Marketing Flashcards

1
Q

Was versteht man unter dem Begriff

„Marketing“?

A

Der Unternehmensbereich der sich mit dem Dienstleistungen auf einem Markt beschäftigt.

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2
Q

Was ist die Aufgabe des Marketings?

A

Das richtige Produkt zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität am richtigen Ort.

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3
Q

Nenne die 4 P‘s des Marketings.

A

„Product, Price, Place, Promotion“

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4
Q

Wozu dient Advertising?

A

Advertising ist die Aktion, die Öffentlichkeit auf etwas aufmerksam zu machen.

-> Ziel Gewinn zu machen!

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5
Q

Nenne konkrete Marketingmaßnahmen

im Bereich Advertising.

A

TV-Spot, Radio-Spot, Printanzeige zu den Produkten

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6
Q

Was versteht man unter

„Public Relations“?

A

Öffentlichkeitsarbeit.

Verdiente Aufmerksamkeit in den Medien. Es geht darum:

  • Markenbewusstsein zu fördern
  • Reputation aufzubauen
  • Markengeschichten zu erzählen

! dient dem Ansehen der Firma
! keine Werbung!

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7
Q

Nenne konkrete Marketingmaßnahmen

im Bereich Public Relations.

A

Spendengala, Sponsoring eines kleinen Fußballclubs, Interviews, Pressemitteilungen, Pressekonferenzen

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8
Q

Was versteht man unter

„Co-Branding“?

A

Die Zusammenarbeit von etablierten Marken zur besseren Vermarktung ihrer Produkte.

Dabei geht es um einen gegenseitigen Image-Transfer von Qualitätsversprechen.

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9
Q

Nenne konkrete Marketingmaßnahmen

im Bereich Co-Branding

A

TV inklusive Sky Abo, TV inklusive Soundanlage, Auto
inklusive Soundanlage, Waschmaschine inklusive
Waschmittel

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10
Q

Was versteht man unter

„Branding“?

A

Eine enge Kopplung von Produkte, Marke, Unternehmen und Konsument. Der Aufbau der Marke.

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11
Q

Was versteht man unter

„Testimonials“?

A

Unter Testimonial-Werbung versteht man Werbung,
bei der Verbraucher, Prominente oder Avatare ein
Produkt empfehlen.

Testimonial-Werbung Ziel ist die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft bei der Zielgruppe zu erhöhen.

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12
Q

Was ist ein Flanking Maneuver?

Nenne ein Beispiel und die Vorteile.

A

„Durch den Seiteneingang“ -> subtil

Das Flanking Maneuver ist eher beiläufig (casual). Das heißt du gehst mit einem Business Partner Golf spielen und während dessen kommt dann das Arbeitsthema auf und man redet über das Business. Das kann man aber natürlich auch abbrechen und einfach weiter Golf spielen.

Vorteil: Bestehendes Vertrauen (man kennt
sich)

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13
Q

Was ist eine Frontal Attack?

Nenne ein Beispiel und die Vorteile.

A

„Durch den Haupteingang“ -> direkt

Frontal Attack sind Vertreter die dich anrufen oder an der Tür klingeln. Sie sagen dir direkt um was es geht und die Absicht ist sofort klar! Also du weißt das sie für ein Produkt werben wollen.

Vorteil: Absicht ist sofort klar, direkt, ehrlich, Zeiteffizient,
kann sofort abgebrochen werden.

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14
Q

Was ist Infiltration?

Nenne ein Beispiel und die Vorteile.

A

„Durch Insider“ -> sind Empfehlungen

Mitarbeiter aus anderen Bereichen vermittel Treffen/
Kontakt mit der Zielperson z.B. Empfehlungen

Vorteil: Vorhandene Vertrauensbasis, authentisch,
man macht es eher weil der Bekannte dahinter steht

z.B.: Wenn dir dein Kumpel sagt das Auto ist gut und du ihm vertraust und es dann kaufst.

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15
Q

Professioneller telefonieren:

Feinheiten in der Wortwahl (1)

A

„Ich habe die Unterlagen nicht zur Hand.“
„Ich hole mir schnell die Unterlagen dazu.“
„Dafür bin ich nicht zuständig.“
„Ich kümmer mich jetzt sofort darum.“
„Heute klappt es leider nicht mehr.“
„Ich werde dies gleich Anfang nächster Woche für
Sie erledigen.“

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16
Q

Professioneller telefonieren:

Feinheiten in der Wortwahl (2)

A

„Sie haben mich nicht richtig verstanden.“
„Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.“
„Ich habe für dieses Produkt allerdings lange
Lieferzeiten.“
„Es besteht für dieses Produkt zurzeit eine unerwartet
starke Nachfrage.“

17
Q

Was versteht man unter „kundenbedingtem

Mehraufwand“?

A

Mehraufwendung durch Abweichung von der Auftragsbeschreibung

z.B. durch Textänderungen, Formatänderungen
oder Umfangänderungen.

18
Q

Was muss bei einem guten Werbebrief

beachtet werden? (1)

A
  • Tonalität (an Zielgruppe angepasst)
  • Kurzer Briefumgang
  • Flattersatz
  • Kurze Satz- und Wortlängen
  • Absätze
  • Einfach Formulierung
  • CD-Schrift (wenn definiert, ansonsten Serfien)
  • Wichtigsten Nutzenformulierungen (bold, underline)
  • Persönliche Unterschrift
19
Q

Was versteht man unter „Briefing“?

A

Auftragsbeschreibung. Kunde beschreibt was er sich

vorstellt.

20
Q

Was versteht man unter „Re-Briefing“?

A

Rückfragen klären.

21
Q

Was versteht man unter „De-Briefing“?

A

Nachbesprechung/Feedback

22
Q

Was versteht man unter

„Primärforschung“?

A

engl. Research

  • > Direkte forschung
  • > Die Daten müssen erst gesammelt werden
23
Q

Was versteht man unter

„Sekundärforschung“?

A

engl. Desk Research (=Schreibtischforschung)

- > Die Daten sind schon da und du analysiert sie, je nach dem was du herausfinden willst

24
Q

Was versteht man unter
„Advertising Awareness aided“?

(Brand recognition)

A

Personen, die eine Marke/Produkt erkennen, wenn sie gefragt werden

(Brand recognition / Markenwiedererkennung).

25
Q

Was versteht man unter
„Brand Awareness unaided“?

(Brand awareness)

A

Personen, die eine Marke/Produkt ohne weiteren Hinweis erkennen

(Brand awareness / Markenbekanntheit)

26
Q

Was versteht man unter

„Werbetracking“?

A

Analyse von Werbewirkung in einem bestimmten Zeitverlauf. Werbung wird gleichartigen, aber nicht
identischen Personengruppen zu verschiedenen Zeitpunkten vorgelegt.

Erhoben werden i.d.R. Werbeerinnerung, Markenbekanntheit, Image, Einstellungen gegenüber der beworbenen Marke bzw. dem beworbenen Produkt sowie die Kaufbereitschaft

27
Q

Was versteht man unter
„Cookies“?

Nenne eine passende Situation/Problembeschreibung

A

Informationen, die im Hintergrund (computer) abgespeichert werden z.B. Sprache, Preferences etc.

Situation: ein Onlineshop, es interssiert
die Zahl der „Erstbenutzer“ und der „Wiederholer“.

28
Q

Was versteht man unter einer
„Refering Domain“?

Nenne eine passende Situation/Problembeschreibung.

A

Die Domain von der, der Benutzer kam.

Situation: Es soll untersucht werden, von welchen
anderen Websites die Besucher auf die Unternehmens-
Website gekommen sind.

29
Q

Was versteht man unter
„Page Impression“?

Nenne eine passende Situation/Problembeschreibung.

A

Die Anzahl der Abrufe einer einzelnen Website.

Situation: Eine kostenpflichtige Banner-Anzeige auf
einer anderen Website wurde geschaltet. Die Werbewirksamkeit soll überprüft werden.

30
Q

Was versteht man unter einem
„Klickpfad“?

Nenne eine passende Situation/Problembeschreibung.

A

Das Klickverhalten des Benutzers. Wo klickt er hin?

Situation: Sie möchten den Weg verfolgen, den der
Besucher einer Website innerhalb des Internt-Auftritts
beschritten hat.

31
Q

Emotionssystem generiert Kaufreize.
Was ist der Evolutionäre Hintergrund
bei der Emotion „Bindung“?

Was ist das dazugehörige Kaufmotiv?

A

Hintergrund:
Überleben der Nachkommen sichern.
Mutter-/Kind-Beziehung – ausgehend vom Kind.

Kaufmotiv:
Mitgliedschaft in Clubs und Vereinen,
Gruppenreisen, Teilnahme an Stamm-/Kundenevents,
persönliche Betreuung und Umsorgung von speziellen Kunden.

32
Q

Emotionssystem generiert Kaufreize.
Was ist der Evolutionäre Hintergrund bei der Emotion „Fürsorge“?

Was ist das dazugehörige Kaufmotiv?

A

Hintergrund:
Überleben der Nachkommen sichern.
Mutter-/Kind-Beziehung – ausgehend von der Mutter.

Kaufmotiv:
Kindernahrung und -kleidung, Heim- und
Haustiere, Geschenke aller Art, Blumen, Produkte mit
Umweltschutz- und Naturschutzcharakter, Spendenwesen.

33
Q

Emotionssystem generiert Kaufreize.
Was ist der Evolutionäre Hintergrund bei
der Emotion „Spiel“?

Was ist das dazugehörige Kaufmotiv?

A

Hintergrund:
Verbesserung der geistigen und der motorischen Fähigkeiten, vorwiegend aber nicht ausschließlich bei Kindern.

Kaufmotiv:
Spielwaren, spielerischer Sport, technische
Geräte mit vielen Features, Gespielautomaten,
Lotto und Wetten, Wunsch beim Kauf Dinge auszuprobieren und anzufassen.

34
Q

Emotionssystem generiert Kaufreize.
Was ist der Evolutionäre Hintergrund bei
der Emotion „Jagd/Beute“?

Was ist das dazugehörige Kaufmotiv?

A

Hintergrund:
Jagd nach Beute.

Kaufmotiv:
Jagd- und Sportprodukte und Jagd nach
Schnäppchen.

35
Q

Emotionssystem generiert Kaufreize.
Was ist der Evolutionäre Hintergrund bei
der Emotion „Raufen“?

Was ist das dazugehörige Kaufmotiv?

A

Hintergrund:
Körperliche und kämpferische Fähigkeiten entwickeln und verbessern – vorwiegend bei kleinen Jungen.

Kaufmotiv: Wettkampfsportarten mit Gegner (Tennis,
Boxen Fußball) sowie entsprechende Produkte,
inkl. Zuschauen.

36
Q

Emotionssystem generiert Kaufreize.
Was ist der Evolutionäre Hintergrund bei
der Emotion „Sexualität“?

Was ist das dazugehörige Kaufmotiv?

A

Hintergrund:
Fortpflanzung, Verdrängung von Konkurrenten.

Kaufmotiv:
Kosmetik, Mode, Geschenke/Blumen, Statussymbole, beispielsweise Autos und Schmuck.

37
Q

Emotionssystem generiert Kaufreize.
Was ist der Evolutionäre Hintergrund bei
der Emotion „Appetit/Ekel“?

Was ist das dazugehörige Kaufmotiv?

A

Hintergrund:
Interesse und Vorlieben/Abneigung gegenüber Essbarem.

Kaufmotiv:
Lebens- und Genussmittel.