MC Übungsfragen Flashcards

1
Q

Welche Annahme entspricht NICHT dem Menschenbild des homo oeconomicus?

a) Jedes Individuum strebt nach maximalem Eigennutz
b) Intrinsische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns
c) Vollständige Information zur Beurteilung aller Handlungsalternativen
d) Entscheidungen nach dem Rationalprinzip

A

b) Intrinsische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns

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2
Q

Was charakterisiert ein Unternehmen?

a) Rechtlich selbstständige Einheit
b) Örtlich gebunden
c) Einer rechtlichen Einheit zugeordnet
d) Abhängig von der Rechtsform

A

a) Rechtlich selbstständige Einheit

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3
Q

Welche Aussage stimmt NICHT für die Eigenschaften eines Unternehmens?

a) ist eine rechtlich selbständige Einheit
b) sind örtlich nicht gebunden
c) sind abhängig von der Rechtsform
d) handeln in der Regel gemäß dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip

A

c) sind abhängig von der Rechtsform

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4
Q

Was zeichnet ein Unternehmen aus?

a) Ein Unternehmen ist einer rechtlichen Einheit zugeordnet.
b) Ist ein Eigentümer von einem oder mehreren Betrieben.
c) Ist örtlich nicht gebunden.
d) Ist örtlich gebunden.

A

b) Ist ein Eigentümer von einem oder mehreren Betrieben.

c) Ist örtlich nicht gebunden.

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5
Q

Was trifft auf einen Betrieb zu?

a) örtlich nicht gebunden
b) örtlich gebunden
c) Name einer Unternehmung
d) einer rechtlichen Einheit zugeordnet

A

b) örtlich gebunden

d) einer rechtlichen Einheit zugeordne

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6
Q

Was trifft auf einen Betrieb zu?

a) Ist örtlich gebunden
b) Ist nicht örtlich gebunden
c) Ist eine rechtlich selbständige Einheit
d) Bezeichnet den Namen der Unternehmung

A

a) Ist örtlich gebunden

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7
Q

Was ist KEIN Kennzeichen eines Wirtschaftsguts?

a) Nur begrenzt vorhanden
b) Gegenleistung erforderlich
c) Im Überfluss vorhanden
d) Es fallen Bereitstellungskosten an

A

c) Im Überfluss vorhanden

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8
Q

Was trifft auf Waren zu?

a) Sie sind nicht für den Absatz bestimmt.
b) Sie werden unverändert weiterverkauft.
c) Sie sind unbegrenzt vorhanden.
d) Sie werden im eigenen Betrieb produziert.

A

b) Sie werden unverändert weiterverkauft.

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9
Q

Was ist ein freies Gut?

a) Luft
b) Metalle
c) Salzwasser
d) Baumwolle

A

a) Luft

c) Salzwasser

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10
Q

Welche Unterteilungen von Gütern gibt es?

a) Wirtschaftsgüter
b) Erzeugnisse
c) Produkte
d) Ware

A

a) Wirtschaftsgüter
b) Erzeugnisse
d) Ware

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11
Q

Was für eine Art „Gut“ sind Aktien?

a) Gebrauchsgut
b) Verbrauchsgut
c) Investitionsgut
d) Konsumgut

A

a) Gebrauchsgut

c) Investitionsgut

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12
Q

Zu welcher Klassifikation zählt das Inputgut Elektrischer Strom in einem Haushalt?

a) Gebrauchsgut
b) Verbrauchsgut
c) Investitionsgut
d) Konsumgut

A

b) Verbrauchsgut

d) Konsumgut

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13
Q

Was ist KEIN Verbrauchsgut?

a) elektrischer Strom im Haushalt
b) Aktien
c) Bohrmaschine
d) Arbeit einer Haushaltshilfe

A

b) Aktien

c) Bohrmaschine

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14
Q

Was ist eine Bohrmaschine (Haushalt)?

a) Gebrauchsgut
b) Verbrauchsgut
c) Investitionsgut
d) Konsumgut

A

a) Gebrauchsgut

d) Konsumgut

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15
Q

Welches Merkmal trifft NICHT auf den Shareholder-Ansatz zu?

a) Das Handlungsmotiv der Wirtschaftssubjekte ist Eigennutz.
b) Die Handlungsweise der Wirtschaftssubjekte ist emotional.
c) Der Shareholder-Ansatz ist auch als wirtschaftstheoretisch fundierte BWL
bekannt.
d) Das Unternehmensziel ist die langfristige Gewinnmaximierung.

A

b) Die Handlungsweise der Wirtschaftssubjekte ist emotional.

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16
Q

Welche Eigenschaft beschreibt NICHT die wirtschaftstheoretisch fundierte BWL?

a) Stakeholderansatz
b) Eigennützig
c) Rational
d) langfristige Gewinnmaximierung

A

a) Stakeholderansatz

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17
Q

Was umfasst NICHT die „wirtschaftstheoretisch fundierte BWL“?

a) Rationale Handlungsweise
b) Gemeinnutz als Handlungsmotiv der Wirtschaftssubjekte
c) Shareholder-Ansatz
d) Langfristige Gewinnmaximierung als Unternehmensziel

A

b) Gemeinnutz als Handlungsmotiv der Wirtschaftssubjekte

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18
Q

Welche Aussagen treffen NICHT auf die Marktwirtschaft zu?

a) Es handelt sich um eine sozialistische Wirtschaftsordnung
b) Die Unternehmen bestimmen selbst den Wirtschaftsplan
c) Es gilt das erwerbswirtschaftliche Prinzip
d) Die Produktionsmittel sind Gemeineigentum

A

a) Es handelt sich um eine sozialistische Wirtschaftsordnung

d) Die Produktionsmittel sind Gemeineigentum

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19
Q

Was gehört NICHT zu den spezifischen Einflüssen eines Unternehmens?

a) Kunden
b) Vertriebspartner
c) Umweltfaktoren
d) Lieferanten

A

c) Umweltfaktoren

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20
Q

Welche Entscheidungen gehören zu den Konstitutiven Entscheidungen?

a) Standortentscheidungen
b) Rechtsformentscheidungen
c) Personalentscheidungen
d) Entscheidungen über zwischenbetriebliche Verbindungen
e) Entscheidungen über Investitionen

A

a) Standortentscheidungen
b) Rechtsformentscheidungen
d) Entscheidungen über zwischenbetriebliche Verbindungen

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21
Q
Welche Entscheidungen sind konstitutiv?
Beispielfragen
a) Standortentscheidungen
b) Situative Entscheidungen
c) Personalentscheidungen
d) Rechtsformentscheidungen
A

a) Standortentscheidungen

d) Rechtsformentscheidungen

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22
Q

Welche Aussagen sind für das Minimumprinzip NICHT zutreffend?

a) Es handelt sich dabei um ein wirtschaftliches Prinzip.
b) Mit gegebenen Mitteln soll der größtmögliche Ertrag erzielt werden.
c) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und
Ergebnis angestrebt.
d) Die angestrebte Leistung soll mit möglichst geringen Mitteln erzielt werden.

A

b) Mit gegebenen Mitteln soll der größtmögliche Ertrag erzielt werden.
c) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und
Ergebnis angestrebt.

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23
Q

Welche Aussage trifft auf das Maximumprinzip zu?

a) die angestrebte Leistung mit möglichst geringen Mitteln erzielen
b) mit gegebenen Mitteln den größtmöglichen Ertrag erzielen
c) mit gegebenen Mitteln den kleinstmöglichen Ertrag erzielen
d) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis
angestrebt

A

b) mit gegebenen Mitteln den größtmöglichen Ertrag erzielen

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24
Q

Welches Prinzip beschreibt es, ein möglichst gutes Verhältnis zwischen Einsatz &
Ergebnis anzustreben?

a) Maximumprinzip
b) Minimumprinzip
c) Optimumprinzip
d) keins der 3

A

c) Optimumprinzip

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25
Q

Welche drei Ebenen vom Organisieren unterscheidet Wöhe?

a) Aufbauorganisation
b) Prozessorganisation
c) Ablauforganisation
d) Managementtechniken

A

a) Aufbauorganisation
c) Ablauforganisation
d) Managementtechniken

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26
Q

Bei welchen Rechtformen ist KEIN Startkapital nötig (>1€)?

a) EU
b) GbR
c) GmbH
d) KG
e) AG

A

a) EU
b) GbR
d) KG

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27
Q

Welche ist keine bekannte Rechtsform?

a) Gruppenunternehmen (GU)
b) Kommanditgesellschaft (KG)
c) Aktiengesellschaft (AG)
d) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

A

a) Gruppenunternehmen (GU)

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28
Q

Bei einer Kommanditgesellschafft (KG) gilt folgendes:

a) Komplementäre haften unbeschränkt und persönlich, während
Kommanditisten ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der
Einlage. Deswegen haben Kommanditisten beschränktes Mitspracherecht.
b) Komplementäre haften unbeschränkt und persönlich, während Kommanditisten
ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der Einlage. Trotzdem haben
Kommanditisten volles Mitspracherecht.
c) Kommanditisten haften unbeschränkt und persönlich, während Komplementäre
ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der Einlage. Deswegen
haben Komplementäre beschränktes Mitspracherecht.
d) Kommanditisten haften unbeschränkt und persönlich, während Komplementäre
ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der Einlage. Trotzdem haben
Komplementäre volles Mitspracherecht.

A

a) Komplementäre haften unbeschränkt und persönlich, während
Kommanditisten ebenfalls persönlich haften, aber nur mit der Höhe der
Einlage. Deswegen haben Kommanditisten beschränktes Mitspracherecht.

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29
Q

Bei einer Kommanditgesellschafft (KG) gilt folgendes:

a) Komplementär haftet unbeschränkt
b) Kommanditist haftet unbeschränkt
c) Kommanditist hat geringeres Mitsprache-/Entscheidungsrecht
d) kein Mindestkapital zur Gründung notwendig

A

a) Komplementär haftet unbeschränktt
c) Kommanditist hat geringeres Mitsprache-/Entscheidungsrecht
d) kein Mindestkapital zur Gründung notwendig

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30
Q

Welche Charakteristika machen eine AG aus?

a) Keine persönliche Haftung, nur das Gesellschaftsvermögen haftet.
b) Der Vorstand leitet die Gesellschaft unter eigener Verantwortung.
c) Das Mindestgründungskapital beträgt 50.000 Euro.
d) Die Geschäftsführung wird durch einen Geschäftsführer vertreten.

A

a) Keine persönliche Haftung, nur das Gesellschaftsvermögen haftet.
c) Das Mindestgründungskapital beträgt 50.000 Euro.

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31
Q

Welche Charakteristika treffen auf eine Genossenschaft zu?

a) Das Ziel einer Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs oder der
Wirtschaft der Mitglieder.
b) Das Gewinnbestreben steht nicht im Vordergrund.
c) Das Eigenkapital der Genossenschaft besteht aus der Summe aller
Geschäftsguthaben.
d) Die Organe der Genossenschaft sind der Geschäftsführer, der Aufsichtsrat und
die Generalversammlung.

A

a) Das Ziel einer Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs oder der
Wirtschaft der Mitglieder.
b) Das Gewinnbestreben steht nicht im Vordergrund.
c) Das Eigenkapital der Genossenschaft besteht aus der Summe aller
Geschäftsguthaben

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32
Q

Welche der aufgeführten Gesellschaften gehören zu einer Kapitalgesellschaft?

a) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
b) Offene Handelsgesellschaft (OHG)
c) Aktiengesellschaft (AG)
d) Kommanditgesellschaft (KG)

A

a) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

c) Aktiengesellschaft (AG)

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33
Q

Welche der folgenden Gesellschaften beinhaltet eine persönliche Haftung?

a) Aktiengesellschaft (AG)
b) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
c) Private Limited Company
d) Kommanditgesellschaft (KG)

A

d) Kommanditgesellschaft (KG)

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34
Q

Welche der folgenden Aussagen zur Einzelunternehmung (EU) trifft/treffen NICHT
zu?

a) Der Eigenkapitalgeber besteht aus mehreren Personen.
b) Es besteht eine unbeschränkte persönliche Haftung.
c) In der Geschäftsführung steht der Einzelunternehmer.
d) Die Einzelunternehmung bietet eine hohe Flexibilität.

A

a) Der Eigenkapitalgeber besteht aus mehreren Personen.

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35
Q

Welche Merkmale treffen NICHT auf eine Genossenschaft zu?

a) Eine Genossenschaft ist eine Gesellschaft von nicht geschlossener
Mitgliederzahl.
b) Eine Genossenschaft dient der Führung eines gemeinsamen
Geschäftsbetriebes.
c) Das Ziel einer Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs oder der
Wirtschaft der Mitglieder.
d) Das Gewinnbestreben steht im Vordergrund.

A

d) Das Gewinnbestreben steht im Vordergrund.

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36
Q

Zu den Personengesellschaften zählen:

a) Offene Handelsgesellschaft (OHG)
b) Aktiengesellschaft (AG)
c) Private Limited Company (Ltd.)
d) Kommanditgesellschaft (KG)

A

a) Offene Handelsgesellschaft (OHG)

d) Kommanditgesellschaft (KG)

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37
Q

Welche Unternehmensrechtsformen gehören zu den Kapitalgesellschaften?

a) Aktiengesellschaft (AG)
b) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
c) Kommanditgesellschaft (KG)
d) Private Limited Company (Ltd.)

A

a) Aktiengesellschaft (AG)
b) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
d) Private Limited Company (Ltd.)

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38
Q

Was ist KEIN Vorteil von Einzelunternehmen?

a) Hohe Flexibilität
b) Kein Mindestkapital zur Gründung nötig
c) Begrenzte Finanzierungs- und Wachstumsmöglichkeiten
d) Unbeschränkte persönliche Haftung

A

c) Begrenzte Finanzierungs- und Wachstumsmöglichkeiten

d) Unbeschränkte persönliche Haftung

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39
Q

Welches Organ ist kein Teil einer Aktiengesellschaft?

a) Aufsichtsrat
b) Hauptversammlung
c) Vorstand
d) Gesellschafterversammlung

A

d) Gesellschafterversammlung

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40
Q

Was charakterisiert eine Genossenschaft?

a) Gewinnerbringung
b) Gemeinsamer Geschäftsbetrieb
c) Kapital wird von einer Einzelperson eingebracht
d) Festgelegte Mitgliederzahl

A

b) Gemeinsamer Geschäftsbetrieb

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41
Q

Was gehört auf die Aktivseite der Bilanz?

a) Anlagevermögen
b) Eigenkapital
c) Fremdkapital
d) Umlaufvermögen

A

a) Anlagevermögen

d) Umlaufvermögen

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42
Q

Was gehört auf die Passivseite der Bilanz?

a) Anlagevermögen
b) Eigenkapital
c) Fremdkapital
d) Umlaufvermögen

A

b) Eigenkapital

c) Fremdkapital

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43
Q

Was gehört bei der Bilanz zur Passivseite?

a) Vermögen
b) Kapital
c) Rückstellungen
d) Verbindlichkeiten

A

b) Kapital
c) Rückstellungen
d) Verbindlichkeiten

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44
Q

Welche der folgenden finanziellen Mittel zählen zum Eigenkapital?

a) Stamm-/Grundkapital
b) Verbindlichkeiten
c) Gewinnrücklagen/-reserven
d) Rückstellungen
e) Bilanzgewinn oder -verlust

A

a) Stamm-/Grundkapital
c) Gewinnrücklagen/-reserven
e) Bilanzgewinn oder -verlust

45
Q

Was bezeichnen „Auszahlungen“?

a) Minderungen der flüssigen Mittel durch den Abgang von Bar- oder
Buchgeld
b) Mehrungen der flüssigen Mittel durch den Zugang von Bar- oder Buchgeld
c) Minderungen des aus den flüssigen Mitteln zuzüglich den Forderungen
abzüglich der Verbindlichkeiten bestehenden Geldvermögens
d) bezeichnen Mehrungen des aus den flüssigen Mitteln zuzüglich den
Forderungen abzüglich der Verbindlichkeiten bestehenden Geldvermögens

A

a) Minderungen der flüssigen Mittel durch den Abgang von Bar- oder
Buchgeld

46
Q

Was gehört zum Umlaufvermögen?

a) Sachanlagen
b) Finanzanlagen und Beteiligungen
c) Forderungen
d) Liquide Mittel

A

c) Forderungen

d) Liquide Mittel

47
Q

Was sind die Ziele von Kapitalflussrechnungen?

a) Imageverbesserung
b) Informationen über die Finanzlage
c) Steuerung von liquiden Mitteln
d) Gewinnrücklagen

A

b) Informationen über die Finanzlage

c) Steuerung von liquiden Mitteln

48
Q

Der Cashflow eines Unternehmens setzt sich zusammen aus:

a) Auszahlungen
b) Verlusten
c) Einzahlungen
d) Gewinne

A

a) Auszahlungen

c) Einzahlungen

49
Q

Was ist ein Beispiel für eine Einnahme, die aber kein Ertrag ist?

a) Verkauf von Waren auf Ziel
b) Verkauf einer überzähligen Maschine zum Buchwert auf Ziel
c) Verkauf einer Maschine
d) Erhöhung des Bestands an Fertigfabrikaten
e) Dividende aus Aktien

A

b) Verkauf einer überzähligen Maschine zum Buchwert auf Ziel

50
Q

Wie berechnet man den Gewinn?

a) Ertrag – Aufwand
b) Aufwand – Ertrag
c) Ertrag / Aufwand
d) Gewinn / Eigenkapital

A

a) Ertrag – Aufwand

51
Q

Woraus bestehen Liquide Mittel?

a) Bargeld + Sichtguthaben
b) Bargeld + Forderungen
c) Sichtguthaben + Sachvermögen
d) Forderungen – Verbindlichkeiten

A

a) Bargeld + Sichtguthaben

52
Q

Welche Aussagen sind NICHT zutreffend?

a) Bargeld + Sichtguthaben = Liquide Mittel
b) Liquide Mittel + Forderungen – Verbindlichkeiten = Geldvermögen
c) Geldvermögen + Sachvermögen = Reinvermögen
d) Bargeld + Sichtguthaben + Sachvermögen = Reinvermögen

A

d) Bargeld + Sichtguthaben + Sachvermögen = Reinvermögen

53
Q

Welche Charakteristika machen eine Vollkostenrechnung aus?

a) Alle Kosten werden auf die Kostenträger verrechnet.
b) Die Vollkostenrechnung ist für kurzfristige Produktions- oder
Absatzentscheidungen geeignet.
c) Gemein- und/oder Fixkosten werden nicht proportional zugerechnet.
d) Ein Problem der Vollkostenrechnung ist die willkürliche Verteilung der
Gemeinkosten.

A

a) Alle Kosten werden auf die Kostenträger verrechnet.
d) Ein Problem der Vollkostenrechnung ist die willkürliche Verteilung der
Gemeinkosten.

54
Q

Was zeichnet die Liquiditätsplanung aus?

a) Die Liquiditätsplanung strebt eine hohe Kreditwürdigkeit an.
b) Die Liquiditätsplanung strebt finanzieller Unabhängigkeit an.
c) Zur Finanzierung der Liquidität werden Vermögensgegenstände verkauft.
d) Die Liquiditätsplanung bezieht sich auf einen kurzfristigen Zeitraum (< 1
Jahr)

A

d) Die Liquiditätsplanung bezieht sich auf einen kurzfristigen Zeitraum (< 1
Jahr)

55
Q

Welche der Aussagen ist korrekt?

a) Absolut fixe Kosten steigen gleichmäßig mit der Menge.
b) Sprungfixe Kosten bleiben gleich bei gegebenen Fertigungskapazitäten.
Wenn man die Produktionsmenge erhöhen will, ist eine Investition
erforderlich.
c) Variable Kosten mit proportionalen Anstieg steigen gleichmäßig mit der
Menge.
d) Variable Kosten mit überproportionalem Anstieg steigen weniger schnell als die
Produktion.

A

b) Sprungfixe Kosten bleiben gleich bei gegebenen Fertigungskapazitäten.
Wenn man die Produktionsmenge erhöhen will, ist eine Investition
erforderlich.
c) Variable Kosten mit proportionalen Anstieg steigen gleichmäßig mit der
Menge.

56
Q

Was trifft auf sprungfixe Kosten zu? Sprungfixe Kosten …

a) bleiben gleich bei gegebenen Fertigungskapazitäten
b) bleiben bei Beschäftigungsschwankungen unverändert
c) sind der Teil der Gesamtkosten dessen Menge von der Ausbringungsmenge
abhängig ist
d) steigen gleichmäßig mit der Menge
e) steigen schneller oder weniger schnell als die Produktion

A

a) bleiben gleich bei gegebenen Fertigungskapazitäten

57
Q

Die goldene Bilanzregel sagt etwas aus über die Beziehung zwischen…

a) Eigenkapital und Anlagevermögen.
b) Eigenkapital und Fremdkapital.
c) Fremdkapital und Umlaufvermögen.
d) Umlaufvermögen und Anlagevermögen.

A

a) Eigenkapital und Anlagevermögen

58
Q

Benenne Eigenschaften von Investitionen!

a) risikobehaftet
b) kurzfristig gebunden
c) langfristig gebunden
d) hoher Kapitaleinsatz

A

a) risikobehaftet
c) langfristig gebunden
d) hoher Kapitaleinsatz

59
Q

Welche Finanzmethodische Grundlage ist NICHT Teil der Kapitalwertmethode?

a) Aufzinsfaktor
b) Abzinsfaktor
c) Rentenaufwertfaktor
d) Annuitätenfaktor

A

c) Rentenaufwertfaktor

60
Q

Um welche Finanzierungsformen handelt es sich, wenn Aktionäre einer AG
beschließen, 10.000 € vom Gewinn einzubehalten?

a) Beteiligungsfinanzierung
b) Eigenfinanzierung
c) Innenfinanzierung
d) Kreditfinanzierung

A

b) Eigenfinanzierung

c) Innenfinanzierung

61
Q

Welche dieser Motivationstheorien gehören zu Prozesstheorien?

a) ERG-Theorie von Alderfer
b) Erwartungs-Theorie von Vroom
c) Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg
d) Leistungs-Motivations-Theorie nach McClelland

A

b) Erwartungs-Theorie von Vroom

62
Q

Welche Frage wird bei Inhaltstheorien gestellt?

a) Wodurch entsteht Motivation?
b) Wie beeinflusst Motivation das Verhalten?
c) Wie erziele ich den maximalen Gewinn?
d) Ist mein Ziel S.M.A.R.T. definiert?

A

a) Wodurch entsteht Motivation?

63
Q

Welche Motivationstheorie gehört zu den Inhaltstheorien?

a) Bedürfnispyramide (Maslow)
b) Gleichgewichtstheorie (Adams)
c) Erwartungstheorie (Vroom)
d) Selbstwirksamkeitstheorie (Bandura)

A

a) Bedürfnispyramide (Maslow)

64
Q

Welche Motivationstheorien gehören zu den Prozesstheorien?

a) Bedürfnispyramide (Maslow)
b) Gleichgewichtstheorie (Adams)
c) Erwartungstheorie (Vroom)
d) Selbstwirksamkeitstheorie (Bandura)

A

b) Gleichgewichtstheorie (Adams)
c) Erwartungstheorie (Vroom)
d) Selbstwirksamkeitstheorie (Bandura)

65
Q

Was gehört nicht zu den Prozesstheorien der Motivation?

a) Gleichgewichtstheorie (Adams)
b) Zieltheorie (Locke)
c) Selbstwirksamkeitstheorie (Bandura)
d) Bedürfnispyramide (Maslow)

A

d) Bedürfnispyramide (Maslow)

66
Q

Welche Bedürfniskategorie nach Maslow zählt zu den Wachstumsmotiven?

a) Selbstverwirklichungsbedürfnis
b) Grund- und Existenzbedürfnisse
c) Soziale Bedürfnisse
d) Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung

A

a) Selbstverwirklichungsbedürfnis

67
Q

Welche der folgenden Kategorien gehört nicht zu der Bedürfnispyramide nach
Maslow?

a) Bedürfnis nach Anerkennung & Wertschätzung
b) Soziale Bedürfnisse
c) Familiäre Bedürfnisse
d) Grundbedürfnisse
e) Sicherheitsbedürfnisse

A

c) Familiäre Bedürfnisse

68
Q

Welches Motiv zählt NICHT zu den Defizitmotiven nach Maslow?

a) Sicherheit
b) Sozialbedürfnisse
c) Grund- und Existenzbedürfnisse
d) Selbstverwirklichung

A

d) Selbstverwirklichung

69
Q

Was ist keine Grundannahme von Maslow in der Bedürfnispyramide?

a) In jedem Menschen gibt es eine Bedürfnishierarchie.
b) Menschen sind durch ihre Bedürfnisse motivierbar.
c) Das Bedürfnis nach Sicherheit steht über den Sozialbedürfnissen.
d) Personen können nicht mehr über Bedürfnisse motiviert werden, die schon
befriedigt sind.

A

c) Das Bedürfnis nach Sicherheit steht über den Sozialbedürfnissen.

70
Q

Welche Aussagen treffen auf die Bedürfnispyramide von Maslow zu?

a) Grund- und Existenzbedürfnisse sowie Sicherheit sind Defizitbedürfnisse
(niedrige Bedürfnisse).
b) Defizitbedürfnisse müssen weitestgehend erfüllt sein, damit Zufriedenheit
entstehen kann.
c) Selbstverwirklichung ist eine Wachstumsbedürfnis.
d) Personen können über schon befriedigte Bedürfnisse motiviert werden.

A

a) Grund- und Existenzbedürfnisse sowie Sicherheit sind Defizitbedürfnisse
(niedrige Bedürfnisse).
b) Defizitbedürfnisse müssen weitestgehend erfüllt sein, damit Zufriedenheit
entstehen kann.
c) Selbstverwirklichung ist eine Wachstumsbedürfnis.

71
Q

Welche Reihenfolge der Schichten in der Bedürfnispyramide von Maslow ist korrekt
(von unten nach oben)?

a) Grund- und Existenzbedürfnisse – Sicherheit – Sozialbedürfnisse –
Anerkennung und Wertschätzung – Selbstverwirklichung
b) Grund- und Existenzbedürfnisse – Sicherheit – Anerkennung und Wertschätzung
– Sozialbedürfnisse – Selbstverwirklichung
c) Sicherheit – Grund- und Existenzbedürfnisse – Sozialbedürfnisse –
Anerkennung und Wertschätzung – Selbstverwirklichung
d) Sozialbedürfnisse – Grund- und Existenzbedürfnisse – Sicherheit –
Anerkennung und Wertschätzung – Selbstverwirklichung

A

a) Grund- und Existenzbedürfnisse – Sicherheit – Sozialbedürfnisse –
Anerkennung und Wertschätzung – Selbstverwirklichung

72
Q

Welche ist keine Bedürfnisklasse nach der ERG-Theorie von Alderfer?

a) Existenzbedürfnisse
b) Selbstverwirklichungsbedürfnisse
c) Beziehungsbedürfnisse
d) Wachstumsbedürfnisse

A

b) Selbstverwirklichungsbedürfnisse

73
Q

Welche Aussage trifft auf die ERG-Theorie von Alderfer zu?

a) Individuen können nicht von höheren Bedürfnissen zu niedrigeren Bedürfnissen
absteigen.
b) Mehr als ein Bedürfnis kann zur selben Zeit aktiv sein.
c) Es gibt 4 Bedürfnisklassen.
d) Die Frustrationshypothese besagt, dass ein befriedigtes Bedürfnis dominant
wird.

A

b) Mehr als ein Bedürfnis kann zur selben Zeit aktiv sein

74
Q

Was ist kein Bedürfnis nach Alderfer?

a) Leistungsbedürfnis
b) Wachstumsbedürfnis
c) Beziehungsbedürfnis
d) Existenzbedürfnis

A

a) Leistungsbedürfnis

75
Q

Folgende Aussage:
„Auch ein auf Dauer nicht befriedigtes Bedürfnis kann mit der Zeit zur
Persönlichkeitsentwicklung beitragen und höhere Bedürfnisse aktivieren bzw. zu
höheren Anspruchsniveaus führen“
gilt nach den Dominanzprinzipien der ERG-Theorie von Alderfer zur

a) Frustrations-Hypothese
b) Befriedigungs- Progressions-Hypothese
c) Frustrations-Regressions-Hypothese
d) Frustrations-Progressions-Hypothese

A

d) Frustrations-Progressions-Hypothes

76
Q

Welches sind die vier Stufen nach der Erwartungstheorie von Vroom?

a) Anstrengung
b) Erwartung
c) Ergebnis
d) Ziele
e) Leistung

A

a) Anstrengung
c) Ergebnis
d) Ziele
e) Leistung

77
Q

Welcher Faktor zählt NICHT zu den Hygienefaktoren nach der Zwei-Faktoren-
Theorie von Herzberg?

a) Arbeitsatmosphäre
b) Entfaltungsfreiheit
c) Arbeitsverhältnisse
d) Arbeitsplatzsicherheit

A

b) Entfaltungsfreiheit

78
Q

Was gehört nach der „Zwei-Faktoren-Theorie“ von Herzberg NICHT zu den
Motivatoren?

a) Wachstum
b) Entfaltungsfreiheit
c) Entgelt
d) Arbeitsinhalt

A

c) Entgelt

79
Q

Was impliziert die Zwei-Fakten-Theorie von Herzberg?

a) Diese Unterscheidet in die Faktoren: Motivatoren & Sicherheitsfaktoren
b) Motivatoren beziehen sich auf den Inhalt der Arbeit
c) Sicherheitsfaktoren müssen erfüllt sein, damit die Menschen motiviert werden
können

A

b) Motivatoren beziehen sich auf den Inhalt der Arbeit

80
Q

Welche Aussagen sind zutreffend?
Beispielfragen
a) Inhaltstheorien beschäftigen sich mit der Frage: „Wie beeinflusst Motivation das Verhalten?“
b) Prozesstheorien beschäftigen sich mit der Frage: „Wodurch entsteht Motivation?“
c) Die Bedürfnispyramide von Maslow gehört zu den Inhaltstheorien.
d) Die Leistungs-Motivations-Theorie nach McClelland gehört zu den Prozesstheorien.

A

c) Bedürfnispyramide von Maslow gehört zur Inhaltstheorie

81
Q

Was ist kein Streben nach McClelland?

a) Existenzstreben
b) Leistungsstreben
c) Machtstreben
d) Soziales Streben

A

a) Existenzstreben

82
Q

Von was ist das „Prinzip der relativen Gleichheit“ ein Bestandteil?

a) Gerechtigkeitstheorie von Adams
b) Erwartungs-Theorie von Vroom
c) Zielsetzungstheorie von Locke
d) Selbstwirksamkeitstheorie von Bandura

A

a) Gerechtigskeitstheorie von ADams

83
Q

Welche Formen von Prozesstheorien gibt es?

a) Erwartungsbasierte Modelle
b) Gerechtigkeitstheorie
c) Zielsetzungstheorie
d) Selbstwirksamkeitstheorie

A

Alle

84
Q

Von welchen drei Einflussfaktoren hängt laut Vroom die Stärke der Motivation ab?

a) Anerkennung & Wertschätzung
b) Wertigkeit der Ergebnisse
c) Leistungs-Ergebnis-Erwartung
d) Anstrengungs-Leistungs-Erwartung

A

b) Wertigkeit der Ergebnisse
c)Leistungs-Ergebnis-Erwartung
d= Anstrengungs-Leistungs-Erwartung

85
Q

Welche 5 Management by objectives (MbO)-Anforderungen an Indikatoren gibt es?

a) Specific, measurable, accepted, reasonable, terminated
b) Specific, measurable, accepted, realistic, terminated
c) Specific, measurable, approved, realistic, terminated
d) Specific, measurable, approved, reasonable, terminated

A

b) specific, measurbale, accepted, reasonable, terminated

86
Q

Zielsetzungstheorie nach Locke: Ein gutes Ziel mit einer optimalen Erfolgsaussicht muss S.M.A.R.T. sein, das Kürzel „T“ steht für welches Kriterium?

a) Trustworthy
b) Terminated
c) Tolerable
d) Thinkable

A

b) Terminated

87
Q

Wofür steht das „R” bei S.M.A.R.T?

a) Rational
b) Radikal
c) Relevant
d) Realistisch
e) Richtungsweisend

A

d) Realitisch

88
Q

Was trifft NICHT auf „Selbstwirksamkeit“ zu?

a) Je niedriger die Selbstwirksamkeit, desto mehr wird geleistet, um ein Ziel zu erreichen.
b) Es beschreibt den Glauben eines Individuums, eine Aufgabe zu bewältigen.
c) Je höher die Selbstwirksamkeit, desto höher ist das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten, eine Aufgabe erfolgreich zu bewältigen.
d) Personen mit einer hohen Selbstwirksamkeit reagieren auf negatives Feedback mit einer Steigerung der Motivation und Mühen.

A

a) Je niedriger die Selbstwirksamkeit, desto mehr wird geleistet, um ein Ziel zu erreichen

89
Q

Welcher motivationstheoretische Ansatz beschreibt, dass nicht nur die rein objektiven Arbeitsbedingungen, sondern vor allem auch die sozialen Bedingungen Einfluss auf die Zufriedenheit und damit auch auf die Arbeitsleistung haben?

a) Integrierter Personalmanagement-Ansatz
b) Konfliktorientierter Ansatz
c) Human Relations-Ansatz
d) Systemansatz

A

c) Humanrelation Ansatz

90
Q

Was gehört zur wissenschaftlichen Grundlage des Personalmanagements?

a) Betriebswirtschaftslehre
b) Rechtswissenschaften
c) Ingenieurswissenschaften
d) Verhaltenswissenschaften

A

a) Betriebswirtschaftslehre

d) Verhaltenswissenschaften

91
Q
Welche Mitarbeiter gehören zu den Arbeitnehmern?
Beispielfragen
a) Angestellte 
b) Auszubildende 
c) Handelsvertreter
 d) Freie Mitarbeiter
A

a) Angstellte

b) Azubis

92
Q

Welche Aussagen zu Leiharbeit stimmen NICHT?

a) der Zeitarbeitsnehmer hat einen Arbeitsvertrag mit der Zeitarbeitsfirma
b) Unternehmen können durch Leiharbeiter auf Auslastungsschwankungen reagieren
c) Leiharbeiter dürfen bis zu 24 aufeinander folgenden Monaten beim selben Entleiher beschäftigt sein
d) AÜG steht für Arbeitnehmerüberprüfungsgesetz
e) für die Zeitarbeitnehmer besteht der Vorteil darin, dass sie Berufserfahrung sammeln und aus der Arbeitslosigkeit austreten können

A

a) der Zeitarbeitsnehmer hat einen Arbeitsvertrag mit der Zeitarbeitsfirma
c) Leiharbeiter dürfen max. 24 aufeinander folgende Moante beim selben Entleiher beschäftigt sein
d) AÜG sthet für Arbeitnehmerüberprüfungsgesetz

93
Q

Welche Aussagen treffen NICHT uf Freelancer zu?

a) Freelancer sind spezialisierte Mitarbeiter.
b) Freelancer haben keinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung oder bezahlten Urlaub.
c) Freelancer sind unflexibel.
d) Freelancer haben Kündigungsfristen

A

c) Freelancer sind unflexibel

d) Freelancer haben Kündigungsfristen

94
Q

Welche Arbeitsrechtformen sind dem individuellen Arbeitsrecht zugehörig?

a) Arbeitsvertragsrecht
b) Tarifvertragsrecht
c) Mitbestimmungsrecht
d) Arbeitsschutzrecht

A

a) Arbeitsvertragrecht

d) Arbeitsschutzrecht

95
Q

Wie zeichnen sich die Instrumente des HRM in der Geschäftsfeldstrategie “Differenzierungsstrategie” aus?

a) Häufige Personalfreisetzungen; Flexibler Personaleinsatz; Anforderungs- und erfolgsorientierte Entlohnung; Mittleres Entgeltniveau; aufgabenorientiert. b) Umfassende/ systematische Personalentwicklung; Flexibler Personaleinsatz; Erfolgs und qualifikationsorientierte Entlohnung; Hohes Entgeltniveau; aufgabenorientiert.
c) Umfassende/ systematische Personalentwicklung; Flexibler Personaleinsatz; Erfolgs und qualifikationsorientierte Entlohnung; Hohes Entgeltniveau; mitarbeiterorientiert

A

c) Umfassende/ systematische Personalentwicklung; Flexibler Personaleinsatz; Erfolgs und qualifikationsorientierte Entlohnung; Hohes Entgeltniveau; mitarbeiterorientiert

96
Q

Welche Vorteile der externen Personalwerbung gibt es gegenüber der internen?

a) geringere Kosten und Zeitaufwand
b) Stabilisierung der Personalstruktur
c) oft geringerer Weiterbildungsaufwand
d) Flexibilisierung der Personalstruktur

A

c) oft geringerer Weiterbildungsaufwand

d) Flexibilisierung der Personalstruktur

97
Q

Welcher Effekt in Vorstellungsgesprächen lässt uns den Bewerber aufgrund einer einzigen positiven oder negativen Eigenschaft beurteilen?

a) Kontrast-Effekt
b) Primacy-Effekt
c) Halo-Effekt
d) Ähnlichkeitsphänomen

A

c) Halo Effekt

98
Q

Welcher Effekt tritt ein, wenn beim Vorstellungsgespräch der erste Eindruck entscheidend ist und Folgebewertungen diesen selektiv bestätigen?

a) Kontrast-Effekt
b) Primacy-Effekt
c) Halo-Effekt
d) Ähnlichkeitsphänomen

A

b) primacy Effekt

99
Q

Welches sind Methoden der Aus- und Weiterbildung, die während des Jobs (on the job) durchgeführt werden können?

a) Qualitätszirkel
b) systematische Unterweisung
c) Schrittweise, vorübergehende Übernahme von Tätigkeiten
d) Outplacement

A

b) systematische Unterweisung

100
Q

Welche Aussagen stimmen NICHT? Bei der Stellenspezialisierung…

a) verlängert sich die Einarbeitungszeit.
b) erhöht sich die Arbeitsproduktivität.
c) gibt es eine leichtere Zuordnung von Mitarbeitern zu Aufgaben.
d) gibt es eine körperliche und geistige Belastung

A

a) verlängert die Einarbeitungszeit

b) erhöht die Arbeitsproduktibität

101
Q

Welche Vorteile bietet die Gruppenarbeit?

a) geringerer Konformitätsdruck
b) schnellere Entscheidungsfindung
c) Abbau von Monotonie
d) eine höhere Risikofreude als in Einzelarbeit

A

c) Abbau von Monotonie

d) eine erhöhte Risikofreude als in Einzelarbeit

102
Q

In der Vorlesung haben Sie gelernt, dass es zwei unterschiedliche Typen von
Motivationstheorien gibt.
• Bitte benennen Sie diese beiden Typen und geben die zu Grunde liegende Fragestellung des jeweiligen Typen an. (2 Punkte)

A

1) Inhaltstheorie: Wodurch entsteht Motivation? –> rein emotionale Aspekte
Prozesstheorie: Wie beeinflusst Motivation das Verhalten? –> kognitive Prozesse

103
Q

Individuelle Akteure (8 Punkte)
In der Vorlesung wurde die Option der Freelancer für Unternehmen diskutiert.
• Zu welcher Mitarbeitergruppe gehören die Freelancer? (1 Punkt)
• Beschreiben Sie die Merkmale dieser übergeordneten Mitarbeitergruppe. (2 Punkte)

A

Arbeitnehmerähnliche Mitarbeiter:
• Kein persönliches Abhängigkeitsverhältnis zum Vertragspartner vorhanden
• Keine Eingliederung in den Betriebsablauf, sondern Tätigkeit auf Basis eines freien Dienstvertrages

104
Q

Bedingungen im integrierten Personalmanagementansatz (9 Punkte)
In der Vorlesung haben Sie gelernt, dass das Personalmanagement von Unternehmen bestimmten internen und externen Bedingungen ausgesetzt ist.
• Bitte benennen Sie die 2 externen Bedingungen. (2 Punkte)
• Bitte nennen sie die drei internen Bedingung und beschreiben Sie diese kurz. (3 Punkte)

A

Externe Bedingungen:
Arbeitsrecht Arbeitsmarkt

Interne Bedingungen: Unternehmensstrategie,
Lebenszyklusphase Internationalisierung

105
Q

Jahresabschlüsse (15 Punkte) I
Inerhalb des Geschäftsjahres fallen die unten stehenden Geschäftsvorfälle an. (siehe Folie)
• Bitte geben Sie für jeden Geschäftsvorfall an, ob es sich um eine Einzahlung, Einnahme oder Ertrag bzw. um eine Auszahlung, Ausgabe oder Aufwand handelt. (6 Punkte)
Hinweis: Es können auch mehrere Antworten richtig sein. Bewertung erfolgt analog zu den Multiple-Choice-Fragen.
• Erstellen Sie die Abschlussbilanz der Firma für die angegebenen Geschäftsvorfälle. (6 Punkte)
• Geben Sie für jeden Geschäftsvorfall an, ob es sich um einen Aktiv- oder Passivtausch, eine Bilanzverkürzung oder -verlängerung handelt. (3 Punkte)

A

Geschäftsvorfälle: a) Kauf von Werkstoffen gegen Banküberweisung für 8.000 € Art des Geschäftsvorfalls: Auszahlung, Ausgabe __________ Art der Bilanzänderung: Aktivtausch___________________

b) Verbrauch von Werkstoffen für 5.000 € Art des Geschäftsvorfalls: Aufwand_____________________ Art der Bilanzänderung: Bilanzverkürzung______________
c) Zahlung von Löhnen und Gehältern gegen Banküberweisung für 22.000 € Art des Geschäftsvorfalls: Auszahlung, Ausgabe, Aufwand__ Art der Bilanzänderung: Bilanzverkürzung______________
d) Produktion und Einlagerung von (un)fertigen Erzeugnissen für 30.000 € Art des Geschäftsvorfalls: Ertrag_______________________ Art der Bilanzänderung: Bilanzverlängerung ____________
e) Zielverkäufe für 50.000 € (Hinweis: Am Ende des Jahres wurden diese noch nicht beglichen.) Art des Geschäftsvorfalls: Einnahme, Ertrag _____________ Art der Bilanzänderung: Bilanzverlängerung____________ f)Zahlung von Zinsen für Bankverbindlichkeiten in Höhe von 100 € Art des Geschäftsvorfalls: Auszahlung, Ausgabe, Aufwand __ Art der Bilanzänderung: Bilanzverkürzung ______________

106
Q

Geben Sie zu jedem Typ zwei Motivationstheorien an (nicht die in Aufgabe 2 Genannten!). (4 Punkte)

A

2) Inhaltstheorien: • Bedürfnispyramide (Maslow)
• ERG-Theorie von Alderfer
• Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg)
• Leistungs-Motivations-Theorie nach McClelland
Prozesstheorien:
• Gleichgewichtstheorie (Adams)
• Erwartungstheorie (Vroom)
• Zieltheorie (Locke)
• Weg-Ziel-Modell der Motivation (Porter und Lawler)
• Selbstwirksamkeitstheorie (Bandura)

107
Q

• Erklären Sie die wesentlichen Aspekte einer Inhaltstheorie Ihrer Wahl (4 Punkte)

A

3) Maslow: MaslowsGrundannahmen:
• In jedem Menschen ist eine Bedürfnishierarchieangelegt
• Bedürfnissen lassen sich nach ihre Dringlichkeit hierarchisch anordnen.
• Menschen sind durch ihre Bedürfnisse motivierbar
Ist eine Bedürfniskategorie befriedigt, wird die nächsthöhereprominent
• Personen können nicht mehr über Bedürfnisse motiviert werden, die schon befriedigtsind
• Grund- und Existenzbedürfnisse sowie Sicherheit sind Defizitbedürfnisse(niedrige Bedürfnisse)
• Defizitbedürfnisse müssen weitestgehend erfüllt sein, damit Zufriedenheit entstehen kann
• Selbstverwirklichung ist eine Wachstumsbedürfnis
• Die Erfüllung von Wachstumsbedürfnissen bedeutet über

108
Q

• Sie haben gelernt, dass es für Unternehmen unterschiedliche Vor- und Nachteile gibt, die vor einem Einsatz von Freelancern abzuwägen sind. Bitte benennen Sie 3 Vorteile und 2 Nachteile und beschreiben diese kurz. (5 Punkte)

A

Vorteile
• Spezialisierte Mitarbeiter
• Keine Lohnnebenkosten
• Kein Anspruch auf Entgeltfortzahlung oder bezahlten Urlaub
• Flexible Einstellung möglich, keine Kündigungsfristen (da Beschäftigung auftrags- bzw. projektbasiert) • Geringerer Verwaltungsaufwand: freier Mitarbeiter führt selbst Lohnnebenkosten ab

Nachteile:
Auf Verfügbarkeit des Mitarbeiters angewiesen, da dieser auch für andere Unternehmen arbeitet
• geringere Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen

109
Q
• Das Unternehmen Aldi verfolgt die Kostenführerschaftsstrategie. Bitte beschreiben Sie die Auswirkungen dieser Unternehmensstrategie auf die Arbeit der Personalabteilung in Bezug auf (4 Punkte): 
• Personalbedarfsdeckung/-Planung 
-Personalentlohnung 
• Personalführung 
• Personaleinsatz
A

Kostenführerschaftstrategie:

Personalbedarfsplanung/-deckung
• Häufige Personalfreisetzungen

Personaleinsatz:
• Hoher Spezialisierungsgrad

Personalentlohnung
• Leistungsorientierte Entlohnung

Personalführung = Aufgabenorientiert