MC Flashcards
Eine höhere Inflationsrate führt langfristig zu geringerer Arbeitslosigkeit.
Falsch!
Steigen Preise langsamer als Löhne spricht man von Deflation.
Falsch!
Wenn ein europäischer Mineralölkonzern Öl in Nigeria fördert und dabei Gewinne erzielt, so erhöht sich das dortige BIP stärker als das BNE.
Wahr!
Das reale BIP drückt die Produktion eines Jahres in Preisen eines Basisjahres aus.
Wahr!
Die permanente Einkommenshypothese besagt, dass die Einkommen langfristig mit der Rate des technischen Fortschritts wachsen.
Falsch!
Langfristig wird die Wachstumsrate der Pro-Kopf- Produktion durch die Rate des Bevölkerungswachstums beschränkt.
Falsch!
Antizyklische Fiskalpolitik bedeutet, dass der Staat versucht sein konjunkturell bedingtes Budgetdefizit zu minimieren.
Falsch!
Beispiele für automatische Stabilisatoren sind
…das Erheben von einkommensabhängigen Sozialversicherungsbeiträgen (SVB).
…das Anpassen der SVB (Sozialversichertenbeiträge) im Konjunkturverlauf mit dem Ziel Defizite zu vermeiden.
…eine progressive Einkommensteuer.
…die Arbeitslosenversicherung.
…die Zahlung eines einkommensunabhängigen Kindergeldes.
...das Erheben von einkommensabhängigen Sozialversicherungsbeiträgen (SVB). --> Wahr! ...das Anpassen der SVB (Sozialversichertenbeiträge) im Konjunkturverlauf mit dem Ziel Defizite zu vermeiden. --> Falsch! ...eine progressive Einkommensteuer. --> Wahr! ...die Arbeitslosenversicherung. --> Wahr!
…die Zahlung eines einkommensunabhängigen Kindergeldes.
–> Falsch!
(mehrere richtig)
Um bei Nachfrageshocks das Outputniveau konstant zu halten, muss die Zentralbank ...die Geldmenge konstant halten. ...die Staatsausgaben erhöhen. ...Zinsänderungen zulassen. ...verhindern, dass sich die Inflationsrate ändert.
(mehrere richtig)
…die Geldmenge konstant halten.
–> Wahr!
…die Staatsausgaben erhöhen.
–> Wahr!
…Zinsänderungen zulassen.
–> Falsch!
…verhindern, dass sich die Inflationsrate ändert.
–> Falsch!
Liquiditätsnachfrageschocks bleiben folgenlos falls die Zentralbank die Geldmenge konstant hält.
Falsch!
Im Konjunkturverlauf schwanken die Bruttoinvestitionen stärker als der private Konsum.
Wahr!
Beispiele für Stromgrößen ist/sind ... die Staatsschuldenquote. ... der Einkommenssteuersatz. ... die Zinszahlungen für ausstehende Staatsanleihen. ... der Mehrwertsteuersatz.
Beispiele für Stromgrößen ist/sind ... die Staatsschuldenquote. ... der Einkommenssteuersatz. ... die Zinszahlungen für ausstehende Staatsanleihen. (Wahr!) ... der Mehrwertsteuersatz.
Beispiele für Bestandsgrößen ist/sind ... Einnahmen aus der Mehrwertsteuer. ... der Kapitalstock einer Volkswirtschaft. ... der Zentralbankgewinn. ... das Nettonationaleinkommen.
Beispiele für Bestandsgrößen ist/sind
… Einnahmen aus der Mehrwertsteuer. (Wahr!)
… der Kapitalstock einer Volkswirtschaft.
… der Zentralbankgewinn.
… das Nettonationaleinkommen.
Die Differenz zwischen Bruttoproduktionswert und Bruttoinlandsprodukt besteht aus
… den Vorleistungen aus In- und Ausland
… dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
… den Abschreibungen.
… dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.
Die Differenz zwischen Bruttoproduktionswert und Bruttoinlandsprodukt besteht aus
… den Vorleistungen aus In- und Ausland (Wahr!)
… dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
… den Abschreibungen.
… dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.
Die Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt und Nettoinlandsprodukt besteht aus
… den Vorleistungen aus In- und Ausland
… dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
… den Abschreibungen.
… dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.
Die Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt und Nettoinlandsprodukt besteht aus
… den Vorleistungen aus In- und Ausland
… dem Saldo aus indirekten Steuern und Subventionen.
… den Abschreibungen. (Wahr!)
… dem Saldo aus Primäreinkommenvon In- und Ausländern.
Im Wachstumsgleichgewicht des Solowmodells bei technischem Fortschritt
… entspricht die Wachstumsrate des Kapitalstocks stets der Abschreibungsrate.
… führen verschieden Sparquoten langfristig zur gleichen Kapitalintensität.
… ist die Wachstumsrate des BIP stets größer als die Rate des Bevölkerungswachstums.
… kann eine zu hohe Sparquote zu einem Rückgang der Produktion führen.
Im Wachstumsgleichgewicht des Solowmodells bei technischem Fortschritt
… entspricht die Wachstumsrate des Kapitalstocks stets der Abschreibungsrate.
… führen verschieden Sparquoten langfristig zur gleichen Kapitalintensität.
… ist die Wachstumsrate des BIP stets größer als die Rate des Bevölkerungswachstums. (Wahr!)
… kann eine zu hohe Sparquote zu einem Rückgang der Produktion führen.