MC Übungsfragen Flashcards
Welche Annahme entspricht NICHT dem Menschenbild des homo oeconomicus?
a) Jedes Individuum strebt nach maximalem Eigennutz
b) Intrinsische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns
c) Vollständige Information zur Beurteilung aller Handlungsalternativen
d) Entscheidungen nach dem Rationalprinzip
b) Intrinsische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns
Was charakterisiert ein Unternehmen?
a) Rechtlich selbstständige Einheit
b) Örtlich gebunden
c) Einer rechtlichen Einheit zugeordnet
d) Abhängig von der Rechtsform
a) Rechtlich selbstständige Einheit
Welche Aussage stimmt NICHT für die Eigenschaften eines Unternehmens?
a) ist eine rechtlich selbständige Einheit
b) sind örtlich nicht gebunden
c) sind abhängig von der Rechtsform
d) handeln in der Regel gemäß dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip
c) sind abhängig von der Rechtsform
Was zeichnet ein Unternehmen aus?
a) Ein Unternehmen ist einer rechtlichen Einheit zugeordnet.
b) Ist ein Eigentümer von einem oder mehreren Betrieben.
c) Ist örtlich nicht gebunden.
d) Ist örtlich gebunden.
b) Ist ein Eigentümer von einem oder mehreren Betrieben.
c) Ist örtlich nicht gebunden.
Was trifft auf einen Betrieb zu?
a) örtlich nicht gebunden
b) örtlich gebunden
c) Name einer Unternehmung
d) einer rechtlichen Einheit zugeordnet
b) örtlich gebunden
d) einer rechtlichen Einheit zugeordne
Was trifft auf einen Betrieb zu?
a) Ist örtlich gebunden
b) Ist nicht örtlich gebunden
c) Ist eine rechtlich selbständige Einheit
d) Bezeichnet den Namen der Unternehmung
a) Ist örtlich gebunden
Was ist KEIN Kennzeichen eines Wirtschaftsguts?
a) Nur begrenzt vorhanden
b) Gegenleistung erforderlich
c) Im Überfluss vorhanden
d) Es fallen Bereitstellungskosten an
c) Im Überfluss vorhanden
Was trifft auf Waren zu?
a) Sie sind nicht für den Absatz bestimmt.
b) Sie werden unverändert weiterverkauft.
c) Sie sind unbegrenzt vorhanden.
d) Sie werden im eigenen Betrieb produziert.
b) Sie werden unverändert weiterverkauft.
Was ist ein freies Gut?
a) Luft
b) Metalle
c) Salzwasser
d) Baumwolle
a) Luft
c) Salzwasser
Welche Unterteilungen von Gütern gibt es?
a) Wirtschaftsgüter
b) Erzeugnisse
c) Produkte
d) Ware
a) Wirtschaftsgüter
b) Erzeugnisse
d) Ware
Was für eine Art „Gut“ sind Aktien?
a) Gebrauchsgut
b) Verbrauchsgut
c) Investitionsgut
d) Konsumgut
a) Gebrauchsgut
c) Investitionsgut
Zu welcher Klassifikation zählt das Inputgut Elektrischer Strom in einem Haushalt?
a) Gebrauchsgut
b) Verbrauchsgut
c) Investitionsgut
d) Konsumgut
b) Verbrauchsgut
d) Konsumgut
Was ist KEIN Verbrauchsgut?
a) elektrischer Strom im Haushalt
b) Aktien
c) Bohrmaschine
d) Arbeit einer Haushaltshilfe
b) Aktien
c) Bohrmaschine
Was ist eine Bohrmaschine (Haushalt)?
a) Gebrauchsgut
b) Verbrauchsgut
c) Investitionsgut
d) Konsumgut
a) Gebrauchsgut
d) Konsumgut
Welches Merkmal trifft NICHT auf den Shareholder-Ansatz zu?
a) Das Handlungsmotiv der Wirtschaftssubjekte ist Eigennutz.
b) Die Handlungsweise der Wirtschaftssubjekte ist emotional.
c) Der Shareholder-Ansatz ist auch als wirtschaftstheoretisch fundierte BWL
bekannt.
d) Das Unternehmensziel ist die langfristige Gewinnmaximierung.
b) Die Handlungsweise der Wirtschaftssubjekte ist emotional.
Welche Eigenschaft beschreibt NICHT die wirtschaftstheoretisch fundierte BWL?
a) Stakeholderansatz
b) Eigennützig
c) Rational
d) langfristige Gewinnmaximierung
a) Stakeholderansatz
Was umfasst NICHT die „wirtschaftstheoretisch fundierte BWL“?
a) Rationale Handlungsweise
b) Gemeinnutz als Handlungsmotiv der Wirtschaftssubjekte
c) Shareholder-Ansatz
d) Langfristige Gewinnmaximierung als Unternehmensziel
b) Gemeinnutz als Handlungsmotiv der Wirtschaftssubjekte
Welche Aussagen treffen NICHT auf die Marktwirtschaft zu?
a) Es handelt sich um eine sozialistische Wirtschaftsordnung
b) Die Unternehmen bestimmen selbst den Wirtschaftsplan
c) Es gilt das erwerbswirtschaftliche Prinzip
d) Die Produktionsmittel sind Gemeineigentum
a) Es handelt sich um eine sozialistische Wirtschaftsordnung
d) Die Produktionsmittel sind Gemeineigentum
Was gehört NICHT zu den spezifischen Einflüssen eines Unternehmens?
a) Kunden
b) Vertriebspartner
c) Umweltfaktoren
d) Lieferanten
c) Umweltfaktoren
Welche Entscheidungen gehören zu den Konstitutiven Entscheidungen?
a) Standortentscheidungen
b) Rechtsformentscheidungen
c) Personalentscheidungen
d) Entscheidungen über zwischenbetriebliche Verbindungen
e) Entscheidungen über Investitionen
a) Standortentscheidungen
b) Rechtsformentscheidungen
d) Entscheidungen über zwischenbetriebliche Verbindungen
Welche Entscheidungen sind konstitutiv? Beispielfragen a) Standortentscheidungen b) Situative Entscheidungen c) Personalentscheidungen d) Rechtsformentscheidungen
a) Standortentscheidungen
d) Rechtsformentscheidungen
Welche Aussagen sind für das Minimumprinzip NICHT zutreffend?
a) Es handelt sich dabei um ein wirtschaftliches Prinzip.
b) Mit gegebenen Mitteln soll der größtmögliche Ertrag erzielt werden.
c) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und
Ergebnis angestrebt.
d) Die angestrebte Leistung soll mit möglichst geringen Mitteln erzielt werden.
b) Mit gegebenen Mitteln soll der größtmögliche Ertrag erzielt werden.
c) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und
Ergebnis angestrebt.
Welche Aussage trifft auf das Maximumprinzip zu?
a) die angestrebte Leistung mit möglichst geringen Mitteln erzielen
b) mit gegebenen Mitteln den größtmöglichen Ertrag erzielen
c) mit gegebenen Mitteln den kleinstmöglichen Ertrag erzielen
d) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis
angestrebt
b) mit gegebenen Mitteln den größtmöglichen Ertrag erzielen
Welches Prinzip beschreibt es, ein möglichst gutes Verhältnis zwischen Einsatz &
Ergebnis anzustreben?
a) Maximumprinzip
b) Minimumprinzip
c) Optimumprinzip
d) keins der 3
c) Optimumprinzip
Welche drei Ebenen vom Organisieren unterscheidet Wöhe?
a) Aufbauorganisation
b) Prozessorganisation
c) Ablauforganisation
d) Managementtechniken
a) Aufbauorganisation
c) Ablauforganisation
d) Managementtechniken
Bei welchen Rechtformen ist KEIN Startkapital nötig (>1€)?
a) EU
b) GbR
c) GmbH
d) KG
e) AG
a) EU
b) GbR
d) KG
Welche ist keine bekannte Rechtsform?
a) Gruppenunternehmen (GU)
b) Kommanditgesellschaft (KG)
c) Aktiengesellschaft (AG)
d) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
a) Gruppenunternehmen (GU)
Bei einer Kommanditgesellschafft (KG) gilt folgendes:
a) Komplementäre haften unbeschränkt und persönlich, während
Kommanditisten ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der
Einlage. Deswegen haben Kommanditisten beschränktes Mitspracherecht.
b) Komplementäre haften unbeschränkt und persönlich, während Kommanditisten
ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der Einlage. Trotzdem haben
Kommanditisten volles Mitspracherecht.
c) Kommanditisten haften unbeschränkt und persönlich, während Komplementäre
ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der Einlage. Deswegen
haben Komplementäre beschränktes Mitspracherecht.
d) Kommanditisten haften unbeschränkt und persönlich, während Komplementäre
ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der Einlage. Trotzdem haben
Komplementäre volles Mitspracherecht.
a) Komplementäre haften unbeschränkt und persönlich, während
Kommanditisten ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der
Einlage. Deswegen haben Kommanditisten beschränktes Mitspracherecht.
Bei einer Kommanditgesellschafft (KG) gilt folgendes:
a) Komplementär haftet unbeschränkt
b) Kommanditist haftet unbeschränkt
c) Kommanditist hat geringeres Mitsprache-/Entscheidungsrecht
d) kein Mindestkapital zur Gründung notwendig
a) Komplementär haftet unbeschränktt
c) Kommanditist hat geringeres Mitsprache-/Entscheidungsrecht
d) kein Mindestkapital zur Gründung notwendig
Welche Charakteristika machen eine AG aus?
a) Keine persönliche Haftung, nur das Gesellschaftsvermögen haftet.
b) Der Vorstand leitet die Gesellschaft unter eigener Verantwortung.
c) Das Mindestgründungskapital beträgt 50.000 Euro.
d) Die Geschäftsführung wird durch einen Geschäftsführer vertreten.
a) Keine persönliche Haftung, nur das Gesellschaftsvermögen haftet.
c) Das Mindestgründungskapital beträgt 50.000 Euro.
Welche Charakteristika treffen auf eine Genossenschaft zu?
a) Das Ziel einer Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs oder der
Wirtschaft der Mitglieder.
b) Das Gewinnbestreben steht nicht im Vordergrund.
c) Das Eigenkapital der Genossenschaft besteht aus der Summe aller
Geschäftsguthaben.
d) Die Organe der Genossenschaft sind der Geschäftsführer, der Aufsichtsrat und
die Generalversammlung.
a) Das Ziel einer Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs oder der
Wirtschaft der Mitglieder.
b) Das Gewinnbestreben steht nicht im Vordergrund.
c) Das Eigenkapital der Genossenschaft besteht aus der Summe aller
Geschäftsguthaben
Welche der aufgeführten Gesellschaften gehören zu einer Kapitalgesellschaft?
a) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
b) Offene Handelsgesellschaft (OHG)
c) Aktiengesellschaft (AG)
d) Kommanditgesellschaft (KG)
a) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
c) Aktiengesellschaft (AG)
Welche der folgenden Gesellschaften beinhaltet eine persönliche Haftung?
a) Aktiengesellschaft (AG)
b) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
c) Private Limited Company
d) Kommanditgesellschaft (KG)
d) Kommanditgesellschaft (KG)
Welche der folgenden Aussagen zur Einzelunternehmung (EU) trifft/treffen NICHT
zu?
a) Der Eigenkapitalgeber besteht aus mehreren Personen.
b) Es besteht eine unbeschränkte persönliche Haftung.
c) In der Geschäftsführung steht der Einzelunternehmer.
d) Die Einzelunternehmung bietet eine hohe Flexibilität.
a) Der Eigenkapitalgeber besteht aus mehreren Personen.
Welche Merkmale treffen NICHT auf eine Genossenschaft zu?
a) Eine Genossenschaft ist eine Gesellschaft von nicht geschlossener
Mitgliederzahl.
b) Eine Genossenschaft dient der Führung eines gemeinsamen
Geschäftsbetriebes.
c) Das Ziel einer Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs oder der
Wirtschaft der Mitglieder.
d) Das Gewinnbestreben steht im Vordergrund.
d) Das Gewinnbestreben steht im Vordergrund.
Zu den Personengesellschaften zählen:
a) Offene Handelsgesellschaft (OHG)
b) Aktiengesellschaft (AG)
c) Private Limited Company (Ltd.)
d) Kommanditgesellschaft (KG)
a) Offene Handelsgesellschaft (OHG)
d) Kommanditgesellschaft (KG)
Welche Unternehmensrechtsformen gehören zu den Kapitalgesellschaften?
a) Aktiengesellschaft (AG)
b) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
c) Kommanditgesellschaft (KG)
d) Private Limited Company (Ltd.)
a) Aktiengesellschaft (AG)
b) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
d) Private Limited Company (Ltd.)
Was ist KEIN Vorteil von Einzelunternehmen?
a) Hohe Flexibilität
b) Kein Mindestkapital zur Gründung nötig
c) Begrenzte Finanzierungs- und Wachstumsmöglichkeiten
d) Unbeschränkte persönliche Haftung
c) Begrenzte Finanzierungs- und Wachstumsmöglichkeiten
d) Unbeschränkte persönliche Haftung
Welches Organ ist kein Teil einer Aktiengesellschaft?
a) Aufsichtsrat
b) Hauptversammlung
c) Vorstand
d) Gesellschafterversammlung
d) Gesellschafterversammlung
Was charakterisiert eine Genossenschaft?
a) Gewinnerbringung
b) Gemeinsamer Geschäftsbetrieb
c) Kapital wird von einer Einzelperson eingebracht
d) Festgelegte Mitgliederzahl
b) Gemeinsamer Geschäftsbetrieb
Was gehört auf die Aktivseite der Bilanz?
a) Anlagevermögen
b) Eigenkapital
c) Fremdkapital
d) Umlaufvermögen
a) Anlagevermögen
d) Umlaufvermögen
Was gehört auf die Passivseite der Bilanz?
a) Anlagevermögen
b) Eigenkapital
c) Fremdkapital
d) Umlaufvermögen
b) Eigenkapital
c) Fremdkapital
Was gehört bei der Bilanz zur Passivseite?
a) Vermögen
b) Kapital
c) Rückstellungen
d) Verbindlichkeiten
b) Kapital
c) Rückstellungen
d) Verbindlichkeiten