MC-Fragen Flashcards

1
Q

Richtig oder falsch?

Für einen Konsument mit der Nutzenfunktion u(x1; x2) = lnx1 + lnx2 sind die Güter 1 und 2 perfekte Substitute.

A

Falsch

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2
Q

Richtig oder falsch?

Bei einer Pareto-effizienten Allokation kann es einem Haushalt schlechter gehen als bei einer anderen Allokation.

A

Richtig

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3
Q

Richtig oder falsch?
Ein Unternehmen hat die Produktionsfunktion f(x1; x2) = min fx1; x2g. Bei
kostenminimaler Produktion wird das Unternehmen deshalb doppelt
so viel von Faktor 2 wie von Faktor 1 einsetzen.

A

Falsch

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4
Q

Richtig oder falsch?
Das Grenzprodukt beschreibt die Veränderung des Outputs, bei dem
alle Inputs um ein konstantes Vielfaches erhöht werden.

A

Falsch

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5
Q

Richtig oder falsch?
Ändern sich für einen Haushalt alle Preise mit einen Faktor , so ändert sich
die Budgetgerade nicht.

A

Falsch

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6
Q

Richtig oder falsch?
Gibt es keine Fixkosten, dann entsprechen die Grenzkosten den
Durchschnittskosten.

A

Falsch

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7
Q

Richtig oder falsch?
Wenn zwei Güter perfekte Komplemente sind, so steigt die Nachfrage
des einen Gutes bei Preiserhöhung des anderen Gutes.

A

Falsch

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8
Q

Richtig oder falsch?
Der Preis eines Gutes steigt. Mit Hilfe der Hicks-Zerlegung berechnen Sie,
was der Konsument bereit ist zu zahlen, um diese Änderung zu vermeiden.

A

Richtig

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9
Q

Richtig oder falsch?
Hat ein Unternehmen keine Fixkosten, so entspricht sein Gewinn der
Produzentenrente.

A

Richtig

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10
Q

Richtig oder falsch?
Eine gegebene Technologie kann sowohl steigende als auch fallende
Skalenerträge aufweisen.

A

Richtig

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11
Q

Richtig oder falsch?
Wenn die Preise für die Güter 1 und 2 p1 = 2 und p2 = 4 sind,
dann ist die Steigung der Budgetgerade 1
2 .

A

Falsch

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12
Q

Richtig oder falsch?

Bei einer linearen Nachfrage ist die Preiselastizität der Nachfrage konstant.

A

Falsch

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13
Q

Richtig oder falsch?
Jede Pareto-optimale Allokation kann durch geeignete Umverteilung
der Anfangsausstattungen als allgemeines Gleichgewicht erreicht werden.

A

Richtig

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14
Q

Richtig oder falsch?

Die Produzentenrente ist gleich der Summe von Gewinn und fixen Kosten.

A

Richtig

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15
Q

Richtig oder falsch?
Werden die Präferenzen eines Konsumenten durch die Nutzenfunktion
u(x1; x2) = ln(x1) + x2 beschrieben, so sind die Güter 1 und 2
für den Konsumenten perfekte Substitute.

A

Falsch

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16
Q

Richtig oder falsch?
Wenn ein Gut ein Giffen-Gut ist, wirken Einkommens- und
Substitutionseffekt in unterschiedliche Richtungen.

A

Richtig

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17
Q

Richtig oder falsch?
Bei einer Pareto-effizienten Allokation kann es einem Haushalt schlechter
gehen als bei einer anderen Allokation.

A

Richtig

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18
Q

Richtig oder falsch?
Die Hicks-Zerlegung untersucht, wie sich die Nachfrage eines Haushaltes
ändert, wenn sich das Einkommen des Konsumenten ändert.

A

Falsch

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19
Q

Richtig oder falsch?
Bei Preisdiskriminierung dritten Grades verlangt der Monopolist von jedem
Kunden für jede Einheit den selben Stückpreis.

A

Falsch

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20
Q

Richtig oder falsch?

Die Grenzkosten sind die Steigung der variablen und der Gesamtkosten.

A

Richtig

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21
Q

Richtig oder falsch?
Auf einem Markt mit vollkommenem Wettbewerb wird eine Pareto-
effiziente Outputmenge produziert.

A

Richtig

22
Q

Richtig oder falsch?
Bei Preisdiskriminierung ersten Grades wird die Zahlungsbereitschaft
der Nachfrager vollständig abgeschöpft.

A

Richtig

23
Q

Richtig oder falsch?
Bei perfekten Substituten ist die Steigung der Indifferenzkurven
nicht konstant.

A

Falsch

24
Q

Richtig oder falsch?
Die Slutsky-Zerlegung (Slutsky-Gleichung) untersucht, wie sich die Nach-
frage eines Haushaltes ändert, wenn sich sein Einkommen ändert.

A

Falsch

25
Q
Richtig oder falsch?
Sei U(x1; x2) die Nutzenfunktion eines Haushaltes. Wenn für zwei
Güterbündel (xA1
; xA2
) und (xB1
; xB2
) gilt, dass U(xA1
; xA2
) = 1250
und U(xB1
; xB
2 ) = 2500, dann ist das Bündel (xB1
; xB2
) doppelt so gut
wie das Güterbündel (xA1
; xA2
).
A

Falsch

26
Q

Richtig oder falsch?
Wenn sich alle Preise und das Einkommen verdoppeln, dann ändert sich
die Budgetgerade eines Haushaltes nicht.

A

Richtig

27
Q

Richtig oder falsch?
Bei einer linearen Angebotsfunktion ist die Preiselastizität des Angebots
konstant.

A

Richtig

28
Q

Richtig oder falsch?
In einem Wettbewerbsmarkt ist der Preis p abhängig von der Menge y,
die ein einzelnes Unternehmen produziert

A

Falsch

29
Q

Richtig oder falsch?
Konstante Skalenerträge führen im Wettbewerb zu einem Gewinn
von Null.

A

Richtig

30
Q

Richtig oder falsch?
Die Menge aller Isoquanten einer Technologie beinhaltet die
gleiche Information wie die Produktionsfunktion.

A

Richtig

31
Q

Richtig oder falsch?
Der Einkommensexpansionspfad stellt die Nachfrage nach einem Gut
bei variierenden Einkommen und konstanten Preisen dar.

A

Falsch

32
Q

Richtig oder falsch?
Praferenzen bezuglich perfekter Komplemente im Verhaltnis 1:1 lassen sich
durch eine Leontief-Nutzenfunktion u(x1; x2) = minfx1; x2g abbilden.

A

Richtig

33
Q

Richtig oder falsch?
Gibt es keine Fixkosten, dann entsprechen die Grenzkosten den
Durchschnittskosten.

A

Falsch

34
Q

Richtig oder falsch?
Ein allgemeines Gleichgewicht liegt vor, wenn die Preise so hoch sind,
dass mindestens ein Gutermarkt geraumt ist.

A

Falsch

35
Q

Richtig oder falsch?
Mit Hilfe einer Nutzenfunktion ist es moglich, ordinale Praferenzen
in ein kardinales Ma umzuwandeln.

A

Falsch

36
Q

Richtig oder falsch?
Wenn Einkommens- und Substitutionseekt in die entgegengesetzte Richtung
wirken, dann handelt es sich um ein Gien-Gut.

A

Falsch

37
Q

Richtig oder falsch?
Das Axiome

Vollstandigkeit \ der Konsumentenpraferenzen besagt, dass
jedes Paar von Alternativen (Guterbundel) verglichen werden kann.

A

Richtig

38
Q

Richtig oder falsch?
Die Schar der Indierenzkurven quasi-linearer Praferenzen sind in Richtung des
linear in die Nutzenfunktion eingehenden Gutes parallel verschobene Kurven.

A

Richtig

39
Q

Richtig oder falsch?

Indierenzkurven mussen immer konvex und monoton sein.

A

Falsch

40
Q

Richtig oder falsch?

Die Isokostengrade ist abhangig von den Input- und Outputpreisen.

A

Falsch

41
Q

Richtig oder falsch?
Sind die Pr¨aferenzen eines Individuums durch eine Cobb-Douglas-
Nutzenfunktion u(x1, x2) gekennzeichnet, so erh¨oht sich die Nachfrage nach
einem Gut, wenn sich der Preis des anderen Gutes erh¨oht.

A

Falsch

42
Q

Richtig oder falsch?
Besitzt eine Produktionsfunktion mit zwei Inputs, F(L,K), die Eigenschaft
F(L, K) = F(L,K), so ist diese Funktion homogen vom Grad 1.

A

Falsch

43
Q

Richtig oder falsch?
Die Steigung der Budgetgerade eines Haushalts h¨angt von den Preisen
und dem Einkommen ab.

A

Falsch

44
Q

Richtig oder falsch?
Die Grenzrate der Transformation (TRS) einer Leontief-Produktionsfunktion
ist immer fallend in der Menge des Inputfaktors x1.

A

Falsch

45
Q

Richtig oder falsch?
An der Kreuzpreiselastizit¨at der Nachfrage kann man erkennen, ob die
betreffenden G¨uter Komplemente oder Substitute sind.

A

Richtig

46
Q

Richtig oder falsch?
Die kompensierende Variation gibt an, welchen Geldbetrag man dem
Konsumenten nach einer Preiserh¨ohung geben m¨usste, um ihn genau so gut
zu stellen wie vor der Preiserh¨ohung.

A

Richtig

47
Q

Richtig oder falsch?
Bei einer linearen Angebotsfunktion xS(p) = · p ist die
Preiselastizit¨at des Angebots gleich 1.

A

Richtig

48
Q

Richtig oder falsch?
Liegt auf einen Wettbewerbsmarkt mit fallender Nachfrage- und steigender
Angebotskurve zu einem gegebenen Preis eine ¨Uberschussnachfrage vor, muss
der Preis des betrachteten Gutes sinken, damit der Markt ger¨aumt wird.

A

Falsch

49
Q

Richtig oder falsch?
Mithilfe einer Engelkurve kann der Zusammenhang einer
Einkommens¨anderung und der G¨uternachfrage dargestellt werden.

A

Richtig

50
Q

Richtig oder falsch?
Bei einer Pareto-effizienten Allokation kann es einem Haushalt schlechter
gehen als bei einer anderen Allokation.

A

Richtig