MC-Fragen Flashcards

1
Q

Definition der psych. Diagnostik

a) Das Wort „Diagnostik“ kommt aus dem Lateinischen.
b) Psychologische Diagnostik ist dadurch erschwert, dass das zu messende Konstrukt nicht direkt beobachtbar ist.
c) Sie umfasst drei zentrale Teilaspekte

A

Definition der psych. Diagnostik

b) Psychologische Diagnostik ist dadurch erschwert, dass das zu messende Konstrukt nicht direkt beobachtbar ist.

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2
Q

Teilaspekte der psych. Diagnostik

a) Psych. Diagnostik soll es ermöglichen eine Prognose über die Psyche abzugeben.
b) Psych. Diagnostik soll die Ursachen eines mentalen Zustandes klären.
c) Diagnostik hat den Anspruch einer möglichst genauen Messung von Eigenschaften.

A

Teilaspekte der psych. Diagnostik

a) Psych. Diagnostik soll es ermöglichen eine Prognose über die Psyche abzugeben.
c) Diagnostik hat den Anspruch einer möglichst genauen Messung von Eigenschaften.

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3
Q

Gesetzliche Rahmenbestimmungen

a) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs-oder Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als Berufspsychologen mit staatlich anerkannter wissenschaftlicher Abschlussprüfung… anvertraut worden oder sonst bekannt geworden ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
b) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs-oder Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als Gehilfe oder Praktikant eines Berufspsychologen mit staatlich anerkannter wissenschaftlicher Abschlussprüfung… anvertraut worden oder sonst bekannt geworden ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
c) Psychologen haben kein Zeugnisverweigerungsrecht.

A

a)
b)
c)

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4
Q

Grundvoraussetzungen psychometrischer Tests

a) Objektivität
b) Differenzierung
c) Normalität
d) Komplette zeitliche Stabilität
e) Unabhängigkeit vom Diagnostiker
f) Testwerte müssen Konstrukt nicht zwingend abbilden
g) Reliabilität
h) Natürlichkeit
i) Validität
j) Standardisierung

A

Grundvoraussetzungen psychometrischer Tests

a) Objektivität
b) Differenzierung
e) Unabhängigkeit vom Diagnostiker
g) Reliabilität
i) Validität
j) Standardisierung

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5
Q

Rationale Methode

a) Wird auch deduktive Methode genannt.
b) Ist nicht theoriegeleitet.
c) Wird auch induktive Methode genannt.
d) Liegt dem HAWIE Intelligenztest zugrunde.
e) Liegt dem NEO-FFI zugrunde.

A

Rationale Methode

a) Wird auch deduktive Methode genannt.
d) Liegt dem HAWIE Intelligenztest zugrunde.

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6
Q

Externale Methode

a) wird auch kriteriumsorientierte Methode genannt.
b) Benötigt einen möglichst breit gefächerten Itempool.
c) Liegt dem thematischen Apperzeptionstest zugrunde.
d) Es ist eine Kreuzvalidierung nötig.
e) Führt zu Skalen hoher Homogenität.
f) Wird auch rationale Methode genannt.
g) Der Ausgangspunkt ist eine Gruppe, die differenziert werden soll.
h) Der Ausgangspunkt ist eine homogene Gruppe.

A

Externale Methode

b) Benötigt einen möglichst breit gefächerten Itempool.
d) Es ist eine Kreuzvalidierung nötig.
g) Der Ausgangspunkt ist eine Gruppe, die differenziert werden soll.

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7
Q

Induktive Methode

a) Innerhalb der Skalen muss eine Einfachstruktur und interne Konsistenz, welche der Homogenität entspricht, vorliegen.
b) Liegt der Korrelationsrechnung zugrunde.
c) Der Big-Five-Faktor Extraversion wurde durch Interpretation erschlossen.
d) Es müssen umfangreiche Stichproben erhoben werden.
e) Die Methode ist die Faktorenanalyse.
f) Führt tendenziell zu Skalen hoher Homogenität.

A

7) Induktive Methode
a) Innerhalb der Skalen muss eine Einfachstruktur und interne Konsistenz, welche der Homogenität entspricht, vorliegen.
→Anforderungen an Items und Skalen
→Interne Konsistenz oder Homogenität = hohe Korrelation zwischen den Items innerhalb einer Skala →Einfachstruktur = niedrige Korrelationen mit den Items anderer Skalen
→Methode: Faktorenanalyse
b) Liegt der Korrelationsrechnung zugrunde.
c) Der Big-Five-Faktor Extraversion wurde durch Interpretation erschlossen.
d) Es müssen umfangreiche Stichproben erhoben werden.
e) Die Methode ist die Faktorenanalyse.
f) Führt tendenziell zu Skalen hoher Homogenität.

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8
Q

Prototypenansatz

a) Prototypen repräsentieren Objekte verschiedener Gruppen.
b) Es gibt Objekte, die innerhalb einer Gruppe andere mit größter Ähnlichkeit repräsentieren.
c) Der Prototypenansatz besagt, dass sich Objekte in kognitive Kategorien einordnen lassen.

A

8) Prototypen Ansatz
b) Es gibt Objekte, die innerhalb einer Gruppe andere mit größter Ähnlichkeit repräsentieren.
c) Der Prototypenansatz besagt, dass sich Objekte in kognitive Kategorien einordnen lassen.
→Höhere Validität der nach dem Prototypenansatz konstruierten Skalen im Vergleich zu den anderen
Konstruktionsprinzipien Kriterium: Übereinstimmung mit Fremdeinschätzung durch Bekannte

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9
Q

Schwierigkeit: Speedtest und Powertest

a) Bei Speedtests sind die Items so leicht, dass sie theoretisch von allen Probanden gelöst werden könnten.
b) Die Differenzierung zwischen Probanden erfolgt bei Powertests durch die Begrenzung der Bearbeitungszeit.
c) Ein Beispiel für einen Powertest ist der d2 Aufmerksamkeitstest.
d) Bei Speedtests haben Itemkennwerte keine große Aussagekraft.

A

Schwierigkeit: Speedtest und Powertest

a) Bei Speedtests sind die Items so leicht, dass sie theoretisch von allen Probanden gelöst werden könnten.
d) Bei Speedtests haben Itemkennwerte keine große Aussagekraft.

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10
Q

Schwierigkeitsindex einer Ratingskala:

a) Wird berechnet mit der von allen Probanden erreichte Punktzahl minus von allen erreichbare Punktzahl durch die Anzahl der Versuchspersonen mal 100.
b) Wird berechnet mit der von allen erreichbare Punktzahl geteilt durch die von allen Probanden erreichbare Punktzahl mal 100.
c) Wird berechnet mit den Punkten der besten Probanden minus der Punkte der schlechtesten mal 100.

A

10) Schwierigkeitsindex einer Ratingskala
B) Wird berechnet mit der von allen erreichten Punktzahl, geteilt durch die von allen Probanden erreichbare Punktzahl mal 100.

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11
Q

Homogenität: Definition

a) Skalenhomogenität ist die Korrelation aller Items einer Skala.
b) Skalenhomogenität ist die Korrelation eines Items mit einer Skala.
c) In der Klassischen Testtheorie sind Items homogen, wenn ihre Item-Charakteristik-Kurven gleichartig verlaufen.
d) In der KTT sind Items homogen, wenn jeder Proband, der eine schwere Aufgabe löst, auch alle leichteren Aufgaben löst.
e) In der KTT sind Items homogen, wenn die inhaltlich und formal übereinstimmen.

A

11) Homogenität: Definition
a) Skalenhomogenität ist die Korrelation aller Items einer Skala.
e) In der KTT sind Items homogen, wenn die inhaltlich und formal übereinstimmen

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12
Q

Homogenität: Konstruktionsprinzipien

a) Homogenität ist bei externaler Skalenentwicklung meist hoch.
b) Homogenität ist bei induktiver Konstruktionsmethode meist hoch.
c) Homogenität ist bei rationaler Methode bei eng begrenztem Konstrukt hoch.

A

12 Homogenität: Konstruktionsprinzipien

b) Homogenität ist bei induktiver Konstruktionsmethode meist hoch.
c) Homogenität ist bei rationaler Methode bei eng begrenztem Konstrukt hoch.

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13
Q

Trennschärfe: Part-whole-korrektur

a) Die Teil-Ganz-Korrektur soll die Unterschätzung der Trennschärfe korrigieren.
b) Die Teil-Ganz-Korrektur soll die Überschätzung der Trennschärfe korrigieren.
c) Die Trennschärfe-indices werden dadurch stets größer.
d) Die Trennschärfe-indices werden dadurch stets kleiner.
e) Je größer die Anzahl der Items einer Skala ist, desto kleiner der Effekt der part-whole-Korrektur.
f) Je ähnlicher die Items einer Skala sind, desto kleiner sind die Effekte der part-whole-Korrektur.

A

13) Trennschärfe: Part-whole-Korrektur
b) Die Teil-Ganz-Korrektur soll die Überschätzung der Trennschärfe korrigieren.
d) Die Trennschärfeindices werden dadurch stets kleiner
e) Je größer die Anzahl der Items einer Skala ist, desto kleiner der Effekt der part-whole-Korrektur.
f) Je ähnlicher die Items einer Skala sind, desto kleiner sind die Effekte der part-whole-Korrektur

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14
Q

Trennschärfe:

a) Produkt-Moment-Korrelation wendet man bei intervallskalierten Items an.
b) Biseriale Korrelation wendet man bei Intervallskalierten Items an.
c) Trennschärfe ist die Korrelation eines Items mit allen Items einer Skala.
d) Trennschärfe ist die Korrelation von Itemwertund Summenwert.
e) Je kleiner die Trennschärfe, desto mehr trägt ein Item zur Differenzierung der Vpin Löser/ Nichtlöser bei.
f) Trennschärfe und Homogenität sind essentiell dasselbe.
g) Wenn die Trennschärfe hoch ist, sollte man besonders andere Kennwerte beachten

A

Trennschärf

a) Produkt-Moment-Korrelation wendet man bei intervallskalierten Items an.
d) Trennschärfe ist die Korrelation von Itemwert und Summenwert.
f) Trennschärfe und Homogenität sind essentiell dasselbe.
g) Wenn die Trennschärfe hoch ist, sollte man besonders andere Kennwerte beachten

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15
Q
Selektionstrennwert:
Item A („Ich bin gewissenhaft“ ja/nein) ergab bei einer Stichprobe einen Trennschärfeindex von rit= .55 und einen Schwierigkeitsindex von P=66.7, wohingegen Item B („Mein Zimmer ist immer aufgeräumt“ ja/nein) rit=.60 und P=62.3 erreicht. Berechnen Sie den Selektionskennwert Sel= 𝒓𝒊𝒕𝟐𝑺𝒕𝒅(𝒙)= 𝒓𝒊𝒕𝟐𝒑𝒒.

a) Es wird Item A bevorzugt.
b) Es wird Item B bevorzugt.
c) Der Zusammenhang zwischen Schwierigkeit und Trennschärfe ist U-förmig.

A

Selektionstrennwert:

A) es wird Item A bevorzugt

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16
Q

Objektivität
a) Ist die Unabhängigkeit vom Diagnostiker.
b) Ist bei Konstruktion, Durchführung und Interpretation von
Bedeutung.
c) Durchführungsobjektivität ist das Ausmaß, in dem das Verhalten
der Testperson eindeutig in Testwerten abgebildet wird.
d) Die statistische Vorgehensweise bei der Interpretation führt zu
geringerer Objektivität als die klinische Vorgehensweise.
e) Auswertungsobjektivität ist gegeben, wenn die Auswertung
gleich ist, egal wer es macht.
f) Durchführungsobjektivität ist höher, je stärker das verhalten des
Testleiters und das Testmaterial variieren.

A

Objektivität:

a) Ist die Unabhängigkeit vom Diagnostiker.
e) Auswertungsobjektivität ist gegeben, wenn die Auswertung gleich ist, egal wer es macht

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17
Q

Was sind KEINE Nebengütekriterien?

a) Skalierung
b) Zumutbarkeit
c) Akzeptanz
d) Unverfälschbarkeit
e) Augenscheinvalidität
f) Fairness
g) Ökonomie
h) Normierung
i) Utilität
j) Transparenz
k) Validität
l) Objektivität
m) Natürlichkeit

A

KEINE Nebengütekriterien:

k) Validität
l) Objektivität
m) Natürlichkeit

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18
Q

Reabilität:

a) Ist die technische Messgenauigkeit.
b) Ist keine Eigenschaft der Zufallsvariable.
c) Ist eine Eigenschaft des Tests.
d) Der Reliabilitätskoeffizient ist definiert als der Anteil der Varianz einer True-Score-Variablen, der auf die Varianz der Testvariable zurückgeführt werden kann

A

Reliabilität

a) Ist die technische Messgenauigkeit.
d) Der Reliabilitätskoeffizient ist definiert als der Anteil der Varianz einer True-Score-Variablen, der auf die Varianz der Testvariable zurückgeführt werden kann.

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19
Q

Reabilität
a) Hohe Reliabilität ist Voraussetzung für eine hohe
Objektivität.
b) Zur Berechnung der Reliabilität ist in der Regel eine
einfache Messung ausreichend.
c) Für eine Berechnung muss man zwei zentrale Annahmen
treffen.
d) Der Truescore ist ein bedingter Erwartungswert der
Testvariablen.

A

19) Reliabilität
c) Für eine Berechnung muss man zwei zentrale Annahmen treffen.
d) Der Truescore ist ein bedingter Erwartungswert der Testvariablen

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20
Q

Axiome der KTT:

a) Cov(тi, εj) = 0
b) Cov(тi, εj) = 1
c) E(εi) = 0
d) E(εi) = 1
e) Cov (ε1, ε2) = 0
f) Cov (ε1, ε2) = 1
g) Yi=тi + εi

A

20) Axiome der KTT
a) Cov(тi, εj) = 0
c) E(εi) = 0
e) Cov (ε1, ε2) = 0
g) Yi=тi + εi

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21
Q

Axiome der KTT:
a) Der Erwartungswert des True-Scores ist 1
b) True-Score und Residuum korrelieren max. mit 1
c) Fehler sind unkorreliert
d) Testvariable setzt sich additiv aus Truescore und Fehler
zusammen
e) Erwartungswert des Fehlers ist Null

A

21) Axiome der KTT
c) Fehler sind unkorreliert
d) Testvariable setzt sich additiv aus Truescore und Fehler zusammen
e) Erwartungswert des Fehlers ist Null

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22
Q

Doppelte Messung:
a) Retestmethode hat die Annahme, dass die Fehler exakt
gleich sind.
b) Paralleltestmethode nimmt eine perfekte zeitliche
Stabilität an.
c) Die Testhalbierungsmethode besagt, dass die Truescores
beider Testhälften gleich sind.
d) Reliabilität bedeutet perfekte zeitliche Stabilität.
e) Retestreliabilität wird auch Wiederholungsreliabilität bzw.
Split-Half-Reliabilität genannt

A

22) Doppelte Messung

c) Die Testhalbierungsmethode besagt, dass die Truescores beider Testhälften gleich sind.

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23
Q

23) Doppelte Messung
a) Bei der Testhalbierungsmethode werden Powertests anhand der Bearbeitungszeit aufgeteilt.
b) Bei Pseudo-Paralleltests wird nur die Reihenfolge der verändert.
c) Der d2 Aufmerksamkeitstest ist ein Beispiel dafür, wie Paralleltest und Retest dasselbe sein können.
d) Ein Problem bei der Testhalbierungsmethode sind Übungseffekte.
e) Die Retestmethode kann problemlos bei Power- und Mischtests angewendet werden

A

a) Bei der Testhalbierungsmethode werden Powertests anhand der Bearbeitungszeit aufgeteilt
c) Der d2 Aufmerksamkeitstest ist ein Beispiel dafür, wie Paralleltest und Retest dasselbe sein können.

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24
Q

24) Spearman-Brown-Formel
a) Um die Unterschätzung der Trennschärf zu verhindern.
b) Um die Überschätzung der Reliabilität zu verhindern.
c) Um bei Testhalbierung die Reliabilität auf einen ganzheitlichen Test hochzurechnen.
d) Um Unterschätzung der Reliabilität zu verhindern.
e) Um Überschätzung der Trennschärfe zu verhindern.

A

Spearman-Brown-Formel

c) Um bei Testhalbierung die Reliabilität auf einen ganzheitlichen Test hochzurechnen.

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25
Q

25) Cronbachs Alpha
a) Benutzt man, um interne Konsistenz zu messen
b) Je geringer die Items interkorrelieren, desto größer α
c) Hohes α bedeutet auch hohe Homogenität
d) Ein hohes α sollte nicht bei heterogenen Konstrukten angestrebt werden
e) Je mehr Items, desto höher α
f) α ist der Mittelwert aller möglichen Testhalbierungen
g) Bei einem kurzen Test und hohem α sind die Items redundant

A

Cronbachs Alpha
a) Benutzt man, um interne Konsistenz zu messen

-> Die anderen Antworten weiß ich nicht

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26
Q
Eine Reliabilitätsanalyse eines Tests ergab eine extrem hohe Reliabilitätsschätzung von Rel(Y)=.99. Nun soll ein neuer Test konstruiert werden. Der vorläufige wies extrem viele Items auf, nämlich 150. Um wie viele Items kann der Test verkürzt werden, damit der Testscore noch eine Reliabilität
von Rel(S)=.91 erzielt?

a) k=0,20
b) k=0,10
c) 15 Items
d) 135 Items
e) 30 Items
f) 120 Items

A

b) k=0,10

c) 15 Items

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27
Q

Was gibt rct an?

a) Diskriminante Validität
b) Konstruktvalidität
c) Kriteriumsvalidität
d) Inhaltsvalidität

A

Was gibt rtc an?

C) Kriteriumsvalidität

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28
Q

Definition von Validität:

a) Ist nicht die Unabhängigkeit vom Diagnostiker
b) Ist die technische Messgenauigkeit
c) Gibt an, inwiefern der Test tatsächlich das Konstrukt misst
d) Ist der Anteil der Varianz der Testvariable, der sich auf die Truescore-Variable zurückführen lässt

A

Definition von Validität
A) Ist nicht die Unabhängigkeit vom Diagnostiker
C) Gibt an, inwiefern der Test tatsächlich das Konstrukt misst

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29
Q

Formen der Validitäten
a) Bei konvergenter Validität korrelieren die mit verschiedenen
Methoden gemessenen Werte eines Konstruktes hoch.
b) Bei diskriminanter Validität korrelieren die mit verschiedenen
Methoden gemessene Werte verschiedener Konstrukte hoch.
c) Kriteriumsbezogene Validität ist das Ausmaß, mit dem mittels
Repräsentationsschluss vom Test auf das Zielmerkmal
geschlossen werden kann.
d) Kriteriumsbezogene Validität ist der Grad der konzeptuellen
Gemeinsamkeit zwischen Test und Kriterium
e) Inhaltliche Validität wird auch logische Validität genannt.
f) Inhaltliche Validität wird auch triviale Validität genannt

A

29) Formen der Validitäten
A) Bei konvergenter Validität korrelieren die mit verschiedenen Methoden gemessenen Werte eines Konstruktes hoch
E) Inhaltliche Validität wird auch logische Validität genannt
F) Inhaltliche Validität wird auch triviale Validität genannt

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30
Q

Formen der Validitäten:
a) Bei der prädiktiven Validität werden Test und Kriterium
gleichzeitig erhoben.
b) Die konkurrente Validität ist häufig höher als die prädiktive Validität.
c) Inkrementelle Validität wird auch Vergleichsvalidität
genannt.
d) Unter inkrementeller Validität fällt das, was zu einer
Verbesserung der Vorhersage des Kriteriums dient.

A

30) Formen der Validitäten:
B)Die konkurrente Validität ist häufig höher als die prädiktive Validität
D) Unter inkrementeller Validität fällt das, was zu einer Verbesserung der Vorhersage des Kriteriums dient

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31
Q

Berechnungen:
a) Der Validitätskoeffizient ist der Zusammenhang zwischen Test
und Konstrukt
b) Man kann einen Schulleistungstest anhand der Schulnoten nicht validieren, da die Noten immer lehrerabhängig sind.
c) Inkrementelle Validität ist z.B. der Korrelationsschluss von IQTest und Berufserfolg
d) Die Korrelation der Truescore-Variablen ist stets größer als die Korrelation der Testscore-Variablen

A

31) Berechnung:

D) die Korrelation der Truescore-Variablen ist stets größer als die Korrelation der Testscore-Variablen

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32
Q

Minderungskorrektur:

a) Die Minderungskorrektur ist wegen der Unreliabilitäten der Testwerte nötig.
b) Die Einfache Minderungskorrektur ist dann möglich, wenn beide Variablen fehlerfrei gemessen wurden.
c) Der doppelt minderungskorrigierte Validitätsindex ist die theoretische Validität, wenn sowohl Test als auch Kriterium perfekt reliabel wären.

A

32) Minderungskorrektur:
A) die Minderungskorrektur ist wegen der Unreliabilitäten der Testwerte nötig
C) der doppelt minderungskorrigierte Validitätsindex ist die theoretische Validität, wenn sowohl Test als auch Kriterium perfekt reliabel wären

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33
Q

Kriterien:
a) Bei echten Kriterien liegt eine hohe Übereinstimmung
zwischen Konstrukt und Kriterium und ein hoher Status des Kriteriums vor.
b) Bei echten Kriterien ist das Ziel die Maximierung der
Trefferquote.
c) Quasi-Kriterien haben einen hohen Status, aber keine
theoretische Übereinstimmung.
d) Target-Kriterien haben weder hohen Status noch hohe Übereinstimmung.
e) Beispiel für ein Quasi-Kriterium wäre die Validierung von einem neuen Test an einem alten Test.

A

33) Kriterien:
A) Bei echten Kriterien liegt eine hohe Übereinstimmung zwischen Konstrukt und Kriterium und ein hoher Status des Kriteriums vor.
D) Target-Kriterien haben weder hohen Status noch hohe Übereinstimmung
E) Beispiel für ein Quasi-kriterium wäre die Validierung von einem neuen Test an einem alten Test

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34
Q

Kriterien:
a) Aktuelle Kriterien werden auch Eigentliche Kriterien genannt.
b) Ultimative Kriterien sind erst mit Sicherheit spät im Leben bestimmbar.
c) Aktuelle Kriterien sind leicht verfügbar.
d) Ultimative Kriterien sind meist komplexe Konstrukte.
e) Bei der Kriteriumsdefizienz ist das ultimative Kriterium
eigenständig.
f) Bei der Kriteriumskontamination ist das aktuelle Kriterium eigenständig.
g) Bei der Kriteriumsrelevanz gibt es eine wechselseitige
Überlappung zwischen aktuellem und ultimativen Kriterium

A

34) Kriterien:
B) Ulitmative Kriterien sind erst mit Sicherheit spät im Leben bestimmbar
C) Aktuelle Kriterien sind leicht verfügbar
D) Ultimative Kriterien sind meist komplexe Konstrukte
E) Bei der Kriteriumsdefizienz ist das ultimative Kriterium eigenständig
F) Bei der Kriteriumskontamination ist das aktuelle Kriterium eigenständig
G) Bei der Kriteriumsrelevanz gibt es eine wechselseitige Überlappung zwischen aktuellem und ultimativen Kriterium

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35
Q

Zu persönlichkeitstests zählen:

a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
d) PAI30
e) MMPI
f) MWT
g) STAI
h) DIT
i) KFT
j) GES

A

Zu Persönllichkeitstests zählen…

a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
e) MMPI
g) STAI
h) DIT

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36
Q

Leistungs- vs. Persönlichkeitstest:
a) Bei Persönlichkeitstests wird instruiert, dass der
Proband ehrlich sein soll.
b) Bei Leistungstests sind die Aufgaben eindeutig.
c) Bei Persönlichkeitstests sind die Antwortmöglichkeiten richtig oder falsch im logischen Sinn.
d) Bei Leistungstests kennt der Proband die Einstellung
des Untersuchungsleiters bzw. er weiß, was von ihm
erwartet wird.

A

Leistungs- vs. Persönlichkeitstests

a) Bei Persönlichkeitstests wird instruiert, dass der Proband ehrlich sein soll.
b) Bei Leistungstests sind die Aufgaben eindeutig.
d) Bei Leistungstests kennt der Proband die Einstellung des Untersuchungsleiters bzw. er weiß, was von ihm erwartet wird.

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37
Q

Fragebögen:
a) Sind ökonomischer als Verhaltensbeobachtungen über einen langen Zeitraum hinweg.
b) Haben eine geringere Objektivität in Durchführung,
Auswertung und Interpretation als
Verhaltensbeobachtungen.
c) Sind der einzige Zugang, um Qualia zu erfassen.

A

Fragebögen

a) Sind ökonomischer als Verhaltensbeobachtungen über einen langen Zeitraum hinweg.
c) Sind der einzige Zugang, um Qualiazu erfassen.

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38
Q

Persönlichkeitstests:
a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten
anderen Persönlichkeitstests.
b) STAXI steht für „State Trait Aggression Expression“.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
f) Beim LRI sind positiver und negativer Affekt
Persönlichkeitsdimensionen.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.

A

Persönlichkeitstests

a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest

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39
Q

Persönlichkeitstest:
a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests.
b) Intelligenz ist bei Persönlichkeitstests nicht wichtig.
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
d) Die Konstruktvalidität lässt sich ideal durch Selbst- und Fremdeinschätzung berechnen.
e) Antwortstile sind die Tendenz, Items stets wahrheitsgemäß zu
beantworten.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen,
bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.

A

Persönlichkeitstests

a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests.
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.

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40
Q

Verfälschung:
a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur
sozialen Erwünschtheit.
b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von
Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.
c) Soziale Erwünschtheit korreliert nicht mit Berufserfolg.
d) Begrenzung der Bearbeitungszeit verhindert Verfälschung.
e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items
vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheit kann bei Berufseignungstests ignoriert werden.

A

Verfälschung

a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.
b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.
e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheit kann bei Berufseignungstests ignoriert werden

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41
Q

Zu leistungstest zählen:

a) Aufmerksamkeitstests
b) Interessenstests
c) Persönlichkeitstests
d) Schultests
e) Intelligenztests
f) Berufseignungstests
g) Einstellungstests

A

Zu leistungstests zählen:

a) Aufmerksamkeitstests
d) Schultests
e) Intelligenztests
f) Berufseignungstests
h) Entwicklungstests

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42
Q

Intelligenztests:
a) Der Wechsler-Test besteht aus einem Verbal- und einem Handlungsteil.
b) Der Wechsler-Test ist eines der wenigen theoretisch fundierten Verfahren zur Intelligenzdiagnostik.
c) Das Material des CFT soll sprachfrei und kulturunabhängig sein.
d) Der BIS erfasst einen Faktor für allgemeine Intelligenz.
e) Den WIT-2 gibt es in einer Version für Kinder und Erwachsene.
f) Der WIT-2 beinhaltet auch Fragen zu Wirtschaft und
Informationstechnologie.
g) Der WIT-2 und IST basieren u.a. auf der Theorie von Thurstone.
h) Im IST gibt es Bereiche, die die fluide, und solche, die die kristalline Intelligenz messen.

A

Intelligenztests

a) Der Wechsler-Test besteht aus einem Verbal-und einem Handlungsteil.
c) Das Material des CFT soll sprachfrei und kulturunabhängig sein.
d) Der BIS erfasst einen Faktor für allgemeine Intelligenz.
f) Der WIT-2 beinhaltet auch Fragen zu Wirtschaft und Informationstechnologie.
g) Der WIT-2 und IST basieren u.a. auf der Theorie von Thurstone.
h) Im IST gibt es Bereiche, die die fluide, und solche, die die kristalline Intelligenz messen

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43
Q

Aufmerksamkeits und Konzentrationstests:
a) Bilden Leistung in Form von Geschwindigkeit und Fehlern ab.
b) Im Vergleich zu Intelligenztests haben
Aufmerksamkeitstests eher leichtes Testmaterial.
c) Indikatoren für Leistung bei Aufmerksamkeitstests sind: Anzahl richtiger Antworten, Auslassungsfehler und
Verwechslungsfehler.
d) d2 und FAIR sind Aufmerksamkeitstests.
e) Beim FWT kommen schulnahe Aufgaben vor

A

Aufmerksamkeits- und Konzentrationstests

a) Bilden Leistung in Form von Geschwindigkeit und Fehlern ab.
b) Im Vergleich zu Intelligenztests haben Aufmerksamkeitstests eher leichtes Testmaterial. c)Indikatoren für Leistung bei Aufmerksamkeitstests sind: Anzahl richtiger Antworten, Auslassungsfehler und Verwechslungsfehler.
d) d2 und FAIR sind Aufmerksamkeitstests.

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44
Q

Schultests:
a) Es können 50-65% der Schulleistung durch Intelligenz
vorhergesagt werden.
b) Schulleistungen sind monokausal bedingt.
c) Einschulungstests haben höhere prädiktive Validität für Schulerfolg als Intelligenztests.
d) Intelligenz und Schulleistung sind für Diagnostik von
Lernbehinderung hinreichend, aber nicht notwendig.
e) Für die Diagnostik von Hochbegabung wird der IST_HB verwendet.
f) Underachievement wird durch Diskrepanz von Intelligenz und Schulleistung diagnostiziert

A

Schultests

c) Einschulungstests haben höhere prädiktive Validität für Schulerfolg als Intelligenztests.
f) Underachievement wird durch Diskrepanz von Intelligenz und Schulleistung diagnostizier

45
Q

Berufseignungsdiagnostik:

a) Intelligenz ist ein valider Prädiktor für Berufsleistung, besonders bei komplexen und anspruchsvollen beruflichen Aufgaben.
b) Assessment-Center und Interessenstests haben eine vergleichsweise höhere Validität als Intelligenztests, Arbeitsproben und strukturierte Interviews.
c) Bewerbungsunterlagen zählen zu den am häufigsten, strukturierte Interviews zu den am seltensten eingesetzten Berufseignungsverfahren.
d) Bereichsspezifisches Fachwissen hat die gleichen Zusammenhänge zu Berufsleistung wie allgemeine Intelligenz.
e) Bei eng umgrenzten Berufsanforderungen leisten spezifische Tests bessere Erfolgsvorhersagen, bei breiten die allgemeinen Tests.

A

Berufseingnungsdiagnostik

a) Intelligenz ist ein valider Prädiktor für Berufsleistung, besonders bei komplexen und anspruchsvollen beruflichen Aufgaben.
d) Bereichsspezifisches Fachwissen hat die gleichen Zusammenhänge zu Berufsleistung wie allgemeine Intelligenz.
e) Bei eng umgrenzten Berufsanforderungen leisten spezifische Tests bessere Erfolgsvorhersagen, bei breiten die allgemeinen Tests.

46
Q

Leistungstests im klinischen Bereich

a) Für Intelligenzminderung gilt ein Kriterium von IQ<70 seit der Kindheit
b) Für die Diagnostik von Demenz wird häufig ein Maß für prämorbide Intelligenz benötigt.
c) Zur Demenzdiagnostik werden Subtestunterschiede beim Wechsler-Tests, der Abbau-Index nach Wechsler und ein Vergleich der kristallinen und der fluiden Intelligenz verwendet

A

Leistungstest im klinischen Bereich

a) Für Intelligenzminderung gilt ein Kriterium von IQ<70 seit der Kindheit
b) Für die Diagnostik von Demenz wird häufig ein Maß für prämorbide Intelligenz benötigt.
c) Zur Demenzdiagnostik werden Subtestunterschiede beim Wechsler-Tests, der Abbau-Index nach Wechsler und ein Vergleich der kristallinen und der fluiden Intelligenz verwendet.

47
Q

Wenn man fluide Intelligenz messen möchte, nimmt man:

a) CFT
b) d2
c) SCL-90
d) BDI
e) Raven-Matrizentest
f) MWT-A
g) HAWI-VA

A

Wenn man fluide Intelligenz messen möchte, nimmt man

a) CFT
e) Raven-Matrizentest
g) HAWI-VA

48
Q

Was sind KEINE Aufmerksamkeitstests:

a) MWT-A
b) D2
c) INKA
d) FAIR
e) APS
f) HAWIE
g) STAI
h) AID
i) CFT
j) TPK

A

a)MWT-A
e)APS
f)HAWIE
g)STAI
h) AID
I) CFT

49
Q

Zu Persönlichkeitstests zählen…

a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
d) PAI30
e) MMPI
f) MWT
g) STAI
h) DIT
i) KFT
j) GES

A

a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
e) MMPI
g) STAI
h) DIT

50
Q

Leistungs-vsPersönlichkeitstests

a) Bei Persönlichkeitstests wird instruiert, dass der Proband ehrlich sein soll.
b) Bei Leistungstests sind die Aufgaben eindeutig.
c) Bei Persönlichkeitstests sind die Antwortmöglichkeiten richtig oder falsch im logischen Sinn.
d) Bei Leistungstests kennt der Proband die Einstellung des Untersuchungsleiters bzw. er weiß, was von ihm erwartet wird.

A

a) Bei Persönlichkeitstests wird instruiert, dass der Proband ehrlich sein soll.
b) Bei Leistungstests sind die Aufgaben eindeutig
d) Bei Leistungstests kennt der Proband die Einstellung des Untersuchungsleiters bzw. er weiß, was von ihm erwartet wird.

51
Q

Fragebögen
a)Sind ökonomischer als Verhaltensbeobachtungen über einen langen Zeitraum hinweg.

b) Haben eine geringere Objektivität in Durchführung, Auswertung und Interpretation als Verhaltensbeobachtungen.
c) Sind der einzige Zugang, um Qualiazu erfassen.

A

a) Sind ökonomischer als Verhaltensbeobachtungen über einen langen Zeitraum hinweg.
c) Sind der einzige Zugang, um Qualiazu erfassen.

52
Q

Persönlichkeitstests

a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.
b) STAXI steht für „State TraitAggression Expression“.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
f) Beim LRI sind positiver und negativer Affekt Persönlichkeitsdimensionen.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.

A

a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.

53
Q

Persönlichkeitstests

a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests.
b) Intelligenz ist bei Persönlichkeitstests nicht wichtig.
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
d) Die Konstruktvalidität lässt sich ideal durch Selbst-und Fremdeinschätzung berechnen.
e) Antwortstile sind die Tendenz, Items stets wahrheitsgemäß zu beantworten.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.

A

a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests.
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.

54
Q

Verfälschung

a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.
b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.
c) Soziale Erwünschtheit korreliert nicht mit Berufserfolg.
d) Begrenzung der Bearbeitungszeit verhindert Verfälschung.
e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheit kann bei Berufseignungstests ignoriert werden.

A

a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.b)Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.e)Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheit kann bei Berufseignungstests ignoriert werden.

55
Q

Item-Response-Theorie

a) Beim dichotomen Rasch-Modell kann man durch Item-und Personenparameter vorhersagen, ob eine Person ein Item löst oder nicht.
b) Anhand der ICC kann man die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Antwort ablesen.
c) Personen-und Itemparameterlassen sich gemeinsam auf einer zweidimensionalen Skala aufzeichnen.
d) Wenn der Itemparameterkleiner als der Personenparameter ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Person v ein Item i löst, größer als 50% (P>50).

A

b) Anhand der ICC kann man die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Antwort ablesen.
d) Wenn der Itemparameterkleiner als der Personenparameter ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Person v ein Item i löst, größer als 50% (P>50).

56
Q

Item-Response-Theorie

a) Die Schwierigkeit eines Items ist in der IRT abhängig von der Stichprobe.
b) Die Schwierigkeit eines Items ist in der KTT abhängig von der Stichprobe.
c) Wenn Item-und Personenparameter gleich sind, beträgt die Lösungswahrscheinlichkeit exakt 50%.
d) Die höchste Trennschärfe liegt vor, wenn Item-und Personenparameter gleich sind.
e) Schwierigkeit in der IRT ist der relative Anteil der Probanden, die im Sinne einer höheren Merkmalsausprägung antworteten.

A

b) Die Schwierigkeit eines Items ist in der KTT abhängig von der Stichprobe.
c) Wenn Item-und Personenparameter gleich sind, beträgt die Lösungswahrscheinlichkeit exakt 50%.
d) Die höchste Trennschärfe liegt vor, wenn Item-und Personenparameter gleich sind

57
Q

Latente und manifeste Variablen

a) Intelligenz und Schulnoten sind latente Variablen.
b) Geschlecht ist eine manifeste Variable.
c) Wenn Items nach Herausrechnen der latenten Variablen noch korrelieren, dann spielt noch eine andere latente Variable eine Rolle.
d) Latente Variablen sind Indikatoren für manifeste Variablen.
e) Mögliche Indikatoren für Gewissenhaftigkeit wären Pflichtbewusstsein und Sauberkeit des Zimmers.
f) Rasch-Homogenität ist gegeben, wenn Items die gleiche latente Variable messen.

A

b)Geschlecht ist eine manifeste Variable.
c)Wenn Items nach Herausrechnen der latenten Variablen noch korrelieren, dann spielt noch eine andere latente Variable eine Rolle
.f)Rasch-Homogenität ist gegeben, wenn Items die gleiche latente Variable messen.

58
Q

Homogenität in der IRT

a) Die Items sind nicht stochastisch unabhängig.
b) Die Items bilden die latente Variable vollständig ab.
c) Die Items sind nicht homogen.
d) Die Items sind homogen.

A

a)Die Items sind nicht stochastisch unabhängig.c)Die Items sind nicht homogen

59
Q

Item-Response-Theorie

a) Die Parameterschätzung erfolgt letztlich durch Ausprobieren, welche Parameter am besten zum Modell passen.
b) Die Parameterschätzung erfolgt durch die Optimierung der Likelihoodfunktion.
c) Um den Personenparameter zu schätzen, muss man den Itemparameterkennen.

A

a) Die Parameterschätzung erfolgt letztlich durch Ausprobieren, welche Parameter am besten zum Modell passen.
b) Die Parameterschätzung erfolgt durch die Optimierung der Likelihoodfunktion.

60
Q

Likelihoodfunktion

a) Die Wahrscheinlichkeit, dass die gegebene Datenmatrix zur Modellstruktur passt.
b) Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person ein Item löst.
c) Schätzfunktion für das OrdinaleRaschmodell.
d) Schätzfunktion für das Klassische Raschmodell.

A

a) Die Wahrscheinlichkeit, dass die gegebene Datenmatrix zur Modellstruktur passt.
d) Schätzfunktion für das Klassische Raschmodell.

61
Q

Person 1 hat eine Fähigkeit von ξ=1.1 und erreicht in der Likelihoodfunktioneinen Wert von 0,35; Person 2 mit ξ=3.1 einen Wert von 0,21.

a) Fähigkeitsparameter 1.1 passt besser zur Modellstruktur.
b) ξ =3.1 passt besser zur Modellstruktur.
c) Die Wahrscheinlichkeit ein Item zu lösen beträgt bei Fähigkeit 1.1 35%.
d) Die Wahrscheinlichkeit ein Item zu lösen beträgt bei 3.1 21%.

A

a) Fähigkeitsparameter 1.1 passt besser zur Modellstruktur.

b) ξ =3.1 passt besser zur Modellstruktur.

62
Q

Adaptives Testen

a) Adaptives Testen bedeutet, dass der Schwierigkeitsunterschied zweier Items unabhängig von der Stichprobe ist.
b) Adaptives Testen ermöglicht kürzere Tests.
c) Man benötigt für das Adaptive Testen Rasch-Homogenität.
d) Beispiele hierfür sind AID2 und FAKT.

A

b) Adaptives Testen ermöglicht kürzere Tests.
c) Man benötigt für das Adaptive Testen Rasch-Homogenität.
d) Beispiele hierfür sind AID2 und FAKT.

63
Q

Deterministische Theorie

a) Wird auch Skalogramm-Modell genannt.
b) Wird auch Guttman-Modell genannt.
c) Hat eine Rechteckfunktion.
d) Hat eine logistische Ogivenfunktion.
e) Homogen sind Items genau dann, wenn eine Person, die alle leichten Items löst, auch die schwereren lösen kann.

A

a) Wird auch Skalogramm-Modell genannt.
b) Wird auch Guttman-Modell genannt.
c) Hat eine Rechteckfunktion.

64
Q

Mehrparametermodell

a) Es handelt sich um die Formel für ein 1-Parametermodell
b) Es handelt sich um die Formel für ein 2-Parametermodell
c) Es handelt sich um die Formel für ein 3-Parametermodell
d) Es handelt sich um die Formel für ein 4-Parametermodell

A

c)Es handelt sich um die Formel für ein 3-Parametermodell

65
Q

Mehrparametermodell

a) Beta ist die Trennschärfe.
b) Tetaist die Fähigkeit.
c) Gamma ist der Rateparameter.
d) Sigma ist die Schwierigkeit.

A

a) Beta ist die Trennschärfe.
b) Tetaist die Fähigkeit.
c) Gamma ist der Rateparameter.
d) Sigma ist die Schwierigkeit.

66
Q

Mehrparametermodell

a) Der Trennschärfeparameter legt die Steilheit fest.
b) Der Rateparameter legt die Steilheit fest.
c) Der Trennschärfeparameter legt die untere Asymptote fest.
d) Der Itemparameterlegt die Lage fest.

A

a)Der Trennschärfeparameter legt die Steilheit fest.d)Der Itemparameterlegt die Lage fest.

67
Q

Rasch-Modell

a) Beim dichotomen Rasch-Modell handelt es sich stets um zwei Kategorien.
b) Mittels des ordinalenRasch-Modells lässt sich die Wahrscheinlichkeit bestimmen, mit der eine Person in einer bestimmten Kategorie landet.
c) Das ordinaleRasch-Modell ist im Gegensatz zum klassischen Rasch-Modell deterministisch.

A

a) Beim dichotomen Rasch-Modell handelt es sich stets um zwei Kategorien.
b) Mittels des ordinalenRasch-Modells lässt sich die Wahrscheinlichkeit bestimmen, mit der eine Person in einer bestimmten Kategorie landet.

68
Q

Rasch-Modell

a) Der x-Wert des Wendepunktes der logistischen Funktion gibt den Itemparameteran.
b) Im ordinalenRasch-Modell ist die Schwellen-wahrscheinlichkeit gleich der Lösungswahrscheinlichkeit.
c) Der Itemparameterim Rasch-Modell entspricht dem Schwellenparameter im ordinalenRasch-Modell.

A

a) Der x-Wert des Wendepunktes der logistischen Funktion gibt den Itemparameteran.
b) Im ordinalenRasch-Modell ist die Schwellen-wahrscheinlichkeit gleich der Lösungswahrscheinlichkeit.
c) Der Itemparameterim Rasch-Modell entspricht dem Schwellenparameter im ordinalenRasch-Modell.

69
Q

Rasch-Modell

a) Das Partial-Credit-Modell ist ein Mehrparameter-Modell.
b) Für das ordinaleRasch-Modell kann auch die Likelihoodberechnet werden.
c) Als Itemgüte-Maß wird im ordinalenRasch-Modell der Z-Index verwendet.

A

b)Für das ordinaleRasch-Modell kann auch die Likelihoodberechnet werden.

70
Q

Kategorien

a) Höhere Kategorien liegen immer weiter rechts.
b) Eine zentrale Voraussetzung für das ordinaleRasch-Modell ist es, dass die Kategorien geordnet sind.
c) Je größer eine Kategorie, desto unwahrscheinlicher wird eine Testperson in ihr landen.
d) Ein Beispiel für ein ordinalesAntwortformat auf die Frage „Ich bin stolz auf meine Leistung“ ist: 1. Ich stimme zu, 2. Ich stimme eher nicht zu, 3. Ich stimme überhaupt nicht zu.
e) Liegt der Personenparameter links vom Schnittpunkt zweier Kategorien, ist es wahrscheinlicher in der höheren zu landen.

A

a) Höhere Kategorien liegen immer weiter rechts.

b) Eine zentrale Voraussetzung für das ordinaleRasch-Modell ist es, dass die Kategorien geordnet sind.

71
Q

Schwellen

a) Überschreiten einer Schwelle bedeutet in einer höheren Kategorie zu landen.
b) Direkt auf der Schwelle ist die Wahrscheinlichkeit, in einer der beiden benachbarten Kategorien zu landen, genau gleich.
c) Bei sechs Kategorien gibt es sieben Schwellen.

A

a) Überschreiten einer Schwelle bedeutet in einer höheren Kategorie zu landen.
b) Direkt auf der Schwelle ist die Wahrscheinlichkeit, in einer der beiden benachbarten Kategorien zu landen, genau gleich.

72
Q

Modelle (siehe bilder, gleicher abstand)

a) Es handelt sich um das Partial-Credit-Modell.
b) Es handelt sich um das Ratingskalen-Modell.
c) Es handelt sich um das Äquidistanz-Modell.
d) Es handelt sich um das Dispersions-Modell.

A

c)Es handelt sich um das Äquidistanz-Modell.

73
Q

Modelle (siehe bilder, gleicher abstand zwischen items aber unterschiedlich zwichen threeholdern)

a) Es handelt sich um das Partial-Credit-Modell.
b) Es handelt sich um das Ratingskalen-Modell.
c) Es handelt sich um das Äquidistanz-Modell.
d) Es handelt sich um das Dispersions-Modell.

A

b)Es handelt sich um das Ratingskalen-Modell

74
Q

Welche Wahrscheinlichkeit ist abgebildet?

a) Schwellenwahrscheinlichkeit
b) Kategorienwahrscheinlichkeit
c) Lösungswahrscheinlichkeit
d) Wahrscheinlichkeit, Schwelle zu überschreiten.
e) Wahrscheinlichkeit, Schwelle zu unterschreiten.

A

a)Schwellenwahrscheinlichkeitd)Wahrscheinlichkeit, Schwelle zu überschreiten.

75
Q

Schwellen und Kategorien (bilder) : vier linien

a) Es gibt 4 Schwellen.
b) Es gibt 5 Schwellen.
c) Es gibt 4 Kategorien.
d) Es gibt 5 Kategorien.

A

a)Es gibt 4 Schwellen.d)Es gibt 5 Kategorien.

76
Q

Welche Werte nimmt tau an?

a) τ= -3
b) τ= -2
c) τ= -1
d) τ= -0,5
e) τ= -0
f) τ= 0,5
g) τ= 1
h) τ= 2
i) τ= 3

A

c) τ= -1f)τ= 0,5
g) τ= 1
h) τ= 2

77
Q

Warum handelt es sich nicht um ein Äquidistanzmodell?

a) Die Schwellen sind nicht symmetrisch zum Nullpunkt.
b) Die Schwellendistanzen sind ungleich.
c) Die Schwellen sind nicht geordnet.
d) Die Schwellen sind geordnet.

A

b)Die Schwellendistanzen sind ungleich.

78
Q

Wiederholung Birnbaum-Modell

a) Es handelt sich um eine probabilistische Testtheorie.
b) Es handelt sich um eine Item-Response-Theorie.
c) Es handelt sich um eine deterministische Testtheorie.

A

a) Es handelt sich um eine probabilistische Testtheorie.

b) Es handelt sich um eine Item-Response-Theorie.

79
Q

Wiederholung Birnbaum-Modell

a) Bei Item 1 ist σ = 0.
b) Bei Item 1 ist σ = -2.
c) Bei Item 2 ist σ = 0,5.
d) Bei Item 2 ist σ = 2.

A

a) Bei Item 1 ist σ = 0.d) Bei Item 2 ist σ = 2.

80
Q

Wiederholung Birnbaum-Modell

a) Item 2, weil schwieriger.
b) Item 1, weil leichter.
c) Item 2, weil Ordinatenwert höher.
d) Item 1, weil Ordinatenwert niedriger.

A

c) Item 2, weil Ordinatenwert höher.

81
Q

Wiederholung: Axiome der KTT

a) Cov(тi, εj) = 0
b) Cov(тi, εj) = 1
c) E(εi) = 0
d) E(εi) = 1
e) Cov(ε1, ε2) = 0
f) Cov(ε1, ε2) = 1
g) Yi=тi+ εi

A

a)Cov(тi, εj) = 0c)E(εi) = 0e)Cov(ε1, ε2) = 0g)Yi=тi+ εi

82
Q

Welche Parameter entsprechen sich in IRT und KTT?

a) Tetaentspricht dem Truescore
b) Gamma entspricht der Zufallskorrektur
c) Sigma entspricht dem Schwierigkeitsgrad
d) Beta entspricht der Trennschärfe
e) Xientspricht der Fähigkeit

A

a) Tetaentspricht dem Truescore
b) Gamma entspricht der Zufallskorrektur
c) Sigma entspricht dem Schwierigkeitsgrad
d) Beta entspricht der Trennschärfe
e) Xientspricht der Fähigkeit

83
Q

Itemkennwerte

a) In der KTT ist die Schwierigkeit nicht Teil des Modells.
b) In der KTT wird der Schwierigkeitsindex genutzt.
c) In der IRT gibt es keine Modellierung eines Parameters für Diskrimination eines Items analog zum Kennwert der Trennschärfe in der KTT.

A

a) In der KTT ist die Schwierigkeit nicht Teil des Modells.

b) In der KTT wird der Schwierigkeitsindex genutzt

84
Q

Gütekriterien

a) Auf Itemebenegibt es in der IRT den Q-Index als Maß für die Übereinstimmung der Daten mit den geschätzten Fähigkeitsparametern.
b) Objektivität hinsichtlich Durchführung, Auswertung und Interpretation gibt es sowohl bei KTT als auch bei IRT.
c) Die Schätzung des Reliabilitätsindex ist der wesentliche Vorteil der IRT gegenüber der KTT.

A

a) Auf Itemebenegibt es in der IRT den Q-Index als Maß für die Übereinstimmung der Daten mit den geschätzten Fähigkeitsparametern.
b) Objektivität hinsichtlich Durchführung, Auswertung und Interpretation gibt es sowohl bei KTT als auch bei IRT.

85
Q

Unterscheidung von Verhaltensbeobachtungen

a) Bei Verhaltensbeobachtung als begleitendem Verfahren geht es v. a. um zielgerichtete und methodisch kontrollierte Wahrnehmung von Phänomenen.
b) Verhaltensbeobachtung als selbstständiges Verfahren ist normalerweise Bestandteil jedes psychologischen Handelns.
c) Selbstbeobachtung wird mit dem Begriff der Introspektion in Verbindung gebracht, Fremdbeobachtung mit „Interpretation“

A

c)Selbstbeobachtung wird mit dem Begriff der Introspektion in Verbindung gebracht, Fremdbeobachtung mit „Interpretation“

86
Q

Unterscheidung von Verhaltensbeobachtung II

a) Bei der unsystematischen Beobachtung erfolgt die Kodierung eher deskriptiv und qualitativ.
b) Fragen für eine Beobachtung von Verhaltensverlauf sind z. B. „Wie intelligent ist eine Person?“
c) Der Idealtyp für Beobachtung in künstlicher Situation ist das psychologische Experiment.
d) Wenn ein Ethnologe Teil eines indogenenStammes wird, wird das „teilnehmende Beobachtung“ genannt.

A

a) Bei der unsystematischen Beobachtung erfolgt die Kodierung eher deskriptiv und qualitativ.c)Der Idealtyp für Beobachtung in künstlicher Situation ist das psychologische Experiment.
d) Wenn ein Ethnologe Teil eines indogenenStammes wird, wird das „teilnehmende Beobachtung“ genannt.

87
Q

Beobachtungseinheiten

a) sprachliche Differenzierung führt zu reliablerenVerhaltensbeobachtungen.
b) Es werden natürliche und künstliche Einheiten unterschieden.
c) Ziel sollte eine Trennung von Beobachtung und Introspektion sein.
d) Beim deduktiv-theoretischen Zugang gibt eine Theorie vor, was beobachtet werden soll, sodass die zu sammelnden Informationen von Anfang an eingegrenzt sind.
e) Beim induktiv-empirischen Zugang, sammelt man zuerst möglichst viel Information, dann bezieht man sich auf eine Theorie und sortiert aus.

A

a) sprachliche Differenzierung führt zu reliablerenVerhaltensbeobachtungen.
b) Es werden natürliche und künstliche Einheiten unterschieden.
d) Beim deduktiv-theoretischen Zugang gibt eine Theorie vor, was beobachtet werden soll, sodass die zu sammelnden Informationen von Anfang an eingegrenzt sind.
e) Beim induktiv-empirischen Zugang, sammelt man zuerst möglichst viel Information, dann bezieht man sich auf eine Theorie und sortiert aus.

88
Q

Time vs. Event Sampling

a) „time sampling“ bezeichnet die Erfassung von Zeitstichproben.
b) Beim time samplingwird in festgelegten Zeitabschnitten alles Verhalten registriert.
c) Ein Beispiel für eventsamplingist, jede volle Stunde eine Minute eine Filmaufnahme zu machen.

A

a) „time sampling“ bezeichnet die Erfassung von Zeitstichproben.
b) Beim time samplingwird in festgelegten Zeitabschnitten alles Verhalten registriert.

89
Q

Verzerrungstendenzen

a) Hofeffekt: Dominanz einer Eigenschaft, die die Eindrucksbildung bestimmt.
b) Überstrahlungseffekt: Der Beobachter lässt sich in seinen Schlussfolgerungen von seinen Hypothesen leiten.
c) Kontrastfehler: Beobachter tendiert dazu, in der Zielperson die Eigenschaften zu erkennen, die er sich selbst abspricht.
d) Ähnlichkeitsfehler: Beobachter tendiert dazu, in der Zielperson die Eigenschaften zu erkennen, die er sich selbst zuspricht.

A

a) Hofeffekt: Dominanz einer Eigenschaft, die die Eindrucksbildung bestimmt.
c) Kontrastfehler: Beobachter tendiert dazu, in der Zielperson die Eigenschaften zu erkennen, die er sich selbst abspricht.
d) Ähnlichkeitsfehler: Beobachter tendiert dazu, in der Zielperson die Eigenschaften zu erkennen, die er sich selbst zuspricht.

90
Q

Verzerrungstendenzen

a) Der generosity-error als Unterform des Milde-Effekts beschreibt die Tendenz, generell günstige Urteile abzugeben.
b) Der leniency-error als Unterform des Strenge-Effekts beschreibt den Zustand, dass der Beurteiler seinen Milde-Effekt bemerkt und ihn mit Strenge überkompensiert.
c) Die Zentrale Tendenz beschreibt den Umstand, dass der Beurteiler extreme Urteile meidet und neutrale bevorzugt.

A

a) Der generosity-error als Unterform des Milde-Effekts beschreibt die Tendenz, generell günstige Urteile abzugeben.
c) Die Zentrale Tendenz beschreibt den Umstand, dass der Beurteiler extreme Urteile meidet und neutrale bevorzugt.

91
Q

Gütekriterien

a) „Objektivität“ ist hier Beobachter-Übereinstimmung
b) Die Reliabilität von Verhaltensbeobachtungen hat üblicherweise einen Wert von r=.30
c) Kriterien für die Validität sind oft Zustimmung des Beurteilten, Zustimmung von Bekannten des Beurteilten und Verhalten des Beurteilten in einem standardisiertem Test.

A

a) „Objektivität“ ist hier Beobachter-Übereinstimmung
c) Kriterien für die Validität sind oft Zustimmung des Beurteilten, Zustimmung von Bekannten des Beurteilten und Verhalten des Beurteilten in einem standardisiertem Test.

92
Q
Was gehört zur funktionalen Verhaltensanalyse nach Kanfer?
a)Konsequenz
b)Konsistenz
c)Organismus
d)Stimulus
e)Reaktion
f)Kontingenz
g)Äquivalenz
H) Folgen
A

b)Konsistenz
c)Organismus
e)Reaktion
f)Kontingenz
H) Folgen

93
Q

Was gehört zur erweiterten funkt. Verhaltensanalyse nach Kanfer?

a) Tiefendynamik
b) Qualität & Intensität
c) Kontext
d) Wahrnehmung
e) Möglichkeiten
f) Rückwirkungen
g) Familiäre Beziehungen
h) Folgen

A

b) Qualität & Intensität
c) Kontext
e) Möglichkeiten
f) Rückwirkungen
h) Folgen

94
Q

Funktionen der Klassifikation

a) Auswahl und Entwicklung der Interventionsstrategie
b) Kommunikation zwischen Fachleuten
c) Didaktik
d) Verbesserung der Ätiologie und pathologischen Forschung
e) Prognose

A

a) Auswahl und Entwicklung der Interventionsstrategie
b) Kommunikation zwischen Fachleuten
c) Didaktik
d) Verbesserung der Ätiologie und pathologischen Forschung
e) Prognose

95
Q

Kostenübernahme durch Krankenkassen erfolgt bei…

a) Wirtschaftlichkeit der Behandlung.
b) Hinreichend günstiger Prognose für den Behandlungsverlauf.
c) Diagnosestellung nach den Kriterien von DSM-V.
d) Nachweis der Zweckmäßigkeit der Behandlung.
e) Behandlungsnotwendigkeit.

A

a) Wirtschaftlichkeit der Behandlung.
b) Hinreichend günstiger Prognose für den Behandlungsverlauf.

d) Nachweis der Zweckmäßigkeit der Behandlung.
e) Behandlungsnotwendigkeit.

96
Q

Ebenen des ICD-10

a) 1. Ebene (Buchstabe): kennzeichnet Gruppe zu der Störung gehört
b) 2. Ebene (1. Ziffer): kennzeichnet Art der Störung
c) 3. Ebene (2. Ziffer): kennzeichnet spezifische Störung
d) 4. Ebene (3. Ziffer): zeigt Subkategorie durch Schweregrad an
e) 5. Ebene (4. Ziffer): zeigt Zusatzspezifikation wie Verlauf, Zustand oder Begleitsymptome an
f) 6. Ebene: Zusatzspezifikation

A

c) 3. Ebene (2. Ziffer): kennzeichnet spezifische Störung
d) 4. Ebene (3. Ziffer): zeigt Subkategorie durch Schweregrad an
e) 5. Ebene (4. Ziffer): zeigt Zusatzspezifikation wie Verlauf, Zustand oder Begleitsymptome an
f) 6. Ebene: Zusatzspezifikation

97
Q

DSM-IV

a) Achse II umfasst detaillierte Kriterien zur Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen und geistiger Behinderung.
b) DSM-IV besteht aus vier Achsen.
c) Es basiert nicht auf einer empirischen Grundlage.
d) Unterschiede von DSM-IV und ICD-10 bestehen in der Beschreibung der notwendigen Verhaltens-und Erlebnismerkmale einer Störung.
e) Unterschiede von DSM-IV und ICD-10 bestehen bei der Zusammenfassung von Störungen in verschiedene Unterklassen.

A

a)Achse II umfasst detaillierte Kriterien zur Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen und geistiger Behinderung.

d) Unterschiede von DSM-IV und ICD-10 bestehen in der Beschreibung der notwendigen Verhaltens-und Erlebnismerkmale einer Störung.
e) Unterschiede von DSM-IV und ICD-10 bestehen bei der Zusammenfassung von Störungen in verschiedene Unterklassen.

98
Q

Klassifikationsfehler

a) Sensitivität ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein vorliegender positiver Zustand als solcher erkannt wird.
b) Der positive Prädiktionswert ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein vorliegender positiver Zustand als solcher erkannt wird.
c) Spezifität ist die Wahrscheinlichkeit, mit der eine negative Diagnose zutreffend ist.
d) Der negative Prädiktionswert ist die Wahrscheinlichkeit, mit der eine negative Diagnose zutreffend ist.

A

a) Sensitivität ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein vorliegender positiver Zustand als solcher erkannt wird.
d) Der negative Prädiktionswert ist die Wahrscheinlichkeit, mit der eine negative Diagnose zutreffend ist.

99
Q

Bei einem Test wird der Selektionswert erhöht.

a) Die Sensitivität steigt.
b) Die Spezifität steigt.
c) Die Sensitivität sinkt.
d) Die Spezifität sinkt.
e) Die Sensitivität bleibt unverändert.
f) Die Spezifität bleibt unverändert.

A

b) Die Spezifität steigt.

c) Die Sensitivität sinkt.

100
Q

Anamnese

a) Beispielsweise zur Erfassung der Biografie.
b) Ist ein Ausblick in die Zukunft.
c) Ist ein Rückblick nach einer Behandlung nach einem gewissen zeitlichen Abstand.
d) Ist nicht nur symptombezogen.

A

a) Beispielsweise zur Erfassung der Biografie.

d) Ist nicht nur symptombezogen.

101
Q

Klassifikation von Interviews

a) Ein neutrales Interview wird vor allem dann verwendet, wenn der Interviewer will, dass der Befragte auch peinliches Erleben darlegt.
b) Hauptziel des „neutralen Interviews ist es, die Abwehr des Befragten zu durchbrechen.
c) Beim standardisierten Gespräch sind die Antwortklassen festgelegt.
d) Beim nicht-standardisierten Gespräch lassen sich die Gütekriterien nur schwer ermitteln.
e) Beim Gruppeninterview geht es darum, die Interaktionen zwischen den Probanden zu beobachten.

A

c) Beim standardisierten Gespräch sind die Antwortklassen festgelegt.
d) Beim nicht-standardisierten Gespräch lassen sich die Gütekriterien nur schwer ermitteln.
e) Beim Gruppeninterview geht es darum, die Interaktionen zwischen den Probanden zu beobachten.

102
Q

Ein Therapeut möchte etwas über das familiäre Umfeld des Patienten wissen…

a) „Letztes Mal sprachen Sie die schwierige Beziehung mit Ihrem Vater an. Möchten Sie mir heute mehr darüber erzählen?“ wäre eine Kontakt-oder Einleitungsfrage.
b) „Ist Familie für Sie wichtig?“ ist eine offene Frage.
c) „Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrer Mutter?“ ist eine direkte Frage.
d) „Mit wem werden Sie Weihnachten verbringen?“ ist eine direkte Frage.

A

c)„Wie ist Ihre Beziehung zu Ihrer Mutter?“ ist eine direkte Frage.

103
Q

SKID

a) SKID I umfasst die Psychopathologie.
b) SKID II umfasst Persönlichkeitsstörungen.
c) Es wird unterteilt in SKID I bis V.
d) Im SKID sind die Fragen an den DSM IV angelehnt.
e) Im SKID ist das Stellen von Zusatzfragen nicht möglich.
f) Die Kodierregelnermöglichen auch eine Diagnose nach ICD-10.

A

b) SKID II umfasst Persönlichkeitsstörungen.
d) Im SKID sind die Fragen an den DSM IV angelehnt.
e) Im SKID ist das Stellen von Zusatzfragen nicht möglich.
f) Die Kodierregeln ermöglichen auch eine Diagnose nach ICD10

104
Q

Gütekriterien

a) Per Interview ausgewählte Medizinstudenten zeigen im Physikum bessere Noten als per Abiturnoten ausgewählte Studenten.
b) Durchführungsobjektivität ist im unstandardisiertenInterview meist kaum gegeben.
c) Hohe Auswertungs-und Interpretationsobjektivität ist im interview nicht möglich.
d) Ein standardisiertes Gespräch ist ökonomischer.
e) Ein unstandardisiertesGespräch ist reliabler.

A

b) Durchführungsobjektivität ist im unstandardisiertenInterview meist kaum gegeben.
d) Ein standardisiertes Gespräch ist ökonomischer.

105
Q

Bestandteile des Multimodalen (Einstellungs-) Interviews nach Schuler und Moser

a) Gesprächsbeginn
b) Gesprächsabschluss
c) Spezifische Fragen
d) Kurzer IQ-Test
e) Berufsinteressen und Berufswahl
f) Freies Gespräch
g) BiographiebezogeneFragen
h) Selbstvorstellung des Bewerbers
i) Realistische Tätigkeitsinformationen
j) Situative Fragen

A

a) Gesprächsbeginn
b) Gesprächsabschluss
e) Berufsinteressen und Berufswahl
f) Freies Gespräch
g) BiographiebezogeneFragen
h) Selbstvorstellung des Bewerbers
i) Realistische Tätigkeitsinformationen
j) Situative Fragen

106
Q

Nach der Definition des BDP beinhaltet ein Gutachten…

a) Hypothese
b) Untersuchungsverfahren
c) Relevante Daten
d) Meinung eines unabhängigen Experten
e) Interpretation des Gutachters
f) Schlussfolgerungen des Gutachters

A

b) Untersuchungsverfahren
c) Relevante Daten

e) Interpretation des Gutachters
f) Schlussfolgerungen des Gutachters

107
Q

Vorschriften

a) Transparenz
b) Umgänglichkeit
c) Sorgfaltspflicht
d) Unzulässigkeit von Gefälligkeitsgutachten
e) Geregelte Einsichtnahme
f) Äquivalenz
g) Unzulässigkeit von Stellungnahmen zu Gutachten von Kollegen
h) Gutachten sind für den Richter bindend

A

a)Transparenz

c) Sorgfaltspflicht
d) Unzulässigkeit von Gefälligkeitsgutachten
e) Geregelte Einsichtnahme

108
Q

Formale Anforderungen

a) Ein Gutachten muss allgemeinverständlich sein, deshalb sollte Alltagssprache verwendet werden.
b) Es sollte keine direkte Rede verwendet werden.
c) Bei der Interpretation darf wertende Sprache gebraucht werden.
d) Es sollte nur Konjunktiv angewendet werden.

A

b) Es sollte keine direkte Rede verwendet werden.

d) Es sollte nur Konjunktiv angewendet werden.