MC-Fragen Flashcards
Definition der psych. Diagnostik
a) Das Wort „Diagnostik“ kommt aus dem Lateinischen.
b) Psychologische Diagnostik ist dadurch erschwert, dass das zu messende Konstrukt nicht direkt beobachtbar ist.
c) Sie umfasst drei zentrale Teilaspekte
Definition der psych. Diagnostik
b) Psychologische Diagnostik ist dadurch erschwert, dass das zu messende Konstrukt nicht direkt beobachtbar ist.
Teilaspekte der psych. Diagnostik
a) Psych. Diagnostik soll es ermöglichen eine Prognose über die Psyche abzugeben.
b) Psych. Diagnostik soll die Ursachen eines mentalen Zustandes klären.
c) Diagnostik hat den Anspruch einer möglichst genauen Messung von Eigenschaften.
Teilaspekte der psych. Diagnostik
a) Psych. Diagnostik soll es ermöglichen eine Prognose über die Psyche abzugeben.
c) Diagnostik hat den Anspruch einer möglichst genauen Messung von Eigenschaften.
Gesetzliche Rahmenbestimmungen
a) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs-oder Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als Berufspsychologen mit staatlich anerkannter wissenschaftlicher Abschlussprüfung… anvertraut worden oder sonst bekannt geworden ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
b) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs-oder Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als Gehilfe oder Praktikant eines Berufspsychologen mit staatlich anerkannter wissenschaftlicher Abschlussprüfung… anvertraut worden oder sonst bekannt geworden ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
c) Psychologen haben kein Zeugnisverweigerungsrecht.
a)
b)
c)
Grundvoraussetzungen psychometrischer Tests
a) Objektivität
b) Differenzierung
c) Normalität
d) Komplette zeitliche Stabilität
e) Unabhängigkeit vom Diagnostiker
f) Testwerte müssen Konstrukt nicht zwingend abbilden
g) Reliabilität
h) Natürlichkeit
i) Validität
j) Standardisierung
Grundvoraussetzungen psychometrischer Tests
a) Objektivität
b) Differenzierung
e) Unabhängigkeit vom Diagnostiker
g) Reliabilität
i) Validität
j) Standardisierung
Rationale Methode
a) Wird auch deduktive Methode genannt.
b) Ist nicht theoriegeleitet.
c) Wird auch induktive Methode genannt.
d) Liegt dem HAWIE Intelligenztest zugrunde.
e) Liegt dem NEO-FFI zugrunde.
Rationale Methode
a) Wird auch deduktive Methode genannt.
d) Liegt dem HAWIE Intelligenztest zugrunde.
Externale Methode
a) wird auch kriteriumsorientierte Methode genannt.
b) Benötigt einen möglichst breit gefächerten Itempool.
c) Liegt dem thematischen Apperzeptionstest zugrunde.
d) Es ist eine Kreuzvalidierung nötig.
e) Führt zu Skalen hoher Homogenität.
f) Wird auch rationale Methode genannt.
g) Der Ausgangspunkt ist eine Gruppe, die differenziert werden soll.
h) Der Ausgangspunkt ist eine homogene Gruppe.
Externale Methode
b) Benötigt einen möglichst breit gefächerten Itempool.
d) Es ist eine Kreuzvalidierung nötig.
g) Der Ausgangspunkt ist eine Gruppe, die differenziert werden soll.
Induktive Methode
a) Innerhalb der Skalen muss eine Einfachstruktur und interne Konsistenz, welche der Homogenität entspricht, vorliegen.
b) Liegt der Korrelationsrechnung zugrunde.
c) Der Big-Five-Faktor Extraversion wurde durch Interpretation erschlossen.
d) Es müssen umfangreiche Stichproben erhoben werden.
e) Die Methode ist die Faktorenanalyse.
f) Führt tendenziell zu Skalen hoher Homogenität.
7) Induktive Methode
a) Innerhalb der Skalen muss eine Einfachstruktur und interne Konsistenz, welche der Homogenität entspricht, vorliegen.
→Anforderungen an Items und Skalen
→Interne Konsistenz oder Homogenität = hohe Korrelation zwischen den Items innerhalb einer Skala →Einfachstruktur = niedrige Korrelationen mit den Items anderer Skalen
→Methode: Faktorenanalyse
b) Liegt der Korrelationsrechnung zugrunde.
c) Der Big-Five-Faktor Extraversion wurde durch Interpretation erschlossen.
d) Es müssen umfangreiche Stichproben erhoben werden.
e) Die Methode ist die Faktorenanalyse.
f) Führt tendenziell zu Skalen hoher Homogenität.
Prototypenansatz
a) Prototypen repräsentieren Objekte verschiedener Gruppen.
b) Es gibt Objekte, die innerhalb einer Gruppe andere mit größter Ähnlichkeit repräsentieren.
c) Der Prototypenansatz besagt, dass sich Objekte in kognitive Kategorien einordnen lassen.
8) Prototypen Ansatz
b) Es gibt Objekte, die innerhalb einer Gruppe andere mit größter Ähnlichkeit repräsentieren.
c) Der Prototypenansatz besagt, dass sich Objekte in kognitive Kategorien einordnen lassen.
→Höhere Validität der nach dem Prototypenansatz konstruierten Skalen im Vergleich zu den anderen
Konstruktionsprinzipien Kriterium: Übereinstimmung mit Fremdeinschätzung durch Bekannte
Schwierigkeit: Speedtest und Powertest
a) Bei Speedtests sind die Items so leicht, dass sie theoretisch von allen Probanden gelöst werden könnten.
b) Die Differenzierung zwischen Probanden erfolgt bei Powertests durch die Begrenzung der Bearbeitungszeit.
c) Ein Beispiel für einen Powertest ist der d2 Aufmerksamkeitstest.
d) Bei Speedtests haben Itemkennwerte keine große Aussagekraft.
Schwierigkeit: Speedtest und Powertest
a) Bei Speedtests sind die Items so leicht, dass sie theoretisch von allen Probanden gelöst werden könnten.
d) Bei Speedtests haben Itemkennwerte keine große Aussagekraft.
Schwierigkeitsindex einer Ratingskala:
a) Wird berechnet mit der von allen Probanden erreichte Punktzahl minus von allen erreichbare Punktzahl durch die Anzahl der Versuchspersonen mal 100.
b) Wird berechnet mit der von allen erreichbare Punktzahl geteilt durch die von allen Probanden erreichbare Punktzahl mal 100.
c) Wird berechnet mit den Punkten der besten Probanden minus der Punkte der schlechtesten mal 100.
10) Schwierigkeitsindex einer Ratingskala
B) Wird berechnet mit der von allen erreichten Punktzahl, geteilt durch die von allen Probanden erreichbare Punktzahl mal 100.
Homogenität: Definition
a) Skalenhomogenität ist die Korrelation aller Items einer Skala.
b) Skalenhomogenität ist die Korrelation eines Items mit einer Skala.
c) In der Klassischen Testtheorie sind Items homogen, wenn ihre Item-Charakteristik-Kurven gleichartig verlaufen.
d) In der KTT sind Items homogen, wenn jeder Proband, der eine schwere Aufgabe löst, auch alle leichteren Aufgaben löst.
e) In der KTT sind Items homogen, wenn die inhaltlich und formal übereinstimmen.
11) Homogenität: Definition
a) Skalenhomogenität ist die Korrelation aller Items einer Skala.
e) In der KTT sind Items homogen, wenn die inhaltlich und formal übereinstimmen
Homogenität: Konstruktionsprinzipien
a) Homogenität ist bei externaler Skalenentwicklung meist hoch.
b) Homogenität ist bei induktiver Konstruktionsmethode meist hoch.
c) Homogenität ist bei rationaler Methode bei eng begrenztem Konstrukt hoch.
12 Homogenität: Konstruktionsprinzipien
b) Homogenität ist bei induktiver Konstruktionsmethode meist hoch.
c) Homogenität ist bei rationaler Methode bei eng begrenztem Konstrukt hoch.
Trennschärfe: Part-whole-korrektur
a) Die Teil-Ganz-Korrektur soll die Unterschätzung der Trennschärfe korrigieren.
b) Die Teil-Ganz-Korrektur soll die Überschätzung der Trennschärfe korrigieren.
c) Die Trennschärfe-indices werden dadurch stets größer.
d) Die Trennschärfe-indices werden dadurch stets kleiner.
e) Je größer die Anzahl der Items einer Skala ist, desto kleiner der Effekt der part-whole-Korrektur.
f) Je ähnlicher die Items einer Skala sind, desto kleiner sind die Effekte der part-whole-Korrektur.
13) Trennschärfe: Part-whole-Korrektur
b) Die Teil-Ganz-Korrektur soll die Überschätzung der Trennschärfe korrigieren.
d) Die Trennschärfeindices werden dadurch stets kleiner
e) Je größer die Anzahl der Items einer Skala ist, desto kleiner der Effekt der part-whole-Korrektur.
f) Je ähnlicher die Items einer Skala sind, desto kleiner sind die Effekte der part-whole-Korrektur
Trennschärfe:
a) Produkt-Moment-Korrelation wendet man bei intervallskalierten Items an.
b) Biseriale Korrelation wendet man bei Intervallskalierten Items an.
c) Trennschärfe ist die Korrelation eines Items mit allen Items einer Skala.
d) Trennschärfe ist die Korrelation von Itemwertund Summenwert.
e) Je kleiner die Trennschärfe, desto mehr trägt ein Item zur Differenzierung der Vpin Löser/ Nichtlöser bei.
f) Trennschärfe und Homogenität sind essentiell dasselbe.
g) Wenn die Trennschärfe hoch ist, sollte man besonders andere Kennwerte beachten
Trennschärf
a) Produkt-Moment-Korrelation wendet man bei intervallskalierten Items an.
d) Trennschärfe ist die Korrelation von Itemwert und Summenwert.
f) Trennschärfe und Homogenität sind essentiell dasselbe.
g) Wenn die Trennschärfe hoch ist, sollte man besonders andere Kennwerte beachten
Selektionstrennwert: Item A („Ich bin gewissenhaft“ ja/nein) ergab bei einer Stichprobe einen Trennschärfeindex von rit= .55 und einen Schwierigkeitsindex von P=66.7, wohingegen Item B („Mein Zimmer ist immer aufgeräumt“ ja/nein) rit=.60 und P=62.3 erreicht. Berechnen Sie den Selektionskennwert Sel= 𝒓𝒊𝒕𝟐𝑺𝒕𝒅(𝒙)= 𝒓𝒊𝒕𝟐𝒑𝒒.
a) Es wird Item A bevorzugt.
b) Es wird Item B bevorzugt.
c) Der Zusammenhang zwischen Schwierigkeit und Trennschärfe ist U-förmig.
Selektionstrennwert:
A) es wird Item A bevorzugt
Objektivität
a) Ist die Unabhängigkeit vom Diagnostiker.
b) Ist bei Konstruktion, Durchführung und Interpretation von
Bedeutung.
c) Durchführungsobjektivität ist das Ausmaß, in dem das Verhalten
der Testperson eindeutig in Testwerten abgebildet wird.
d) Die statistische Vorgehensweise bei der Interpretation führt zu
geringerer Objektivität als die klinische Vorgehensweise.
e) Auswertungsobjektivität ist gegeben, wenn die Auswertung
gleich ist, egal wer es macht.
f) Durchführungsobjektivität ist höher, je stärker das verhalten des
Testleiters und das Testmaterial variieren.
Objektivität:
a) Ist die Unabhängigkeit vom Diagnostiker.
e) Auswertungsobjektivität ist gegeben, wenn die Auswertung gleich ist, egal wer es macht
Was sind KEINE Nebengütekriterien?
a) Skalierung
b) Zumutbarkeit
c) Akzeptanz
d) Unverfälschbarkeit
e) Augenscheinvalidität
f) Fairness
g) Ökonomie
h) Normierung
i) Utilität
j) Transparenz
k) Validität
l) Objektivität
m) Natürlichkeit
KEINE Nebengütekriterien:
k) Validität
l) Objektivität
m) Natürlichkeit
Reabilität:
a) Ist die technische Messgenauigkeit.
b) Ist keine Eigenschaft der Zufallsvariable.
c) Ist eine Eigenschaft des Tests.
d) Der Reliabilitätskoeffizient ist definiert als der Anteil der Varianz einer True-Score-Variablen, der auf die Varianz der Testvariable zurückgeführt werden kann
Reliabilität
a) Ist die technische Messgenauigkeit.
d) Der Reliabilitätskoeffizient ist definiert als der Anteil der Varianz einer True-Score-Variablen, der auf die Varianz der Testvariable zurückgeführt werden kann.
Reabilität
a) Hohe Reliabilität ist Voraussetzung für eine hohe
Objektivität.
b) Zur Berechnung der Reliabilität ist in der Regel eine
einfache Messung ausreichend.
c) Für eine Berechnung muss man zwei zentrale Annahmen
treffen.
d) Der Truescore ist ein bedingter Erwartungswert der
Testvariablen.
19) Reliabilität
c) Für eine Berechnung muss man zwei zentrale Annahmen treffen.
d) Der Truescore ist ein bedingter Erwartungswert der Testvariablen
Axiome der KTT:
a) Cov(тi, εj) = 0
b) Cov(тi, εj) = 1
c) E(εi) = 0
d) E(εi) = 1
e) Cov (ε1, ε2) = 0
f) Cov (ε1, ε2) = 1
g) Yi=тi + εi
20) Axiome der KTT
a) Cov(тi, εj) = 0
c) E(εi) = 0
e) Cov (ε1, ε2) = 0
g) Yi=тi + εi
Axiome der KTT:
a) Der Erwartungswert des True-Scores ist 1
b) True-Score und Residuum korrelieren max. mit 1
c) Fehler sind unkorreliert
d) Testvariable setzt sich additiv aus Truescore und Fehler
zusammen
e) Erwartungswert des Fehlers ist Null
21) Axiome der KTT
c) Fehler sind unkorreliert
d) Testvariable setzt sich additiv aus Truescore und Fehler zusammen
e) Erwartungswert des Fehlers ist Null
Doppelte Messung:
a) Retestmethode hat die Annahme, dass die Fehler exakt
gleich sind.
b) Paralleltestmethode nimmt eine perfekte zeitliche
Stabilität an.
c) Die Testhalbierungsmethode besagt, dass die Truescores
beider Testhälften gleich sind.
d) Reliabilität bedeutet perfekte zeitliche Stabilität.
e) Retestreliabilität wird auch Wiederholungsreliabilität bzw.
Split-Half-Reliabilität genannt
22) Doppelte Messung
c) Die Testhalbierungsmethode besagt, dass die Truescores beider Testhälften gleich sind.
23) Doppelte Messung
a) Bei der Testhalbierungsmethode werden Powertests anhand der Bearbeitungszeit aufgeteilt.
b) Bei Pseudo-Paralleltests wird nur die Reihenfolge der verändert.
c) Der d2 Aufmerksamkeitstest ist ein Beispiel dafür, wie Paralleltest und Retest dasselbe sein können.
d) Ein Problem bei der Testhalbierungsmethode sind Übungseffekte.
e) Die Retestmethode kann problemlos bei Power- und Mischtests angewendet werden
a) Bei der Testhalbierungsmethode werden Powertests anhand der Bearbeitungszeit aufgeteilt
c) Der d2 Aufmerksamkeitstest ist ein Beispiel dafür, wie Paralleltest und Retest dasselbe sein können.
24) Spearman-Brown-Formel
a) Um die Unterschätzung der Trennschärf zu verhindern.
b) Um die Überschätzung der Reliabilität zu verhindern.
c) Um bei Testhalbierung die Reliabilität auf einen ganzheitlichen Test hochzurechnen.
d) Um Unterschätzung der Reliabilität zu verhindern.
e) Um Überschätzung der Trennschärfe zu verhindern.
Spearman-Brown-Formel
c) Um bei Testhalbierung die Reliabilität auf einen ganzheitlichen Test hochzurechnen.
25) Cronbachs Alpha
a) Benutzt man, um interne Konsistenz zu messen
b) Je geringer die Items interkorrelieren, desto größer α
c) Hohes α bedeutet auch hohe Homogenität
d) Ein hohes α sollte nicht bei heterogenen Konstrukten angestrebt werden
e) Je mehr Items, desto höher α
f) α ist der Mittelwert aller möglichen Testhalbierungen
g) Bei einem kurzen Test und hohem α sind die Items redundant
Cronbachs Alpha
a) Benutzt man, um interne Konsistenz zu messen
-> Die anderen Antworten weiß ich nicht
Eine Reliabilitätsanalyse eines Tests ergab eine extrem hohe Reliabilitätsschätzung von Rel(Y)=.99. Nun soll ein neuer Test konstruiert werden. Der vorläufige wies extrem viele Items auf, nämlich 150. Um wie viele Items kann der Test verkürzt werden, damit der Testscore noch eine Reliabilität von Rel(S)=.91 erzielt?
a) k=0,20
b) k=0,10
c) 15 Items
d) 135 Items
e) 30 Items
f) 120 Items
b) k=0,10
c) 15 Items
Was gibt rct an?
a) Diskriminante Validität
b) Konstruktvalidität
c) Kriteriumsvalidität
d) Inhaltsvalidität
Was gibt rtc an?
C) Kriteriumsvalidität
Definition von Validität:
a) Ist nicht die Unabhängigkeit vom Diagnostiker
b) Ist die technische Messgenauigkeit
c) Gibt an, inwiefern der Test tatsächlich das Konstrukt misst
d) Ist der Anteil der Varianz der Testvariable, der sich auf die Truescore-Variable zurückführen lässt
Definition von Validität
A) Ist nicht die Unabhängigkeit vom Diagnostiker
C) Gibt an, inwiefern der Test tatsächlich das Konstrukt misst
Formen der Validitäten
a) Bei konvergenter Validität korrelieren die mit verschiedenen
Methoden gemessenen Werte eines Konstruktes hoch.
b) Bei diskriminanter Validität korrelieren die mit verschiedenen
Methoden gemessene Werte verschiedener Konstrukte hoch.
c) Kriteriumsbezogene Validität ist das Ausmaß, mit dem mittels
Repräsentationsschluss vom Test auf das Zielmerkmal
geschlossen werden kann.
d) Kriteriumsbezogene Validität ist der Grad der konzeptuellen
Gemeinsamkeit zwischen Test und Kriterium
e) Inhaltliche Validität wird auch logische Validität genannt.
f) Inhaltliche Validität wird auch triviale Validität genannt
29) Formen der Validitäten
A) Bei konvergenter Validität korrelieren die mit verschiedenen Methoden gemessenen Werte eines Konstruktes hoch
E) Inhaltliche Validität wird auch logische Validität genannt
F) Inhaltliche Validität wird auch triviale Validität genannt
Formen der Validitäten:
a) Bei der prädiktiven Validität werden Test und Kriterium
gleichzeitig erhoben.
b) Die konkurrente Validität ist häufig höher als die prädiktive Validität.
c) Inkrementelle Validität wird auch Vergleichsvalidität
genannt.
d) Unter inkrementeller Validität fällt das, was zu einer
Verbesserung der Vorhersage des Kriteriums dient.
30) Formen der Validitäten:
B)Die konkurrente Validität ist häufig höher als die prädiktive Validität
D) Unter inkrementeller Validität fällt das, was zu einer Verbesserung der Vorhersage des Kriteriums dient
Berechnungen:
a) Der Validitätskoeffizient ist der Zusammenhang zwischen Test
und Konstrukt
b) Man kann einen Schulleistungstest anhand der Schulnoten nicht validieren, da die Noten immer lehrerabhängig sind.
c) Inkrementelle Validität ist z.B. der Korrelationsschluss von IQTest und Berufserfolg
d) Die Korrelation der Truescore-Variablen ist stets größer als die Korrelation der Testscore-Variablen
31) Berechnung:
D) die Korrelation der Truescore-Variablen ist stets größer als die Korrelation der Testscore-Variablen
Minderungskorrektur:
a) Die Minderungskorrektur ist wegen der Unreliabilitäten der Testwerte nötig.
b) Die Einfache Minderungskorrektur ist dann möglich, wenn beide Variablen fehlerfrei gemessen wurden.
c) Der doppelt minderungskorrigierte Validitätsindex ist die theoretische Validität, wenn sowohl Test als auch Kriterium perfekt reliabel wären.
32) Minderungskorrektur:
A) die Minderungskorrektur ist wegen der Unreliabilitäten der Testwerte nötig
C) der doppelt minderungskorrigierte Validitätsindex ist die theoretische Validität, wenn sowohl Test als auch Kriterium perfekt reliabel wären
Kriterien:
a) Bei echten Kriterien liegt eine hohe Übereinstimmung
zwischen Konstrukt und Kriterium und ein hoher Status des Kriteriums vor.
b) Bei echten Kriterien ist das Ziel die Maximierung der
Trefferquote.
c) Quasi-Kriterien haben einen hohen Status, aber keine
theoretische Übereinstimmung.
d) Target-Kriterien haben weder hohen Status noch hohe Übereinstimmung.
e) Beispiel für ein Quasi-Kriterium wäre die Validierung von einem neuen Test an einem alten Test.
33) Kriterien:
A) Bei echten Kriterien liegt eine hohe Übereinstimmung zwischen Konstrukt und Kriterium und ein hoher Status des Kriteriums vor.
D) Target-Kriterien haben weder hohen Status noch hohe Übereinstimmung
E) Beispiel für ein Quasi-kriterium wäre die Validierung von einem neuen Test an einem alten Test
Kriterien:
a) Aktuelle Kriterien werden auch Eigentliche Kriterien genannt.
b) Ultimative Kriterien sind erst mit Sicherheit spät im Leben bestimmbar.
c) Aktuelle Kriterien sind leicht verfügbar.
d) Ultimative Kriterien sind meist komplexe Konstrukte.
e) Bei der Kriteriumsdefizienz ist das ultimative Kriterium
eigenständig.
f) Bei der Kriteriumskontamination ist das aktuelle Kriterium eigenständig.
g) Bei der Kriteriumsrelevanz gibt es eine wechselseitige
Überlappung zwischen aktuellem und ultimativen Kriterium
34) Kriterien:
B) Ulitmative Kriterien sind erst mit Sicherheit spät im Leben bestimmbar
C) Aktuelle Kriterien sind leicht verfügbar
D) Ultimative Kriterien sind meist komplexe Konstrukte
E) Bei der Kriteriumsdefizienz ist das ultimative Kriterium eigenständig
F) Bei der Kriteriumskontamination ist das aktuelle Kriterium eigenständig
G) Bei der Kriteriumsrelevanz gibt es eine wechselseitige Überlappung zwischen aktuellem und ultimativen Kriterium
Zu persönlichkeitstests zählen:
a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
d) PAI30
e) MMPI
f) MWT
g) STAI
h) DIT
i) KFT
j) GES
Zu Persönllichkeitstests zählen…
a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
e) MMPI
g) STAI
h) DIT
Leistungs- vs. Persönlichkeitstest:
a) Bei Persönlichkeitstests wird instruiert, dass der
Proband ehrlich sein soll.
b) Bei Leistungstests sind die Aufgaben eindeutig.
c) Bei Persönlichkeitstests sind die Antwortmöglichkeiten richtig oder falsch im logischen Sinn.
d) Bei Leistungstests kennt der Proband die Einstellung
des Untersuchungsleiters bzw. er weiß, was von ihm
erwartet wird.
Leistungs- vs. Persönlichkeitstests
a) Bei Persönlichkeitstests wird instruiert, dass der Proband ehrlich sein soll.
b) Bei Leistungstests sind die Aufgaben eindeutig.
d) Bei Leistungstests kennt der Proband die Einstellung des Untersuchungsleiters bzw. er weiß, was von ihm erwartet wird.
Fragebögen:
a) Sind ökonomischer als Verhaltensbeobachtungen über einen langen Zeitraum hinweg.
b) Haben eine geringere Objektivität in Durchführung,
Auswertung und Interpretation als
Verhaltensbeobachtungen.
c) Sind der einzige Zugang, um Qualia zu erfassen.
Fragebögen
a) Sind ökonomischer als Verhaltensbeobachtungen über einen langen Zeitraum hinweg.
c) Sind der einzige Zugang, um Qualiazu erfassen.
Persönlichkeitstests:
a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten
anderen Persönlichkeitstests.
b) STAXI steht für „State Trait Aggression Expression“.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
f) Beim LRI sind positiver und negativer Affekt
Persönlichkeitsdimensionen.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.
Persönlichkeitstests
a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest
Persönlichkeitstest:
a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests.
b) Intelligenz ist bei Persönlichkeitstests nicht wichtig.
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
d) Die Konstruktvalidität lässt sich ideal durch Selbst- und Fremdeinschätzung berechnen.
e) Antwortstile sind die Tendenz, Items stets wahrheitsgemäß zu
beantworten.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen,
bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.
Persönlichkeitstests
a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests.
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.
Verfälschung:
a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur
sozialen Erwünschtheit.
b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von
Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.
c) Soziale Erwünschtheit korreliert nicht mit Berufserfolg.
d) Begrenzung der Bearbeitungszeit verhindert Verfälschung.
e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items
vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheit kann bei Berufseignungstests ignoriert werden.
Verfälschung
a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.
b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.
e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheit kann bei Berufseignungstests ignoriert werden
Zu leistungstest zählen:
a) Aufmerksamkeitstests
b) Interessenstests
c) Persönlichkeitstests
d) Schultests
e) Intelligenztests
f) Berufseignungstests
g) Einstellungstests
Zu leistungstests zählen:
a) Aufmerksamkeitstests
d) Schultests
e) Intelligenztests
f) Berufseignungstests
h) Entwicklungstests
Intelligenztests:
a) Der Wechsler-Test besteht aus einem Verbal- und einem Handlungsteil.
b) Der Wechsler-Test ist eines der wenigen theoretisch fundierten Verfahren zur Intelligenzdiagnostik.
c) Das Material des CFT soll sprachfrei und kulturunabhängig sein.
d) Der BIS erfasst einen Faktor für allgemeine Intelligenz.
e) Den WIT-2 gibt es in einer Version für Kinder und Erwachsene.
f) Der WIT-2 beinhaltet auch Fragen zu Wirtschaft und
Informationstechnologie.
g) Der WIT-2 und IST basieren u.a. auf der Theorie von Thurstone.
h) Im IST gibt es Bereiche, die die fluide, und solche, die die kristalline Intelligenz messen.
Intelligenztests
a) Der Wechsler-Test besteht aus einem Verbal-und einem Handlungsteil.
c) Das Material des CFT soll sprachfrei und kulturunabhängig sein.
d) Der BIS erfasst einen Faktor für allgemeine Intelligenz.
f) Der WIT-2 beinhaltet auch Fragen zu Wirtschaft und Informationstechnologie.
g) Der WIT-2 und IST basieren u.a. auf der Theorie von Thurstone.
h) Im IST gibt es Bereiche, die die fluide, und solche, die die kristalline Intelligenz messen
Aufmerksamkeits und Konzentrationstests:
a) Bilden Leistung in Form von Geschwindigkeit und Fehlern ab.
b) Im Vergleich zu Intelligenztests haben
Aufmerksamkeitstests eher leichtes Testmaterial.
c) Indikatoren für Leistung bei Aufmerksamkeitstests sind: Anzahl richtiger Antworten, Auslassungsfehler und
Verwechslungsfehler.
d) d2 und FAIR sind Aufmerksamkeitstests.
e) Beim FWT kommen schulnahe Aufgaben vor
Aufmerksamkeits- und Konzentrationstests
a) Bilden Leistung in Form von Geschwindigkeit und Fehlern ab.
b) Im Vergleich zu Intelligenztests haben Aufmerksamkeitstests eher leichtes Testmaterial. c)Indikatoren für Leistung bei Aufmerksamkeitstests sind: Anzahl richtiger Antworten, Auslassungsfehler und Verwechslungsfehler.
d) d2 und FAIR sind Aufmerksamkeitstests.