Markt, Preis, Wettbewerb Flashcards

1
Q

Was ist ein Polypol

A

Viele Anbieter stehen vielen Nachfragern gegenüber

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2
Q

Was ist ein Angebotsoligopol

A

Wenige Anbieter stehen vielen Nachfragern gegenüber

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3
Q

Was ist ein Nachfrageoligopol

A

Wenige Nachfrager stehen vielen Anbietern gegenüber

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4
Q

Was ist ein bilaterales Oligopol

A

Wenige Anbieter stehen wenigen Nachfragern gegenüber

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5
Q

Was ist ein Angebotsmonopol

A

Ein Anbieter steht vielen Nachfragern gegenüber

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6
Q

Was ist ein Nachfragemonopol

A

Ein Nachfrager steht vielen Anbietern gegenüber

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7
Q

Was ist ein bilaterales Monopol

A

Ein Anbieter steht einem Nachfrager gegenüber

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8
Q

Wann spricht man vom Modell der vollkommenen Konkurrenz?

A

Wenn die Kombination von vollkommenem Markt und viele Anbieter/Nachfrager vorliegt

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9
Q

Welche Marktform stellt aus Wettbewerbssicht die ideale Marktform dar?

A

Das Polypol

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10
Q

Welche Marktform gibt es derzeit in vielen Märkten ( Energie, Chemie, Stahl, Automobil, etc )?

A

Angebotsoligopole

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11
Q

Was sind Substitutionsgüter?

A

Als Substitutionsgüter (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie Güter, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse stillen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

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12
Q

Was ist die Preisbildung?

A

Das Zustandekommen eines Preises durch Zusammenwirken von Angebot und Nachfrage

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13
Q

Wann spricht man von einem “Käufermarkt”?

A

Wenn am Markt ein Angebotsüberschuss herscht

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14
Q

Was versteht man unter einem “Verkäufermarkt”?

A

Wenn ein Nachfrageüberschuss herscht!

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15
Q

Was ist die Gleichgewichtsmenge?

A

Wenn die angebotene Menge der nachgefragten Menge entspricht

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16
Q

Was ist der Preismechanismus?

A

Der über Preis- und Mengenanpassung bis zum Erreichen des Marktgleichgewichtes beschriebene Prozess

17
Q

Wann herscht Marktgleichgewicht am vollkomenen Markt?

A

Wenn die Angebotsmenge gleich der Nachfragemenge ist

18
Q

Wann spricht man von einer Produzentenrente?

A

Wenn ein Hersteller bereit war ein Produkt zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen als der Gleichgewichtspreis ist. Der dadurch entstandene Mehrerlös ist die Produzentenrente

19
Q

Wann spricht man von einer Konsumentenrente?

A

Wenn ein Nachfrager bereit ist ein Produkt zu einem höheren Preis zu kaufen als der Gleichgewichtspreis ist, spricht man von der Konsumentenrente

20
Q

Wie nennt man die Summe der Produzentenrente und Konsumentenrente?

A

Diese ist im Marktgleichgewicht am höchsten!!!

21
Q

Wann entsteht ein Nachfrageüberhang?

A

Wenn das Angebot verringert wird bspw. hervorgerufen durch steigende Prod.-kosten oder schlechte Gewinnerwartung

22
Q

Wann kommt es zum Angebotsüberhang?

A

Wenn das Angebot ausgeweitet wird bspw. durch technischen Fortschritt etc.

23
Q

Wann kommt zu einem neuen Marktgleichgewicht, wo Ein niedrigerer Gleichgewichtspreis und eine höhere Gleichgewichtsmenge vorliegt?

A

Wenn das Angebot erhöht wird, also bei einem Angebotsüberhang

24
Q

Definiere die Geldmenge M1.

A

Sichteinlagen der Nichtbanken + Bargeldumlauf

25
Q

Definiere die Geldmenge M2.

A

M1 plus Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu zwei Jahren und Einlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bis zu drei Monaten;

26
Q

Definiere die Geldmenge M3.

A

M2 plus Anteile an Geldmarktfonds, Repoverbindlichkeiten, Geldmarktpapieren und Bankschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren