Wie viele Bakterienzellen?
Campyobacter jejuni
bereits ab ca. 500 Bakterienzellen Infektion!
Verstoffwechselung komplexer Kohlenhydrate
mittels Mikrobiota zu Butyrat, Acetat und Propionat verstoffwechselt
Schluckreflex
Steuerung über mehrere zentrale Schluckzentren
Auslösung durch Nahrung am Zungengrund
an Schluckvorgang 5 Hirnnerven beteiligt: Trigeminus (V), Facialis (VII), Glossopharyngeus (IX), Vagus (X) und Hypoglossus (XI)
um tiefen Atemwege vor Aspiration zu schützen wird der Kehlkopf beim Schlucken reflektorisch angehoben
4 MOnate altes Kind, nicht gestillt
akuter Brechdurchfall mit 7% Gewichtverlust
akute Gastroenteritis
akute Diarrhoe im Kindesalter
oft mit Erbrechen assoziiert
kann durch nicht gerechtfertigte längere NAhrungskarenz zu einer Zottenatrophie führen
hat eine kurze INkubationszeit (2-5 Tage)
ist meist viral bedingt
Toxin und Stuhlbeschaffenheit bei Kolitis vs Enteritis
Kolitis: Stuhl blutig/schleimig und Zytotoxin
Enteritis: Stuhl wässrig und Enterotoxin
Enteritis
Stuhl, Auslöser
Stuhl wässrig und Enterotoxin
Kolitis
Stuhl, Auslöser
blutig/schleimig und Zytotoxin
Compliance erhöht bei ED wodurch?
Krankheitseinsicht
2 Moate altes Kind
Ikterus und Hämatome
im Labor direkte (konjugierte) Hyperbilirubinämie und abnormale Blutgerinnung
Cholestase mit sekundärem Vitamin K Mangel
Colitis ulcerosa
kontinuierliches Ausbreitungsmuster (diskontinuierlich = Morbus Chron)
Entzündung beginnt im Rektum
in 10-20% auch terminales Ileum betroffen
Entzündung auf Mucosa und Submucosa begrenzt
histologisch typische Kryptenabszesse
histopathologie bei Barett-Metaplasie
Zylinderepithel mit Becherzellen
Barrett-Metaplasie
Präkanzerose
Ersatz des PLattenepithels im unteren Ösophagus durch Zylinderepithel mit Becherzellen (intestinale Metaplasie)
Becherzellen sind wictiger diagnostischer MArker
Ausgelöst durch Refluxösophagitis
Antiemetikum bei bestehendem Parkinson
Metoclopramid - Domperidon - Haloperiol - Diphenhydramin
Metoclopramid als NW Parkinsonismus durch D2 Wirkung
Haloperidol ist D2 Antagonist -> auch extrapyramidale NW
Domperidon auch D2 Antagonist aber nicht ZNS-gängig -> indiziert
Diphenhydramin ist H1R Antagonist -> indiziert
Metoclopramid
D2 Rezeptor ANtagonist
Blockade der D2 in Area postrema
Metoclopramid trotzdem ZNS-gängig -> extrapyramidale Störungen
Domperidon
D2 Rezeptor Antagonist
nicht ZNS gängig
bei Parkinson und Nausea Gabe möglich!
Haloperidol
D2 Rezeptor Antagonist
wirkung an Area postrema
trotzdem ZNS-gängig -> extrapyramidale NW
Diphenhyramin
H1R Antagonist
ev erhöhte Durchblutung des Vestibularapparates
THERAPEUTISCHER NUTZEN UNZUREICHEND BELEGT
Indikation: vestibulärer Vertigo, Übelkeit (mobus Meniere)
Erreger mit typischer trachealer Wanderung
Ascaris lumbricoides - Spulwurm
häufig in tropischen Regionen
Patient mit chronischer HepB und HepC
fortgeschrittener Leberschaden (ChildPugh B)
worauf muss bei antiviraler Therapie für Hep C geachtet werden?
bei IFN-freier Therapie besteht die Gefahr der HepB Reaktivierung
Monitoring der HepB Virus DNA-Kopien
keine Proteaseinhibitoren aufgrund des Leberschadens (auch keine SOF VEL VOX Therapie)
Cola als Rehydrationslösung für Kinder
ungeeignet aufgrund der hohen Glucoskonzentration
typische pathologische Veränderung der Hepatozyten bei akuter viraler Hepatitis
eosinophile degenerierte Hepatozyten
eosinphile degenerierte Hepatozyten
Histologisches Bild bei welcher Erkrankung?
typisch bei akuter viral-bedingter Hepatitis
Antiemetikum bei SS
H1 Rezeptor Antagonisten
Meclozin, Cyclizin, Dimenhydrinat
Meclozin
H1 Rezeptor Antagonist
prophylaktisch bei Kinetosen
Schwindel (Morbus Meniere)
SS mit Hyperemesis gravidarum
Cyclizin
H1 Rezeptor Antagonist
prophylaktisch bei Kinetosen
Schwindel (Morbus Meniere)
SS mit Hyperemesis gravidarum
Dimenhydrinat
H1 Rezeptor Antagonist
prophylaktisch bei Kinetosen
Schwindel (Morbus Meniere)
SS mit Hyperemesis gravidarum
4-jähriges Kind
rezidivierende pulmonale Infekte
Stuhl glänzend und übel riechend
cystische Fibrose
intestinale Metaplasie bei chronischer refluxösophagitis
Diagnose?
Becherzellen (und Zylinderepithel)
Nikotinkonsum
Auswirkungen
Tumorrisiko erhöht
CV-Risiko erhöht
Risiko für Glucosetoleranzstörungen erhöht
Aflatoxin
Mykotoxin des Apsergillus flavus
aus verschimmelten Lebensmitteln aber bei Verarbeitung nicht mehr erkennbar!
Pilz nicht anzüchtbar, Toxin bleibt wirksam
im Körper zu hepatozellulärem Karzinogen -> hpts. Leber betroffen (v.a. in Komb. mit HepB Infektion erhöhtes Hep-Ca Risiko)
Folsäure Substitution
Indikationen
Frauen im fortpflanzungsfähigem Alter
Schwangere
Reduktion erhöhter Ammoniakspiegel durch
Lactitol
Lactulose
Lactulose
Reduktion erhöhter Ammoniakspiegel -> hepatische Enzephalopathie
auch als Laxantium
Lactitol
Reduktion erhöhter Ammoniakspiegel -> hepatische Enzephalopathie
auch als Laxantium
CED Verdacht -> Diagnostik mit Stuhl
Welcher Wert wird bestimmt?
Calprotectin
kommt in leukozyten vor, bei akutem schub erhöht
Linaclotid
Guanlylycyclase Rezeptor Agonist
Laxantium
bei Reizdarmsyndrom, chronische idiopathische Obstipation
wirkt primär lokal durch geringe Resorption
Bisacodyl
Laxantium
im Dünndarm aktiviert und resorbiert, billiär inaktiviert und ausgeschieden, im Colon aktiviert -> Wirkung
sehr effektiv aber Latenz von 6-12h durch Leberpassage
PPI
Wirkung
Protonenpumpeninhibitoren
Resorption im Darm, über systemische Zirkulation zu Parietaltzellen im Magen dort irreversible Hemmungd er Protonenpumpe
Eluxadolin
Therapie des IBS mit Diarrhoe
Opioid als Agonist an mü, kappa Rezeptoren, Antagonist an delta-Rezeptoren
KI Alkoholiker, und Pakreas-Gallengangserkrankungen
vorwiegend loakle Wirkung, geringe Resorption
kompetitive vs nicht-kompetitive Wirkung
Ranitidin - Misoprostol - Pantoprazol - Omeprazol
Indikation?
bei Ulcustherapie (u.a. GERD) Ranitidin = HIstamin H2 Antagonist -> kompetitiv Misoprostol = PGE1 Analogon -> kompetitiv Pantoprazol und Omeprazol = PPI -> niht-kompetitiv (irreversible Hemmung)
Wirkung Lactulose
Laxantium
durch osmotische Wirkung
(nicht resorbierbar)
bei hepatischer Enzephalopathie zur Senkung von Ammoniak
Na-Picosulfat
Laxantium
im Colon baakteriell zu Diphenolon gespalten
Diphenolon mit laxierender Wirkung
Makrogol
Laxantium
auf Polyethylenglykol genannt
osmotisch wirkend durch hohe Wasserbindungskapazität udn schwer resorbierbar
Paraffinöl
Laxantium
Gleitmittel
CAVE: Resorption/Aspiration möglich -> Lipidablagerungen, Lipidpneumonie
bei chronischer Einnahme vemriinderte Resorption fettlöslicher Vitamine (ADEK)
Berechnung der Blutalkoholkonzentration
(Alkohol in kg)/(Körpergewicht in kg x Verteilungskoeffizient)
bei Frauen 0.6, bei Männer 0.7
Alkohol in g = mL des Alkoholischen Getränks mal 0.8 mal
Ursache für portale Hypertension
erhöhter Gefäßwiederstand der Leber
arterielle Vasodilatation der Gefäße die die unpaare Bauchorgane versorgen
Steatose Hepatitis
Fettleber