MC Flashcards
An der Kovarianz zweier kardinal skalierter Merkmale X und Y lassen sich die Richtung und die Art des Zusammenhangs zwischen X und Y ablesen.
Falsch
Auf den Märkten A und B gebe es gleichviele Marktteilnehmer. Unterscheiden sich die Werte des Herfindahlindex beider Märkte, so kann das niemals am Anzahleffekt liegen.
Wahr
Auf den Märkten A und B gebe es gleichviele Marktteilnehmer. Unterscheiden sich die Werte des Herfindahlindex beider Märkte, so liegt dies ausschließlich am Merkmalseffekt.
Wahr
Auf der Basis des Zufallsexp. “Werfen zweier idealer Würfel” wird die Zufallsvariable X: “Augensumme beider Würfe” mit dem Wertebereich {x| 2<=x<=12} definiert. Als Elementarereignisse bez. Man die ein elementigen Mengen {2},{3},…{12} dieses Wertebereichs.
Falsch
Auf einem Markt gebe es n Anbieter (n>1). Hat das Konzentrationsmaß nach Herfindahl den Wert 1/n, so hat dr Gini-Koeffizient den Wert Null.
Wahr
Aus einer Urne, die drei rote und zwei weiße Kugeln enthält, werden gleichzeitig zwei Kugeln gezogen. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Kugeln rot sind, beträgt 30%.
Wahr
Aus n Elementen wurde eine Auswahl zur Ordnung r vorgenommen. Dann gilt: (n über r)=((n-r) über n)
Falsch
Aus n Objekten sollen r Elemente ausgewählt werden. Dann kann die Zahl der Auswahlmöglichkeiten bei einer Variation mit Wiederholung kleiner sein als bei einer Variation ohne Wiederholung.
Falsch
Aus n Objekten sollen r Elemente ausgewählt werden. Dann kann die Zahl der Auswahlmöglichkeiten bei einer Variation mit Wiederholung nicht kleiner sein als bei einer Variation ohne Wiederholung.
Wahr
Aus P(A/B) = P(B/A) folgt: A und B sind stochastisch unabhängig.
Falsch
Bei der linearen Einfachrefression bedeutet ein Wert des Bestimmtheitsmaßes R^2=0, dass Null Prozent der Gesamtabweichung (in y-Richtung) durch die lineare Regressionsfunktion erklärt werden kann, d.h. es Bei der linearen Einfachregressionsanalyse verläuft eine nach der Methode der kleinsten Quadrate bestimmte Regressionsgerade (y^=a^+b^*x) stets durch die Punkte (x_,y_) und (0,b^)
Falsch
Bei der linearen Einfachregression bedeutet ein Wert des Bestimmtheitsmaßes R^2=0, dass Null Prozent der Gesamtabweichung (in y-Richtung) durch die lineare Regressionsfunktion erklärt werden kann, d.h. es gilt y^=y quer.
Wahr
Bei der linearen Einfachregression bedeutet ein Wert des Bestimmtheitsmaßes R^2=0, dass Null Prozent der Gesamtabweichung (in y-Richtung) durch die linearen Regressionsfunktion erklärt werden kann, d.h. es gilt yi=y^.
Falsch
Bei einer binomialverteilten Zufallsvariable X gilt stets: P(4,5 <= x <=5,5) ungleich P(X=5).
Falsch
Bei einer perfekten linearen Beziehung zwischen zwei metrischen Merkmalen gilt für den Korrelationskoeffizienten r nach Bravais-Pearson r=+1 oder r=-1.
Wahr
Bei einer symmetrischen eingipfligen Häufigkeitsverteilung müssen Modus, Median und arithmetisches Mittel nicht übereinstimmen.
Falsch
Bei einer symmetrischen Häufigkeitsverteilung müssen Modus, Median und arithmetisches Mittel nicht übereinstimmen.
Wahr
Bei einer symmetrischen Verteilung müssen Median und arithmetisches Mittel übereinstimmen.
Wahr
Bei sortierten Daten ist die Häufigkeit der statistischen Einheiten eine Funktion der realisierten Ausprägungen des betrachteten Variablen sein.
Wahr
Bei sortierten Daten müssen die Werte des arithmetischen Mittel und der (empirischen) Varianz mit dem aus den Urdaten berechneten Werten übereinstimmmen.
Wahr
Bei sortierten Daten müssen die Werte des arithmetischen Mittel und der (empirischen) Varianz nicht mit dem aus den Urdaten berechneten Werten übereinstimmmen.
Falsch
Bei zweidimensionalen Häufigkeitsverteilungen werden jeweils Paare von Merkmalsträgern betrachtet, im Gegensatz zu eindimensionalen Häufigkeitsverteilungen, bei denen nur einzelne Merkmalsträger betrachtet werden.
Wahr
Bei zweidimensionalen Häufigkeitsverteilungen wird an zwei Merkmalsträgern ein Merkmal untersucht, im Gegensatz zu eindimensionalen Häufigkeitsverteilungen, bei denen nur einzelne Merkmalsträger betrachtet werden.
Wahr
Beim Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman müssen bei Vorliegen von “Bindungen” mittlere Rangplätze vergeben werden.
Wahr
Besitzt ein Ereignis A die Wahrscheinlichkeit Null [d.h. P(A) = 0], so ist A das unmögliche Ereignis [d.h. P(A)=Ø]
Falsch
Da die durchschnittliche Abweichung wie auch die Standardabweichung lineare Maßzahlen für die Streuung von Datensätzen sind, ergeben beide Maßzahlen bei demselben Datensatz auch denselben Zahlenwert.
Falsch
Das arithmetische Mittel eines kardinal skalierten statistischen Merkmals wird größer, falls der Umfang der Beobachtungsgesamtheit erhöht wird.
Falsch
Das Bestimmtheitsmaß R^2 ist eine dimensionslose Maßzahl
Wahr
Das sichere Ereignis besitzt die Wahrscheinlichkeit Eins. Ein Ereignis, das die Wahrscheinlichkeit Eins besitzt ist aber nur “fast sicher”.
Wahr
Das sichere Ergebnis besitzt die Wahrscheinlichkeit Eins. Ein Ergebnis, das die Wahrscheinlichkeit Eins besitzt ist aber nur “fast sicher”.
Wahr
Der “mittlere Datenkörper” (d.h. die mittleren 50% der Daten) wird nicht durch den Wert der Spannweite beschrieben.
Wahr
Der empirische Quartilsabstand (x0.75-x0.25) eines geordneten Datensatzes ist ein Streuungsmaß, das nicht außreicherempfindlich ist.
Wahr
Der Erwartungswert einer poissonverteilten Zufallsvariablen kann auch negativen Werte annehmen.
Falsch
Der Erwartungswert einer poissonverteilten Zufallsvariablen kann keine negativen Werte annehmen.
Wahr
Der Herfindahlindex ist eine dimensionslose Maßzahl.
Wahr
Der Herfindahlindex ist keine dimensionslose Maßzahl.
Falsch
Der Kontingenzkoeffizient K ist eine Maßzahl für den Zusammenhang zwischen zwei statistischen Merkmalen.
Wahr
Der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson ist keine dimensionslose Maßzahl.
Falsch
Der Korrelationskoeffizient nach Kendall ist eine Maßzahl für die Stärke des linearen Zusammenhangs der betrachteten Rangreihen.
Falsch
Der Korrelationskoeffizient r nach Bravais Pearson verändert nicht seinen Wert, falls man die Ausgangsdaten linear transformiert.
Wahr
Der Median eines mind. Ordinal skalierten Merkmals kann keine negativen Werte annehmen, die kleiner als Null sind.
Falsch
Der partielle Rangkorrelationskoeffizient tau nach Kendall ist eine dimensionslose Maßzahl.
Wahr
Der partielle Rangkorrelationskoeffizient tau nach Kendall ist keine dimensionslose Maßzahl.
Falsch
Der Wert des arithmetischen Mittels eines kardinal skalierten statistischen Merkmals kann gleich bleiben, auch wenn der Umfang der Beobachtungsgesamtheit erhöht wird.
Wahr
Die beiden Zufallsvariablen “X” und “-X” haben stets die gleiche Varianz.
Wahr
Die Eigenschaften einer Ereignisalgebra (geschwungenes) A (auf Omega) garantieren, dass mit gegebenen Ereignissen A, B, … sämtliche mengentheoretischen Verknüpfungen nicht zu (geschwungenes) A gehören.
Falsch
Die Eigenschaften einer Ereignisalgebra ?? (auf Omega) garantieren, dass mit gegebenen Ereignissen A, B, … sämtliche mengentheoretischen Verknüpfungen auch zu A gehören, also auch Ereignisse sind.
Wahr
Die empirische Kovarianz ist keine dimensionslose Maßzahl.
Wahr
Die empirische Verteilungsfunktion ist nicht nur für Werte definiert, die auch beobachtet wurden.
Wahr
Die flächentreue Darstellung absoluter bzw. relativer Häufigkeiten bei gruppierten Daten nennt man “Histogramm”.
Wahr
Die flächentreue Darstellung absoluter bzw. relativer Häufigkeiten nennt man (empirische) Verteilungsfunktion.
Falsch